Fußball
News melden
Nachrichten

Corona-Ticker Baden-Württemberg: Wichtige Corona-Zahl legt nach kurzem Rückgang wieder zu (Update)

0 3

		Corona-Ticker Baden-Württemberg:  Wichtige Corona-Zahl legt nach kurzem Rückgang wieder zu (Update)

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das Landesgesundheitsamt hat am Samstag folgende Coronazahlen herausgegeben:

> 14 Neuinfektionen mit Covid-19 wurden in Heidelberg festgestellt. Am Freitag waren es 27. Die Inzidenz steigt leicht auf 73,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.

> Im Rhein-Neckar-Kreis werden 73 Neuinfektionen gemeldet (Freitag: 97). Auch hier steigt die Inzidenz weiter auf 97,2 (Feitag: 96,3).

> Auch im Neckar-Odenwald-Kreis steigt die Inzidenz. Am Samstag wird sie mit 89,7 angegeben. Am Freitag lag sie noch bei 85,5. 28 neue Coronafälle wurde hier festgestellt (Freitag: 21).

> Mannheim meldet 79 Neuinfektionen (Freitag: 63) und eine weiter steigende Inzidenz. Am Samstag liegt sie bei 131,4 (Freitag: 126,9).

> Die Lage verschärft sich auch in ganz Baden-Württemberg. Insgesamt wurden 2393 neue Coronafälle gemeldet (Freitag: 2398). Die Inzidenz steigt weiter. auf 136,1 (Freitag: 128). Die Hospitalisierungsinzidenz liegt derzeit bei 3,4. 221 Intensivbetten im Land sind mit Covid-19-Fällen belegt.

Nach einem kurzen Rückgang ist die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen in Baden-Württemberg wieder gestiegen. Sie blieb am Samstag aber mit 221 Covid-19-Erkrankten weiter unter der Marke von 250, die für das Ausrufen der sogenannten Warnstufe mit strengeren Regeln vor allem für Ungeimpfte wichtig ist. Am Vortag waren nach den Daten des Landesgesundheitsamts (Stand 16.00 Uhr) noch 211 Infizierte in Intensivbehandlung. Wird die 250 an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen erreicht oder überschritten, treten die strengeren Maßnahmen landesweit in Kraft.

Dann würden wieder Kontaktbeschränkungen gelten: Ein Haushalt dürfte sich nur noch mit fünf weiteren Personen treffen. Ausgenommen davon wären Genesene und Geimpfte, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Menschen, die sich zum Beispiel aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Zudem müssten Menschen, die weder gegen das Virus geimpft noch von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind, in vielen Bereichen negative PCR-Tests vorweisen.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag am Samstag wieder bei 3,4, dem Wert vom vergangenen Donnerstag. Sie gibt die Zahl jener Menschen an, die pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen. Liegt sie an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen bei 8,0 oder darüber, ist das ebenfalls ein Kriterium für die Corona-Warnstufe. Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt allerdings in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Die noch schärfere Alarmstufe wird ausgerufen, wenn die Hospitalisierungsinzidenz an fünf Werktagen in Folge den Wert von 12,0 erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbetten in Baden-Württemberg an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen bei 390 oder mehr liegt. Samstage gelten nicht als Werktag im Sinne der baden-württembergischen Corona-Verordnung.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen legt weiter zu und erreichte am Samstag den Wert von 136,1 nach 128 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele neue Infektionen mit dem Coronavirus pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche den Behörden gemeldet wurden. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 2393 auf 613 033. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10 886 Menschen im Südwesten gestorben - das sind vier mehr als am Vortag.

Update: Samstag, 23. Oktober 2021, 17.12 Uhr


7-Tage-Inzidenz steigt im Land auf 128

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das Landesgesundheitsamt hat am Freitagabend folgende Coronazahlen veröffentlicht. 

> Heidelberg: Mit 27 Neu-Infektionen wurden in den vergangenen 7 Tagen insgesamt 115 Neu-Infektionen gemeldet und die 7-Tage-Inzidenz steigt auf 72,4. Sie lage am Donnerstag noch bei 60,5.

> Rhein-Neckar-Kreis: 97 Neu-Infektionen wurden am Freitag gemeldet, 528 waren es in den letzten 7 Tagen. Daher steigt die 7-Tage-Inzidenz von 89,9 auf 96,3.

