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Aller guten Dinge sind 3

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Emma Spitz holt sich bei den Ladies Italian Open mit einer 68er (-4) Finalrunde ihr bereits drittes Topergebnis der Saison ab. Sarah Schober büßt beim Ladies European Tour Event im Golf Nazionale mit einer 73 (+1) am Sonntag noch ein paar Ränge ein.

Emma Spitz zeigte zum Auftakt mit einer 70 (-2) eine richtig starke Leistung und reihte sich damit voll in Schlagdistanz zu den Spitzenrängen ein. Am Samstag hatte die junge Niederösterreicherin dann zwar härter zu kämpfen, nach einer 72 (Par) startet sie als 13. aber mit nur einem Schlag Rückstand auf die Top 10 in den Finaltag.

Nach zwei anfänglichen Pars schnappt sich Emma am Par 3 der 3 ein frühes erstes Birdie, muss jedoch auch postwendend ein Bogey notieren. Der Fehler lockt die Schönbornerin aber regelrecht aus der Reserve, denn schon auf der 6 und dem Par 5 der 7 gehen sich die nächsten Erfolgserlebnisse aus. Da sie dann kurz vor dem Turn auch vom Par 3 der 9 noch ein Birdie mitnimmt, knackt sie bereits zur Halbzeit der Runde die Top 10.

Ein Bogey auf der 11 bremst den Vorwärtsdrang dann zwar vorerst unangenehm ein, Emma kann aber zumindest weitere Fehler fernhalten und bleibt so an den Spitzenrängen dran. Im Finish holt sie sich dann noch von der 16 und dem abschließenden Par 5 rote Einträge ab, unterschreibt so die finale 68 (-4) und nimmt damit als 6. ihr bereits drittes Topergebnis der Saison mit.

Schober hat etwas zu kämpfen

Sarah Schober hatte vor allem am ersten Spieltag alles im Griff und mischte nach einer 69 (-3) sogar weit vorne mit. Zwar rutschte sie am Samstag mit einer 74 (+2) doch spürbar zurück, als 17. hätte aber auch sie ein Spitzenergebnis durchaus wohl noch in Reichweite.

Sarah SchoberMit einem recht frühen Par 3 Bogey auf der 3 beginnt der letzte Arbeitstag für die Steirerin nicht wirklich nach Maß. Immerhin findet sie am Par 5 der 7 dann auch ein Birdie, was sie zumindest bei Level Par auf die letzten neun Löcher abbiegen lässt.

Diese beginnt sie dann mit einer kleinen Parserie, ehe sich auf der 13 der nächste Fehler einschleicht, den sie mit einem Par 5 Birdie auf der 14 und einem weiteren Schlaggewinn auf der 16 aber mehr als egalisiert. Im Finish erwischt es sie dann jedoch auf den beiden Schlusslöchern noch mit Bogeys, womit sich nur eine 73 (+1) ausgeht, die sie noch bis auf Rang 24 zurückwirft.

Amy Taylor (ENG) lässt sich mit einer 69er (-3) Finalrunde die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und schnappt sich bei gesamt 10 unter Par den Sieg.

Fotos:LET

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