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Formtest bestanden

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Sepp Straka schwingt sich beim The Sentry mit 21 unter Par und einem 15. Platz erfolgreich in das neue Golfjahr.

Sepp Straka hielt schon mal drei Tage lang hervorragend mit beim Birdie-Wettschießen von Hawaii: bei satten 18 unter Par und Platz 9 ging es auf die letzten 18 Löcher beim The Sentry.

Mit dem ersten Drive in den Sand nahe der Bunkerlippe ließ sich sein Golfsonntag jedoch nicht gerade gut an: Sepp kann nur kurz herausspielen und stolpert so mit Bogey ins Finale. Auf seine Eisen kann er sich jedoch verlassen, die gleich am 3. Grün den Birdie-Konter aus zwei Metern ermöglichen. Ein lockeres Zweiputt-Birdie am ersten Par 5 sowie ein Eisen tot zur Fahne an der 6 sorgen für den frühen Turnaraound noch im ersten Drittel. So schwingt sich der 31-jährige Wiener immerhin bei 2 unter Par auf die letzten 9 Löcher.

Straka fällt im Finish noch aus den Top 10 heraus

Danach beginnen die Eisen jedoch etwas zu streuen, so richtig zwingend wollen die Birdiechancen plötzlich nicht mehr sein. Die 13 bringt zusätzlich Bogey-Unglück nach verzogenem Drive und Schuss übers Grün. Einzig auf den beiden Par 5 im Finish erzwingt Sepp sein Glück mit weiteren Birdies, jeweils nach perfekter Vorarbeit im langen Spiel.

Die 70 (-3) hievt Straka zwar auf 21 unter Par, das reicht in dem Elitefeld von 58 PGA Tour-Stars zu Platz 15, in etwa der Bereich wo er mit den Plätzen 12 und 21 auch in bei seinen bisherigen Starts beim Season Opener auf Kapalua gelandet war. Ein verheißungsvoller Start somit in das neue Golfjahr, wenn auch nicht das absolute Topergebnis.

Denn im World Ranking fällt Straka sogar vom 36. auf den 38. Rang zurück und macht somit auch in der Ryder Cup-Qualifikation keine großen Sprünge, selbst wenn er auf Hawaii als viertbester Europäer in die Wertung kommt. Immerhin schreibt er mit knapp 63 Punkten im neuen FedExCup an und schauffelt 292.000 US Dollar auf sein Preisgeldkonto.

Matsuyama pulverisiert den PGA Tour-Rekord

Der Japaner Hideki Matsuyama holt sich bei 35 unter Par nicht nur seinen 11. PGA Tour-Titel sondern verbessert damit den Tourrekord um einen Schlag, den Cam Smith vor drei Jahren beim gleichen Event aufgestellt hatte. Deutschlands einziger Teilnehmer, Stephan Jäger, kann dem Sentry nicht seinen Stempel aufdrücken und muss sich mit Rang 36 begnügen.

Endergebnis The Sentry

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Der Beitrag Formtest bestanden erschien zuerst auf golf-live.at.

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