> Neckar-Odenwald-Kreis: Am Freitag wurden 21 Neu-Infektionen bekannt, in den letzten 7 Tagen ware es insgesamt 123. Die 7-Tage-Inzidenz steigt von 81,4 auf 85,5.

> Mannheim: Mit 63 Neu-Infektionen am heutigen Freitag und 393 in den letzten 7 Tagen steigt die Inzidenz auf 126,9 - am Donnerstag lag sie bei 123,3.

> In Baden-Württemberg wurden am Freitag insgesamt 2398 Neu-Infektionen bekannt. 14.214 Menschen haben sich in den letzten 7 Tagen mit Covid-19 infiziert und damit steigt die 7-Tage-Inzidenz von 122,9 auf 128.

Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen in Baden-Württemberg bleibt unter der Marke von 250, die für das Ausrufen der sogenannten Warnstufe mit strengeren Regeln vor allem für Ungeimpfte wichtig ist. Nach Daten des Landesgesundheitsamts vom Freitag (Stand 16 Uhr) waren 211 Covid-19-Erkrankte in Intensivbehandlung, elf weniger als am Vortag. Wird die 250 an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen erreicht oder überschritten, treten die strengeren Maßnahmen landesweit in Kraft.

Dann würden wieder Kontaktbeschränkungen gelten: Ein Haushalt dürfte sich nur noch mit fünf weiteren Personen treffen. Ausgenommen davon wären Genesene und Geimpfte, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Menschen, die sich zum Beispiel aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Zudem müssten Menschen, die weder gegen das Virus geimpft noch von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind, in vielen Bereichen negative PCR-Tests vorweisen.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag am Freitag bei 3,38 nach 3,4 am Vortag. Sie gibt die Zahl jener Menschen an, die pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen. Liegt sie an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen bei 8,0 oder darüber, ist das ebenfalls ein Kriterium für die Corona-Warnstufe. Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt allerdings in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Die noch schärfere Alarmstufe wird ausgerufen, wenn die Hospitalisierungsinzidenz an fünf Werktagen in Folge den Wert von 12,0 erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbetten in Baden-Württemberg an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen bei 390 oder mehr liegt. Samstage gelten nicht als Werktag im Sinne der baden-württembergischen Corona-Verordnung.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen lag am Freitag bei 128,0 und war damit im Vergleich zum Vortag (122,9) gestiegen. Der Wert gibt an, wie viele neue Infektionen mit dem Coronavirus pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche den Behörden gemeldet wurden. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 3398 auf 610 640. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10 882 Menschen im Südwesten gestorben - das sind neun mehr als am Vortag. Nach Schätzungen gelten 571 515 Menschen als genesen (plus 1513).

Nach Daten des Robert Koch-Instituts sind 7 142 119 Menschen im Südwesten vollständig geimpft. Das entspricht einem Anteil von 64,3 Prozent. Einmal geimpft sind 7 360 138 Personen oder 66,3 Prozent. Allerdings wird vermutet, dass die tatsächlichen Zahlen höher sind.

Update: Freitag, 22. Oktober 2021, 17.46 Uhr


Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das Landesgesundheitsamt (LGA) meldete am heutigen Donnerstag folgende Coronazahlen:

> In Heidelberg wurden 21 (Mittwoch/Dienstag/Montag: 23/22/7) Corona-Neuinfektionen festgestellt. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag auf 60,5 (56,1/46,0/37,8).

> Im Rhein-Neckar-Kreis gab es 100 (74/121/27) Neuinfektionen. Die Inzidenz stieg auf 89,9 (88,8/92,3/89,0).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis gab es 22 (19/33/4) Neuinfektionen. Die Inzidenz sank auf 81,4 (82,8/75,8/67,5).

> In Mannheim gab es 51 (70/78/33) weitere Coronafälle. Die Inzidenz sank hier auf 123,3 (126,9/118,2/111,1).

> In Baden-Württemberg gab es 2998 weitere Coronafälle (3285/3028/726). Die Inzidenz stieg auf 122,9 (114,2/103,3/96,8). 14 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurden dem Landesgesundheitsamt übermittelt.

