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Bale: USA-Wechsel „würde mich interessieren“

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Bale: USA-Wechsel „würde mich interessieren“

Gareth Bale

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Bale spielt seit September 2013 für die Königlichen – Foto: imago images / Alterphotos

„MLS eine Liga, die sich im Wachstum befindet“

MADRID. Sein Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis zum 30. Juni 2022. Und diesen werde er laut Aussage seines Beraters Jonathan Barnett erfüllen. Was macht Gareth Bale, den die Königlichen gerne schon Mitte 2019 losgeworden wären, aber danach? Nachdem sich die Option eines Transfers in die finanziell lukrative chinesische Liga zerschlagen hat, könnte es den 30 Jahre alten Waliser zum Ende seiner Karriere hin in die USA ziehen.

Die dortige Major League Soccer reizt den Offensiv-Star, 2013 für 100,7 Millionen Euro von Tottenham Hotspur nach Madrid gewechselt, jedenfalls. „Es ist eine Liga, die sich im Wachstum befindet und sich noch weiterentwickeln wird. Viele Spieler wollen jetzt dorthin gehen. Es ist definitiv etwas, was mich interessieren würde. Ich mache gerne in Los Angeles Urlaub und spiele viel Golf, wenn ich dort bin“, sagte Bale in dem Podcast THE HAT-TRICK.

„Modrić der schlechteste Golfspieler, den ich gesehen habe“

Bale sprach außerdem über…

…seine engsten Kollegen bei Real: „In Madrid rede ich viel mit Luka (Modrić). Wir kennen uns gut, nachdem wir schon fünf Jahre lang bei Tottenham zusammengespielt hatten. Und jetzt sind wir hier sieben Jahre zusammen. Von daher komme ich mit ihm natürlich sehr gut aus. Ich unterhalte mich auch viel mit (Toni) Kroos. Mit fast allen verstehe ich mich gut, aber um ehrlich zu sein mit den beiden besonders.“

…die Frage, ob er einem Mitspieler Golf nähergebracht hat: „Luka Modrić ist der schlechteste Golfspieler, den ich gesehen habe. Er wusste nicht, wie er den Ball platzieren muss, schlug mit dem Schläger auf den Boden… Ich glaube, bei 20 Schlägen hat er einen Ball eingelocht. Am nächsten Tag beschwerte er sich, dass ihm sein Rücken schmerzt.“

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Foto: imago images / PA Images

„Das Stadion stand still“

…Druck und Kritik in Madrid: „Es ist schwer, damit zurechtzukommen. Wenn du gut erzogen wurdest und dem nicht viel Beachtung schenkst, dann kannst du dich entspannen und mit dem verbleiben, dass du auf dem Feld dein Bestes gibst.“

…sein Solo-Tor im Copa-del-Rey-Finale 2014 gegen den FC Barcelona: „Dieser Sieg gab uns Selbstvertrauen für das, was danach kam. Ich erinnere mich, dass Cristiano (Ronaldo) verletzt nicht dabei war und ich vorne zusammen mit (Karim) Benzema spielte. Ich habe versucht, dieses Spiel zu genießen, es war gegen Barcelona besonders.“

…sein Jahrhunderttor im Champions-League-Finale 2018 gegen den FC Liverpool: „Ich erinnere mich daran, wie der Ball angeflogen kam und dann siehst du ihn ins Netz gehen. Das Stadion stand still. Es ist eine großartige Erinnerung. Ich hatte nicht viel Zeit, um mir das zu vergegenwärtigen.“

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