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Ein gebrauchter Tag der AK 65 I am Kloster: Tages-Letzter

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Ein gebrauchter Tag der AK 65 I am Kloster: Tages-Letzter

Der Donnerstag, 13. Juni 2024, war, wie man so schön sagt, ein „gebrauchter Tag“ für das AK 65 I-Team des GC Schloss Myllendonk. Denn am dritten Spieltag der NRW-Mannschaftsmeisterschaften (Liga 4/Gruppe F) kam man beim Gastgeber GC Am Kloster Kamp nicht über den letzten Platz in der Tageswertung hinaus. Das ergab einen mageren Punkt für die Gesamtwertung, und so liegt man nach den drei Spieltagen mit insgesamt 9 Punkten auf dem dritten Platz hinter Spitzenreiter GC Duvenhof (17) und dem GC Am Kloster Kamp (14). Dabei gab es mit dem Tages-Fünften GC Issum Niederrhein II einen Zahlen-Gleichstand, und auch zum Tages-Vierten GC Hummelbachaue II fehlten nur gerade mal 2,5 Schläge.

 

Eigentlich hört sich ja Platz drei nach drei Spieltagen noch einigermaßen vernünftig an, aber aus der Sicht der GC Schloss Myllendonk – leider – weisen auch die nachfolgenden Teams vom GC Hummelbachaue II und vom GC Haus Bey die gleiche Punktzahl 9 auf, so dass es für den weiteren Verlauf nach einem Dreikampf aussieht um Verbleib oder Abstieg zwischen dem GC Schloss Myllendonk, dem GC Hummelbachaue II und dem GC Haus Bey. Allein Schlusslicht GC Issum-Niederrhein II scheint mit derzeit 6 Punkten schon etwas abgeschlagen zu sein.

 

Die Ergebnisse der GC Schloss Myllendonk-Spieler im Einzelnen:

Dr. Lutz Laurisch und Klaus Weyl  je 97 Schläge

Veikko Aho und Egbert Koentges-Simon je 99 Schläge

Wolfgang Neyers 102 Schläge

Wilfried Schmitz 105 Schläge

 

„Wir haben fast alle eben einen schlechten Tag erwischt“, kommentierte Captain Egbert Koentges-Simon die Leistungen seines Sextetts auf dem bestens bespielbaren Platz am Kloster von Herrn Kamp. „Jeder, der gespielt hat, findet schnell zwei bis drei Schläge, die sonst nicht passieren.“ Er selbst begann die ersten Neun trotz zwei verlorener Bälle mit sehr guten 45 Schlägen, fand auf den back-nine allerdings nicht mehr zu seinem guten Anfangsspiel und musste auch aufgrund einiger Dreiputts letztlich die „99“ notieren.

 

Ähnlich erging es Veikko Aho (99 Schläge): „So richtige Aussetzer habe ich nicht gehabt, aber immer ist mal wieder ein Schlag liegengeblieben, ja, es hätten drei, vier Schläge weniger sein können!“ Und Dr. Lutz Laurisch (97 Schläge), der von seiner Frau Dr. Elfi als Caddy unterstützt wurde, meinte nach der Runde: „Wir haben wirklich alles gegeben, aber mehr war heute leider nicht drin. So viele vertane Schläge, die sonst immer funktionieren!“

 

Auch Wilfried Schmitz, der zum Auftakt im GC Hummelbachaue eine starke Leistung gezeigt und auch im weiteren Saison-Verlauf gut performt hatte, war höchst unzufrieden mit seinem Spiel: „Zu viele Schwungfehler, zu viele Putts – sechs, sieben Schläge weniger waren mindestens machbar!“

 

Jetzt heißt es optimistisch nach vorne zu blicken, vor allem auf den nächsten Spieltag, der am 27. Juni auf heimischer Anlage im GC Schloss Myllendonk stattfindet. „Hier“, so Egbert Koentges-Simon, „müssen wir ordentlich abliefern, auch wenn jetzt schon feststeht, dass wir leider nicht mit der besten Mannschaft – private Termine , Krankheit, Verletzung – an den Start gehen können. Aber Jammern hilft nichts, wir schaffen das!“

 

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