Nach der Stagnation der Fallzahlen in den vergangenen Wochen gibt es wieder einen deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen. Zudem stieg die Zahl der Covid-Fälle auf den Intensivstationen binnen eines Tages um 15 weitere Infizierte auf 222, wie das Landesgesundheitsamt am Donnerstag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte. "Die Ärzteschaft auf den Intensivstationen ist in Habachtstellung, die Zahl der Patientinnen und Patienten dort steigt derzeit kontinuierlich und könnte schon Ende kommender Woche den kritischen Wert von 250 erreichen", erklärte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) dazu in Stuttgart.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 3,4 und ist im Vergleich zum Donnerstag vor einer Woche stark gestiegen - das ist die Zahl der Menschen, die pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen. Allerdings ist die tatsächliche aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen, weil die vollständigen Werte oft erst nach ein bis zwei Wochen vorliegen.

Corona-Zahlen steigen - Warnstufe droht

Steigen die Corona-Zahlen weiter, könnte in Baden-Württemberg schon kommende Woche die sogenannte Warnstufe ausgerufen werden. Dann müssten Menschen, die weder gegen das Virus geimpft noch von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind, in vielen Bereichen negative PCR-Tests vorweisen. Zudem würden dann wieder Kontaktbeschränkungen gelten: Ein Haushalt dürfte sich dann nur noch mit fünf weiteren Personen treffen. Ausgenommen davon wären Genesene und Geimpfte, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren und Menschen, die sich zum Beispiel aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Getrennt lebende Paare gelten als ein Haushalt.

Es gibt zwei unabhängige Faktoren, wann die Warnstufe ausgerufen wird. Zum einen ist das die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz: wenn an fünf aufeinanderfolgenden Tagen acht oder mehr Menschen je 100.000 Einwohner im Südwesten wegen Corona ins Krankenhaus müssen. Zum anderen wird geschaut, ob an zwei aufeinanderfolgenden Tagen 250 oder mehr Covid-Patienten und -Patientinnen auf Intensivstationen liegen. Schon wenn eines der Kriterien erfüllt wird, gilt die Warnstufe. Zur Einordnung: Am Donnerstag lagen 207 Erkrankte in Intensivbetten, die Hospitalisierungsinzidenz betrug 3,14. Anders als früher zählen landesweite Werte und nicht mehr die einzelner Kreise.

"Die Ärzteschaft auf den Intensivstationen ist in Habachtstellung, die Zahl der Patientinnen und Patienten dort steigt derzeit kontinuierlich und könnte schon Ende kommender Woche den kritischen Wert von 250 erreichen", erklärte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) in Stuttgart. Der weit überwiegende Teil der Patienten sei ungeimpft. Daher rief der Minister erneut zum Impfen auf: "Eine Belastung des Gesundheitssystems wie im vergangenen Winter können wir uns nicht mehr erlauben. Wir haben dem klinischen Personal viel zugemutet, viele Stationen sind personell heute schon am Limit."

Update: Donnerstag, 21. Oktober 2021, 19.27 Uhr


Inzidenzen steigen teilweise stark an

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) meldete am heutigen Mittwoch folgende Coronazahlen:

> In Heidelberg wurden 23 (Dienstag/Montag: 22/7) Corona-Neuinfektionen festgestellt. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 56,1 (Dienstag/Montag: 46,0/37,8).

> Im Rhein-Neckar-Kreis gab es 74 (121/27) Neuinfektionen. Die Inzidenz sank auf 88,8 (92,3/89,0).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis gab es 19 (33/4) Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt auf 82,8 (75,8/67,5).

> In Mannheim gab es 70 (78/33) weitere Coronafälle. Die Inzidenz stieg hier auf 126,9 (118,2/111,1).

> In Baden-Württemberg gab es 3285 weitere Coronafälle (3028/726). Die Inzidenz stieg auf 114,2 (103,3/96,8). 

Fast jeder zehnte Patient auf Intensivstationen leidet an Corona

Fast jedes zehnte der in Baden-Württemberg verfügbaren Intensivbetten ist derzeit mit Covid-19-Patienten belegt. Derzeit liegt der Anteil der Belegung bei 9 Prozent, wie das Landesgesundheitsamt am Mittwoch (Stand: 16 Uhr) mitteilte. Die Zahl der Covid-Fälle auf den Intensivstationen stieg binnen eines Tages um 4 weitere Infizierte auf 207.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 3,14 (Dienstag: 3,04) - das ist die Zahl der Menschen, die pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen. Die tatsächliche aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen ist aber in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen, weil die vollständigen Werte oft erst nach ein bis zwei Wochen vorliegen.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

"Nach der Stagnation der Fallzahlen in den vergangenen Wochen ist ein Wiederanstieg der übermittelten Neuinfektionen zu beobachten", teilte das LGA dazu mit. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 3285 auf 605.244. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.859 Menschen in Baden-Württemberg gestorben - das sind 4 mehr als am Vortag.

