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Punkte gehamstert

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Timon Baltl nimmt zwar von der Indoor Golf Group Challenge wichtige Punkte im Kampf ums Spielrecht mit, lässt mit abschließendem Doppelbogey aber einiges liegen. Auch Max Steinlechner hamstert im Landeryds Golfklubb weitere Zähler für die Jahreswertung.

Timon Baltl präsentierte sich an den ersten beiden Tagen in Schweden richtig stark und startet dank einer 70 (-1) und einer 68 (-3) sogar nur knapp hinter den Top 10 ins Wochenende. Bei gerade mal zwei Schlägen Rückstand auf Rang 2 und nur deren vier auf Mikael Lundberg (SWE) an der Spitze, scheint für den 29-jährigen Steirer noch so gut wie alles möglich zu sein. Max Steinlechner hatte zwar etwas härter zu kämpfen, der Cut stellte einmal mehr jedoch kein Problem dar und als 40. wird der Tiroler an den kommenden beiden Tagen alles daran setzen um das Feld noch von hinten aufrollen zu können.

Mit einem anfänglichen Par 5 Birdie findet Timon Baltl zwar perfekt in den Moving Day, kann daran jedoch danach nicht weiter aknüpfen. Da sich dann auf der 6 und der 7 noch dazu zwei Bogeys einschleichen, kommt der 29-jährige sogar nur im zarten Plusbereich zum Turn. Mit einem roten Doppelpack am Par 3 der 11 und dem darauffolgenden Par 5 dreht er sein Score dann zwar wieder in die richtige Richtung, kann jedoch am Par 3 der 15 einen weiteren Fehler nicht verhindern. Da er darauf keine Antwort mehr weiß muss er sich am Samstag mit der 71 (Par) anfreunden, die ihn jedoch voll an den Top 10 dranbleiben lässt.

Zum bereits vierten Mal holt sich Timon in Vesterby am Sonntag vom Par 5 der 1 das Birdie ab und drückt sein Score selbst nach einem Fehler auf der 4 recht rasch wieder unter Par. Ein Doppelbogey auf der 7 und ein darauffolgendes Bogey am Par 3 der 8 werfen ihn dann aber noch vor dem Turn unangenehm zurück. Mit Birdies am Par 5 der 12 und der 16 arbeitet er sich dann wieder auf Level Par zurück, rutscht am Par 5 Schlussloch aber noch einmal heftig aus und marschiert nach abschließender weiterer Doublette sogar nur mit der 73 (+2) zum Recording. Damit nimmt er zwar wichtige Punkte im Kampf ums Spielrecht kommende Saison mit, lässt mit dem abschließenden Faux-pas aber noch ein deutlich besseres Ergebnis liegen.

Etwas zähes Weekend

Einmal mehr erwischt Max Steinlechner einen Start nach Maß und liegt nach nur drei gespielten Löchern bereits bei 2 unter Par für den Tag. Zwar schleicht sich danach auf der 4 auch ein Bogey ein, sofort stabilisiert der Tiroler aber sein Spiel wieder und kommt dank eines Par 3 Birdies auf der 8 immerhin bei -2 in der 10. Teebox an. Auf den Backnine wird ihm eine Schwächephase dann jedoch ziemlich zum Verhängnis, denn gleich drei Bogeys auf nur vier Löchern lassen ihn deutlich im Klassement abrutschen. Erst im Finish fängt sich der 24-jährige dann wieder, holt sich noch zwei Birdies und bringt so zumindest die 70 (-1) über die Ziellinie, was ihn den Finaltag aus dem Mittelfeld in Angriff nehmen lässt.

Zwar geht sich erstmals für Max am anfänglichen Par 5 das Birdie nicht aus, dieses holt er aber auf der 4 recht zeitnah nach. Allerdings kann er daran auf den darauffolgenden Löchern nicht anknüpfen und kommt nach zwei Bogeys nur im zarten Plusbereich zum Turn. Am Par der 11 dreht er sein Score dann zwar wieder auf Level Par zurück, schlittert auf der 14 jedoch in den nächsten Fehler worauf er keine Antwort mehr weiß. Schlussendlich geht sich so am Sonntag nur die 72 (+1) aus, womit er zwar noch einige Ränge einbüßt, jedoch immerhin weiter wichtige Punkte für die Jahreswertung hamstert.

Leaderboard Indoor Golf Group Challenge

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Der Beitrag Punkte gehamstert erschien zuerst auf golf-live.at.

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