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Zumindest im Finaltag

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Emma Spitz findet am Freitag bei den Ladies Open de France mit der birdielosen 75 überhaupt keinen Rhythmus, steht aber dank der sehenswerten Auftaktrunde zumindest im Finaltag. Christine Wolf kämpft mit etlichen Problemen im Spiel und verpasst den Cut klar. Sarah Schober gibt im Golf Barriere während der 2. Runde auf.

Mit einer 69 (-2) brachte sich Emma Spitz in Frankreich gut auf Kurs, denn bei nur einem Schlag Rückstand auf die Top 10 und „nur“ deren vier auf das Führungstrio scheint für die junge Niederösterreicherin in Frankreich wohl noch alles möglich zu sein.

Anders als am Vortag hat Emma am Freitag Nachmittag ziemlich zu kämpfen und kann die gesamten Frontnine über keinen brauchbaren Rhythmus etablieren. Die gesamte vordere Platzhälfte über ist sie vergeblich auf der Suche nach einem Erfolgserlebnis und muss darüber hinaus am Par 3 der 5 und der 6 sogar einen Bogeydopppelpack einstecken, was sie bis ins Mittelfeld abrutschen lässt.

Das Bild ändert sich auch nach dem Turn nicht wesentlich, denn erneut spult die Schönbornerin lange Zeit Pars ab, ehe es sich im Finish am Par 3 der 15 und der 18 noch zwei weitere Bogeys bequem machen. Schlussendlich unterschreibt sie so am Freitag lediglich die birdielose 75 (+4), stemmt jedoch zumindest aufgrund der gelungenen Auftaktrunde als 39. recht souverän den Cut.

Chrissie Wolf mit Problemen

Deutlich anders als bei ihrer Landsfrau stellt sich die Ausgangslage für Chrissie Wolf, denn nach einer 75er (+4) Auftaktrunde muss die Tirolerin am Freitag einen Zahn zulegen um nicht bereits am Cut zu scheitern. Mit einem Birdie am Par 5 der 10 beginnt der zweite Arbeitstag für Chrissie dann nach Maß, allerdings leuchtet schon auf der 11 auch das erste Bogey auf. Ncah einer kurzen Parserie wird es dann ab dem Par 5 der 16 wieder unangenehmer, da sie sich auf der zweiten langen Bahn den nächsten Fehler einfängt und auch auf der 18 ein Bogey nicht mehr verhindern kann.

Auf den Frontnine bessert sich die Lange dann nicht, wie zwei weitere Fehler auf der 1 und der 2 untermauern. Mit der Cutlinie ziemlich außer Reichweite schleicht sich dann auf der 7 noch ein Fehler ein, den sie zwar am Par 5 der 9 wieder ausbessert, mit der 75 (+4) geht Chrissie aber einmal mehr heuer leer aus und kommt so auch den Tourkartenrängen klarerweise kein Stückchen näher.

Sarah Schober hat auch am Freitag wieder hart zu kämpfen und gibt das Turnier schließlich vorzeitig auf. Chiara Tamburlini (SUI) startet bei gesamt 7 unter Par als Führende in den finalen Samstag.

Fotos: LET

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Der Beitrag Zumindest im Finaltag erschien zuerst auf golf-live.at.

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