Update: Mittwoch, 20. Oktober 2021, 17.45 Uhr


Fallzahlen und Inzidenzen steigen am Dienstag an

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) meldet am heutigen Dienstag folgende Coronazahlen:

> In Heidelberg wurden 22 (Montag: 7) Corona-Neuinfektionen festgestellt. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 46,0 (Montag: 37,8).

> Im Rhein-Neckar-Kreis gab es 121 (27) Neuinfektionen. Die Inzidenz stieg auf 92,3 (89,0).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis gab es 33 (4) Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt auf 75,8 (67,5).

> In Mannheim gab es 78 (33) weitere Coronafälle. Die Inzidenz stieg hier auf 118,2 (111,1).

> In ganz Baden-Württemberg stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 103,3 (96,8). Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 3028 auf 601.959. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.855 Menschen im Land gestorben. Das sind 14 mehr als am Vortag.

Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen in den Kliniken des Landes ist leicht gestiegen. Am Dienstag (Stand: 16 Uhr) waren es nach Angaben des Landesgesundheitsamts 203 Patienten, 4 mehr als am Vortag.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 3,04 (Montag: 2,79) - das ist die Zahl der Menschen, die pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen. Die tatsächliche aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen ist aber in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen, weil die vollständigen Werte oft erst nach ein bis zwei Wochen vorliegen.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Dienstag, 19. Oktober 2021, 21.15 Uhr


Die Inzidenzen steigen weiter

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) meldet am heutigen Montag folgende Coronazahlen:

> In Heidelberg wurden 7 Corona-Neuinfektionen festgestellt, ebesoviele wie am Sonntag. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt dennoch leicht auf 37,8 (Sonntag: 35,3).

> 27 Neuinfektionen wurden im Rhein-Neckar-Kreis nachgewiesen. Am Sonntag waren es 35. Auch hier steigt die Inzidenz von 87,2 am Sonntag auf 89 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen.

> Der Neckar-Odenwald-Kreis meldet nur vier weitere Coronafälle. Am Sonntag waren es ebensoviele. Auch hier steigt die Inzidenz auf 67,5 (Sonntag: 65,4).

> Auch in Mannheim steigt die Inzidenz: Am Montag wurden 33 weitere Coronafälle registriert (Sonntag: 28). Die Inzidenz beträgt 111.1. Am Sonntag lag sie noch bei 107,5.

> In ganz Baden-Württemberg gab es am Montag 726 Neuinfektionen (Sonntag: 607). 14 Menschen sind mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Die Inzidenz ist wieder leicht gesunken, auf 96,8 (Sonntag: 98,4).

Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen in baden-württembergischen Kliniken steigt. Am Montag (Stand 16 Uhr) waren es nach Angaben des Landesgesundheitsamts 199 Patienten - das sind 11 mehr als am Vortag.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 2,79 - das ist die Zahl der Menschen, die pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen. Am Sonntag lag dieser Wert noch bei 2,29, am Montag vor einer Woche bei 2,05. Die tatsächliche aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen ist aber in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen, weil die vollständigen Werte oft erst nach ein bis zwei Wochen vorliegen.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg lag am Montag bei 96,8 nach 98,4 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele neue Infektionen mit dem Coronavirus pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche den Behörden gemeldet wurden.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 726 auf 598.931. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.841 Menschen im Südwesten gestorben - das sind 14 mehr als am Vortag.

Update: Montag, 18. Oktober 2021, 17.22 Uhr


Der Inzidenz-Trend ist steigend

Heidelberg. (RNZ/dpa) Das Landesgesundheitsamt meldet am Sonntag (Stand: 16 Uhr) folgende Corona- und Inzidenz-Zahlen für die Region:

> In Heidelberg gibt es demnach 7 neue Infektionsfälle (Samstag: 13). Die Inzidenz liegt bei 35,3 (Samstag: 32,8). 

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 35 Neuinfektionen (69) . Die Inzidenz beträgt hier 87,2 (Vortag: 86,8).

