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Im Finish gedreht

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Max Steinlechner geht nach guten ersten zwei Runden bei den Joburg Open am Wochenende zwar etwas die Puste aus, mit starkem Finish kratzt er am Sonntag im Houghton GC aber noch eine 69 (-1) aufs Tableau.

Aufgrund seines sensationellen Sieges vor wenigen Wochen auf der Sunshine Tour, kommt Max Steinlechner mittlerweile zu seinem zweiten zwischen DP World Tour und Sunshine Tour kosanktionierten Event in Folge. In der Vorwoche zeigte er in Durban zwei Runden lang eine richtig starke Performance, ehe er am Moving Day weit abrutschte und aufgrund des ins Wasser gefallenen Finaltags schließlich keinen Boden mehr gutmachen konnte.

In Johannesburg stellt sich die Sachlage ganz ähnlich dar, denn nach zwei starken Auftaktrunden, die ihn sogar nur knapp hinter den Top 10 einreihten, wollte am Moving Day nicht mehr vieles zusammenlaufen und mit einer 75 (+5) schlitterte er fas ungebremst bis auf Rang 49 zurück. Diesmal sollte dem Finaltag aber nichts im Wege stehen, weshalb er am Sonntag durchaus noch die Chance hätte mit einer guten Runde etliche Plätze gutzumachen.

Erneut schleppender Start

Allerdings hat er, wie auch schon am Moving Day, erneut in der Anfangsphase zu kämpfen, denn nach einem anfänglichen Par, muss er bereits auf der 2 den ersten Schlagverlust verdauen. Immerhin geht sich diesmal am Par 5 der 5 auch ein Erfolgserlebnis aus, womit er sein Tagesergebnis rasch wieder auf Anfang stellt. Nachlegen kann der 25-jährige jedoch vorerst nicht und biegt so nur bei Level Par auf die letzten neun Löcher ab.

Diese beginnen dann ähnlich wie der Start der Runde, denn zum ersten Mal verpasst er am Par 5 der 10 in dieser Woche das Birdie und kann auf der 12 schließlich einen weiteren Fehler nicht vermeiden, womit er erneut in den Plusbereich abdriftet. Nachdem er sich dann am Par 3 der 14 noch ein Bogey eintritt, schlägt auch der Finaltag eine ziemlich unangenehme Richtung ein. Zumindest geht sich danach auf der 15 auch das zweite Birdie aus, womit er rasch ein wenig gegensteuern kann.

Birdies auf den letzten Löchern

Der Schlaggewinn scheint ihn im Finish auch noch einmal auf den Geschmack zu bringen, denn mit zwei abschließenden Birdies dreht er die Runde sogar noch zur 69 (-1). Damit geht sich zwar klassementtechnisch angesichts recht ansehnlicher Scores kein großer Sprung aus, mit dem sehenswerten Ende der Runde tritt er die Weiterreise zum Challenger nach Kalkutta aber sicherlich mit einem recht guten Gefühl an.

Leaderboard Joburg Open

>> SKY überträgt Live und in HD von den Joburg Open.

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Der Beitrag Im Finish gedreht erschien zuerst auf golf-live.at.

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