Luck at the Irish?
Bernd Wiesberger und Matthias Schwab würden gerne bei der Irish Open einmal das Spielglück für sich reklamieren.
Dem Ruf von Gastgeber Rory McIlroy zur Irish Open sind Bernd Wiesberger und Matthias Schwab liebend gerne gefolgt und hoffen dass das sprichwörtliche „Luck of the Irish“ auch einmal für sie gilt. Mit 6 Millionen Dollar Preisgeld und dringend benötigten fetten Punkten bietet das Dubliner Highlight genau das, was Österreichs DP World-Duo in der tristen Situation im Kampf um die Tourkarte gerade braucht.
Vor allem Bernd hat an Irland aber auch großartige Erinnerungen, die ihn aufbauen sollten. Im Jahr 2019 musste er sich nur einem furios aufspielenden Jon Rahm geschlagen geben und bereits vier Jahre davor erreichte er sogar ein Stechen um den Sieg, was ebenfalls in einem zweiten Platz endete. Allerdings wurde beide Male nicht im noblen K-Club gespielt, in den Rory heuer einlädt. Beide Österreicher kennen den Austragungsort des Ryder Cups 2006 allerdings schon sehr gut. Bernd kam jedoch zuletzt vor 9 Jahren mit dem US-Style Arnold Palmer-Layout nicht wirklich zurecht und musste sich mit einem 58. Platz abfinden.
Rory McIlroy versammelt in Dublin nicht nur viele seiner Ryder Cup-Teamkollegen wie Tyrrell Hatton, Shane Lowry oder Titelverteidiger Rasmus Hojgaard, sondern auch die beiden letzten Captains Luke Donald und Padraig Harrington. „Captain America“ Patrick Reed könnte für zusätzliche Würze bei der heurigen Irish Open sorgen.
SKY überträgt an allen vier Spieltagen live von der Irish Open
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Der Beitrag Luck at the Irish? erschien zuerst auf golf-live.at.