> 4 neue Infektionen gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis (Vortag: 24). Von 64 am Samstag steigt die Inzidenz auf 65,4.

> In Mannheim gibt es 28 neue Fälle (65). Die Inzidenz beibt bei Samstag: 107,5.

> Insgesamt hat es in Baden-Württemberg 607 neue Corona-Fälle gegeben (1661). Ein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit Corona wurde registriert (Vortag:3). Die Inzidenz liegt bei 98,4 (Vortag: 96,4). 

Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen ist leicht gefallen. Am Sonntag lagen in den Kliniken nach Angaben des Landesgesundheitsamts 188 Covid-19-Kranke - und damit 2 weniger als am Vortag. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz stieg minimal von 2,27 auf 2,29 - das ist die Zahl der Menschen, die pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche mit Corona-Symptomen in eine Klinik kommen.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Allerdings ist die tatsächliche aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen, weil die vollständigen Werte oft erst nach ein bis zwei Wochen vorliegen.

Update: Sonntag, 17. Oktober 2021, 17.25 Uhr


69 neue Fälle im Rhein-Neckar-Kreis registriert

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Samstag (Stand: 16 Uhr) folgende Corona- und Inzidenz-Zahlen für die Region:

> In Heidelberg gibt es demnach 13 neue Infektionsfälle (Freitag: 4). Die Inzidenz liegt bei 32,8 (Freitag: 30,9). 

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 69 Neuinfektionen (60) und einen weiteren Todesfall. Die Inzidenz beträgt hier 86,8 (Vortag: 87,0).

> 24 neue Infektionen gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis (Vortag: 13). Von 56,3 am Freitag steigt die Inzidenz auf 64.

> In Mannheim gibt es 65 neue Fälle (52). Die Inzidenz beträgt 107,5 (Freitag: 97,2).

> Insgesamt hat es in Baden-Württemberg 1661 neue Corona-Fälle gegeben (2084). Drei Menschen sind in Zusammenhang mit Corona verstorben (17). Die Inzidenz liegt bei 96,4 (Vortag: 93,3). 

Eine wichtige Rolle bei der Einschätzung der Corona-Lage spielt auch die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz. Am Samstag (Stand 16 Uhr) lag sie nach Angaben des Landesgesundheitsamts stabil bei 2,27.

Update: Samstag, 16. Oktober 2021, 16.58 Uhr


Auf und Ab bei den Zahlen in der Region

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Freitag (Stand: 16 Uhr) folgende Corona- und Inzidenz-Zahlen für die Region:

> In Heidelberg gibt es demnach vier neue Infektions-Fälle. Die Inzidenz fällt so von 36,5 auf 30,9.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 60 Neuinfektionen. Die Inzidenz beträgt hier 87,0 (Vortag: 85,5).

> 13 neue Infektionen gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis. Von 65,4 am Donnerstag sinkt die Inzidenz auf 56,3.

> In Mannheim gibt es 52 neue Fälle und eine weitere Tote. Die Inzidenz beträgt 97,2 (Donnerstag: 96,2).

> Insgesamt hat es in Baden-Württemberg 2084 neue Corona-Fälle gegeben. 17 Menschen sind in Zusammenhang mit Corona verstorben. Die Inzidenz liegt bei 93,3 (Vortag: 88,7). Eine wichtige Rolle bei der Einschätzung der Corona-Lage spielt auch die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz. Am Freitag (Stand 16.00 Uhr) lag sie nach Angaben des Landesgesundheitsamts stabil bei 2,2.

Der Wert gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in einer Klinik im Südwesten aufgenommen wurden. Er ist neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen – vor allem für Ungeimpfte. Die Zahl der Covid-Fälle auf Intensivstationen stieg seit Donnerstag um 7 auf 180, 110 von ihnen werden künstlich beatmet.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 2084 auf 595.937. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.823 Menschen im Südwesten gestorben - dies sind 17 mehr als am Vortag. Geschätzt gelten 561.336 Erkrankte als genesen (plus 1450).

