AK 65 I-Herren: Hitzeschlacht in Wildenrath überstanden
Abgekämpft, aber fast ausnahmslos zufrieden mit den Leistungen (v.l.): Francis Finn, Veikko Aho, Claus-Peter Doetsch, Klaus Weyl und Heinz Rottwilm; es fehlt Werner Gross Es war sehr heiß in Deutschland, besonders heiß aber war es im GC Wildenrath – kaum Baum, kaum Strauch – das volle Sonnenprogramm. 70 Grad mindestens, 35 auf den ersten, 35 auf den zweiten Neun!
Spaß beseite – die AK 65 Herren, die sich mit insgesamt 12 Mannschaften und 72 Spielern auf der sportlich anspruchsvollen Wildenrather Anlage in Wegberg eingefunden hatten, waren allesamt froh, diese fünfeinhalb-stündige Hitzeschlacht mehr oder weniger „unfallfrei“ überstanden zu haben. Eigentlich ist Sport bei diesem Wetter nichts mehr für das ältere Semester, und so wurde auch verwundert gefragt, warum zum Beispiel der AK 65 Herren-Spieltag im GC Ford Köln wegen der Rekord-Temperaturen abgesagt, anderenorts jedoch gespielt wurde.
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