Deutsche Eishockey Liga: Eisbären unterliegen Ingolstadt mit 2:3 nach Penaltyschießen
Die Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die zweite Niederlage hintereinander einstecken müssen, stehen aber weiterhin an der Tabellenspitze. Am Dienstagabend verlor der deutsche Meister gegen den ERC Ingolstadt mit 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen. Dank später Tore von Dominik Bokk und Zach Boychuk konnten die Hauptstädter einen 0:2-Rückstand aufholen, mussten sich aber letztlich mit einem Punkt begnügen.
Die Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die zweite Niederlage hintereinander einstecken müssen, stehen aber weiterhin an der Tabellenspitze. Am Dienstagabend verlor der deutsche Meister gegen den ERC Ingolstadt mit 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen. Dank später Tore von Dominik Bokk und Zach Boychuk konnten die Hauptstädter einen 0:2-Rückstand aufholen, mussten sich aber letztlich mit einem Punkt begnügen.
Vor 4835 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof bestimmten die Eisbären von Beginn an das Spiel, taten sich aber schwer, gegen die tief stehenden und konsequent verteidigenden Gäste zu klaren Chancen zu kommen. So gingen die Ingolstädter bei einem ihrer wenigen Vorstöße in Führung: Christopher Bourque traf kurz vor der ersten Pause.
Nach dem Wiederbeginn blieben die Berliner bemüht, ließen aber weiterhin im Aufbau und Abschluss die nötige Präzision vermissen. Die Gäste waren deutlich effizienter und bauten ihren Vorsprung durch einen Powerplaytreffer von Justin Feser aus. Erst im Schlussabschnitt schafften es die Berliner, die Ingolstädter Defensive zu überwinden. Bokk und Boychuk sorgten mit ihren Treffern für den Ausgleich. Die Verlängerung blieb torlos, im Penaltyschießen sorgte David Warsofsky für die Entscheidung zugunsten der Gäste.