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Freitag, 15. Oktober 2021, 18.15 Uhr


Neue Corona-Verordnung mit verschärften Testpflichten in Kraft getreten

Stuttgart. (dpa-lsw) In Baden-Württemberg ist am Freitag eine neue Corona-Verordnung in Kraft getreten. Damit verschärft die Landesregierung die Testpflicht für ungeimpfte Beschäftigte in Unternehmen mit Publikumsverkehr. Mehr zum Thema lesen Sie hier.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwa in der Gastronomie oder in Friseursalons müssen sich künftig zweimal wöchentlich auf das Coronavirus testen lassen. Geimpfte und genesene Beschäftigte sind von dieser Pflicht befreit. Bisher galt eine solche Testpflicht für ungeimpfte Beschäftigte mit Außenkontakt nur dann, wenn sich die Corona-Lage im Südwesten deutlich verschärft.

Zudem tritt nun das sogenannte 2G-Optionsmodell in Kraft, das es in einigen Bundesländern schon länger gibt. Dadurch fallen bei größeren Veranstaltungen die Maskenpflicht und Abstandsregeln weg, wenn nur Geimpfte und Genesene zugelassen sind. Auch volle Säle und Fußballstadien kann es so wieder geben. Bisher galt eine Obergrenze für Großveranstaltungen von maximal 25.000 Besuchern unter 3G-Bedingungen.

Update: Freitag, 15. Oktober 2021, 08.34 Uhr


Inzidenzen in der Region steigen wieder

Heidelberg. (RNZ/make) Dies sind die Coronazahlen des Landesgesundheitsamts (LGA) am Donnerstag (Stand 16 Uhr):

> In Heidelberg wurden am Donnerstag 15 neue Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt von 32,8 am Mittwoch auf aktuell 36,5.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 128 neue Infektionen registriert. Die Inzidenz stieg auf 85,5 (Mittwoch: 79,9).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden am Mittwoch 25 Neuinfektionen bekannt. Die Inzidenz steigt auf nunmehr 65,4 (Mittwoch: 64).

> In Mannheim wurden 67 Neuinfektionen gemeldet. Nachdem die Inzidenz am Mittwoch 85,2 betrug, steigt dieser Wert auf 96,2. 

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 2023 neue Infektionen. Dabei gab es zehn Todesfälle in Zusammenhang mit Corona. Die Inzidenz steigt damit auf 88,7 am Donnerstag nach 85,8 am Mittwoch. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn beträgt 593.853. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.806 Menschen im Südwesten gestorben - dies sind zehn mehr als am Vortag. Geschätzt gelten 559.886 Erkrankte als genesen (plus 1778).

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gelten 7.321.383 Menschen in Baden-Württemberg als mindestens einmal gegen Corona geimpft, was einer Quote von 65,9 Prozent entspricht. Vollständig geimpft sind den Daten zufolge 7.071.994 Menschen oder 63,7 Prozent.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz, die bei der Einschätzung der Corona-Lage eine wichtige Rolle spielt, ist in Baden-Württemberg leicht gestiegen. Am Donnerstag (Stand 16 Uhr) betrug sie nach Angaben des Landesgesundheitsamts 2,2 nach 2,05 am Vortag. Der Wert gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in einer Klinik im Südwesten aufgenommen wurden. Er ist neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte. Die Zahl der Covid-Fälle auf Intensivstationen sank seit Mittwoch um 15 auf 173.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Update: Donnerstag, 14. Oktober 2021, 17.42 Uhr


Testpflicht für Beschäftigte mit Kundenkontakt wird verschärft

Stuttgart. (dpa) Baden-Württemberg verschärft mit der neuen Corona-Verordnung die Testpflicht für ungeimpfte Beschäftigte in Unternehmen mit Publikumsverkehr. Mitarbeiter etwa in der Gastronomie oder in Friseursalons müssen sich künftig zweimal pro Woche auf das Coronavirus testen lassen, wie das Sozialministerium am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Geimpfte und genesene Beschäftigte müssen sich nicht testen lassen.

Bisher galt eine solche Testpflicht für ungeimpfte Beschäftigte mit Außenkontakt nur dann, wenn sich die Corona-Lage in Baden-Württemberg deutlich verschärft, also in der sogenannten Warn- und der Alarmstufe. Die neue Verordnung tritt an diesem Freitag in Kraft. Mehr zum Thema lesen Sie hier.

Update: Donnerstag, 14. Oktober 2021, 10.45 Uhr


Einer der acht weiteren Todesfälle im Land ist aus Mannheim

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Coronazahlen des Landesgesundheitsamts (LGA) am Mittwoch:

> In Heidelberg wurden drei neue Fälle gemeldet. Am Dienstag waren es noch 12. Die Inzidenz sinkt dadurch weiter von 38,4 am Dienstag auf 32,8.

