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Keine Topergebnisse

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Emma Spitz und Sarah Schober haben mit ihren Teams bei den PIF London Championships mit den Topergebnissen nichts zu tun. Immerhin stemmt Emma Spitz im Centurion Club souverän den Cut in der Einzelwertung.

Emma Spitz schließt ihre britischen Sommergolfwochen im Londoner Centurion Club mit der PIF London Championship ab. Auch heuer sponsorn die Saudis den europäischen Team-Event mit satten 2 Millionen Dollar Preisgeld. Das freut besonders Sarah Schober, für die Startchancen bei gut dotierten Turnieren heuer rar gesät sind und die auch noch dringend Punkte für ihre Kategorie im kommenden Jahr braucht.

Als Teamcaptain führt Emma Spitz das Quartett an und springt gleich auf der 10 mit einem Birdie rettend ein, da alle übrigen Kolleginnen nur Bogeys notieren. Generell ergänzt sich das Team aber durchwegs ansehnlich, was sie zur Halbzeit auch rund um die Top 10 einreiht. Zunächst hat sie dann auch auf den vorderen Neun alles im Griff und geht mit Eagle am Par 5 der 1 mit perfektem Beispiel voran. Wie aus dem Nichts reißt der Schwung bei der Schönbornerin dann aber ziemlich ab, was das gesamten Team auf den Frontnine etwas einbremst. Schlussendlich stehen die Damen mit -12 wieder beim Recording und haben damit am Samstag noch klar die Chance auf ein Topergbenis. Auch in der Einzelwertung hat Emma nach der 71 (-2) noch durchaus gute Möglichkeiten auf ein Spitzenresultat.

Am zweiten Spieltag hat das Quartett dann aber einige Schwierigkeiten auf den Backnine richtig ins Rollen zu kommen. Auch die Österreicherin findet nur ein einziges Birdie auf der 13. Insgesamt hält das Team so zur Halbzeit nur bei -6, womit Emma und Co angesichts rundherum guter Scores doch deutlich abrutschen. Das Bild ändert sich auch mit Fortdauer nur bedingt, denn am Ende bringen sie zwar einen Score von -11 über die Ziellinie, bei gesamt 23 unter Par können sie als 14. die Top 10 aber nicht mehr knacken. In der Einzelwertung stemmt Emma zwar locker den Cut, rutscht mit der 75 (+2) am Samstag aber bis auf Rang 28 zurück.

Schober mit freiem Sonntag

Im Team Fuller ergeht es Sarah Schober nicht so wirklich prickelnd, denn die Ladies finden nicht wirklich viel Zählbares bis zum Turn, womit sie vom Leaderboardkeller nicht so recht wegkommen. Am Ende des Tages geht sich auch nur eine -8 für das Team aus. Damit haben sie die Spitzenränge nicht wirklich in Sicht, mit einem starken zweiten Spieltag wäre aber wohl durchaus noch einiges möglich. In der Einzelwertung hat Sarah die lukrativen Preisgeldregionen nach der 74 (+1) noch nicht so wirklich im Visier.

So richtig rund will es im Team Fuller jedoch auch am zweiten Spieltag nicht laufen, denn alle vier Spielerinnen haben immer wieder mit ziemlich fehleranfälligem Spiel zu kämpfen. Bei einem Zwischenstand von -5 geht es im Klassement so vorerst nur minimal weiter nach vor. Am Ende bringen die Ladies zwar eine -11 ins Clubhaus, bei gesamt 19 unter Par bleibt jedoch nur der 24. von 26 Plätzen über. Auch in der Einzelwertung läuft es für Sarah nicht prickelnd, denn nach der 76 (+3) geht sich der Cut am Ende knapp um einen Schlag nicht aus.

Fotos: LET

Leaderboard PIF London Championship Team

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