> 63 Coronafälle sind im Rhein-Neckar-Kreis dazugekommen. Am Dienstag waren es noch 102. Die Inzidenz steigt dennoch weiter auf 79,7 (Dienstag: 77,7).

> Im Neckar-Odenald-Kreis wurden zehn neue Coronafälle festgestellt. Am Dienstag waren es 19. Die Inzidenz sinkt auf 64 (Vortag: 75,1).

> Mannheim meldet 44 neue Coronafälle (Dienstag: 55) und eine Person, die mit einer Coronainfektion gestorben ist. Die 7-Tage-Inzidenz fällt auch hier rapide ab auf 85,2 (Dienstag 98,8).

> In ganz Baden-Württemberg haben sich 2022 weitere Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Zudem werden acht weitere Todesfälle gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz liegt am heutigen Mittwoch bei 85,8. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz ging zurück auf 2,05 nach zuletzt 2,13. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in einer Klinik im Südwesten aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte. Die Zahl der Covid-Fälle auf Intensivstationen stieg um sieben auf 188.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 2022 auf 591.830. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10 796 Menschen im Südwesten gestorben - das heißt, seit dem Vortag gab es acht weitere Todesfälle.

Update: Mittwoch, 13. Oktober 2021, 18 Uhr


102 neue Fälle im Rhein-Neckar-Kreis

(RNZ/make) Dies sind die Coronazahlen des Landesgesundheitsamts (LGA) am Dienstag (Stand 16 Uhr):

> In Heidelberg wurden am Dienstag 12 neue Fälle gemeldet. Am Montag waren es noch zwei gewesen. Die Inzidenz sinkt von 39,1 am Montag auf aktuell 38,4.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 102 neue Infektionen registriert (Montag: 19). Die Inzidenz stieg auf 77,7 (Montag: 73,9).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden am Dienstag 19 Neuinfektionen bekannt (Montag: 0). Die Inzidenz steigt auf nunmehr 75,1 (Montag: 73,0).

> In Mannheim wurden 55 (22) Neuinfektionen gemeldet. Nachdem die Inzidenz am Montag 97,2 betrug, steigt dieser Wert auf 98,8. 

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 2323 (Montag: 553) neue Infektionen. Dabei gab es 10 Todesfälle (Montag: 15) in Zusammenhang mit Corona. Die Inzidenz sinkt damit auf 84,9 am Dienstag – nach 82,5 am Montag und 86,0 am Sonntag. Pforzheim und der Hohenlohekreis markierten die beiden extremen Pole mit 192 und 38,1.

Update: Dienstag, 12. Oktober 2021, 18.07 Uhr


Zwei Todesfälle im Rhein-Neckar-Kreis

Heidelberg. (RNZ/rl) Dies sind die Coronazahlen des Landesgesundheitsamts (LGA) am heutigen Montag (Stand 16 Uhr):

> In Heidelberg wurden am Montag zwei neue Fälle gemeldet. Am Sonntag waren es noch drei gewesen. Die Inzidenz steigt damit von 37,8 am Sonntag auf aktuell 39,1.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 19 neue Infektionen registriert (Sonntag: 33). Zudem wurden zwei neue Corona-Todesfälle gemeldet. Am Sonntag war ein Todesfall gemeldet worden. Die Inzidenz stieg auf 73,9 (Sonntag: 72,6).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden am Montag keine Neuinfektionen bekannt (Sonntag: 4). Die Inzidenz sinkt damit weiter auf nunmehr 73,0 (Sonntag: 76,5).

> In Mannheim wurden 22 (26) Neuinfektionen gemeldet. Nachdem die Inzidenz am Sonntag mit 103,6 wieder über der 100er-Marke gelegen hatte, sank sie am Montag wieder auf 97,2 – den gleiche Wert wie am Samstag.

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 553 (Sonntag: 448) neue Infektionen. Dabei gab es 15 Todesfälle (Sonntag: 3) in Zusammenhang mit Corona. Die Inzidenz sinkt damit auf 82,5 am Montag – nach 86,0 am Samstag und 86,3 am Sonntag. Damit ist die Sieben-Tage-Inzidenz auf den Stand von vergangener Woche gefallen. Pforzheim und Heidelberg markierten die beiden extremen Pole mit 177,8 und Heidelberg mit 39,1.

Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz sank auf 2,05 nach zuletzt 2,06 und 2,12. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in einer Klinik in Baden-Württemberg aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte. Die Zahl der Covid-Fälle auf Intensivstationen ging um 9 auf 177 zurück.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 553 auf 587.485 . Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.778 Menschen in Baden-Württemberg gestorben - das heißt, seit dem Vortag gab es 15 weitere Todesfälle.

Bei den Toten in den Stadt - und Landkreisen, hält die Landeshauptstadt Stuttgart als größte Kommune unter den Stadtkreisen naturgemäß den traurigen Rekord von 506 Corona-Toten. 565 Verstorbene entfielen auf den Landkreis Tübingen, auf den Landkreis Ludwigsburg 525. Insgesamt 460 Tote sind im Rhein-Neckar-Kreis zu beklagen: Heidelberg und Baden schnitten besonderes günstig mit 65 beziehungsweise 70 Toten ab. Natürlich sind dies absolute Zahlen, die vor dem jeweiligen Hintergrund der Einwohnerzahl bewerten werden müssen.

Update: Montag, 11. Oktober 2021, 20.35 Uhr


Heidelberg. (RNZ) Folgende Corona-Zahlen gibt das Landesgesundheitsamt am Sonntag bekannt (Stand: 16 Uhr):

> In Heidelberg gibt es drei neue Fälle. Die Inzidenz steigt dennoch leicht von 35,9 am Samstag auf 37,8.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 33 neue Infektionen registriert. Es gibt wieder einen  weiteren Toten in Zusammenhang mit dem Virus. Die Inzidenz beträgt nun 72,6, was rund einen Punkt mehr als am Vortag bedeutet.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis haben sich vier Menschen neu mit Covid-19 angesteckt. Die Inzidenz sinkt hier aber von 79,3 auf 76,5.

> In Mannheim gibt es 26 Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt nach einem Tag Pause wieder über 100: Sie liegt nun bei 103,6 (Vortag: 97,2).

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 448 neue Infektionen und drei Tote in Zusammenhang mit Corona. Die Inzidenz beträgt nach 86,0 am Samstag nun 86,3. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz sank auf 2,06 nach 2,12. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in eine Klinik in Baden-Württemberg aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor.

Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung betrug 187, das waren acht weniger als am Tag zuvor. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 448 auf 586.932. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.763 Menschen in Baden-Württemberg gestorben - das heißt, seit dem Vortag gab es drei weitere Todesfälle.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Sonntag, 10. Oktober 2021, 17.55 Uhr


Ein weiterer Corona-Todesfall im Rhein-Neckar-Kreis

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Samstag folgende Zahlen für unsere Region:

> Die Inzidenz in Heidelberg beträgt demnach 35,9 und steigt damit um mehr als 3 Punkte. Es gibt elf neue Infektionen in der Stadt.

> Im Rhein-Neckar-Kreis werden 69 neue Corona-Fälle registriert. Das wirkt sich auf die Inzidenz aus: Sie steigt weiter von 68,6 am Freitag auf 71,5. Zudem gibt einen weiteren Todesfall im Kreis. Es handelt sich um einem Mann zwischen 80 und 90 Jahren. Damit sind nun insgesamt 456 Menschen im Kreis in Zusammenhang mit Corona verstorben.

> 16 Neuinfektionen meldet das LGA für den Neckar-Odenwald-Kreis. Die Inzidenz bleibt aber unverändert zum Vortag auf 79,3.

> In Mannheim gibt es 34 neue Corona-Infektionen. Die Inzidenz sinkt hier aber wieder unter die 100er-Grenze. Und zwar von 104,9 auf 97,2.

> In Baden-Württemberg insgesamt meldet das LGA 1475 neu infizierte Menschen. Es gibt zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona im Land. Die Inzidenz beträgt am Samstag 86,0. Damit steigt sie um etwas mehr als drei Punkte (82,8). Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz verminderte sich auf 2,12 nach 2,22 zuvor. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in eine Klinik in Baden-Württemberg aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor. Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung betrug 195, das waren vier weniger als am Tag zuvor. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 1485 auf 586.484. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10.760 Menschen in Baden-Württemberg gestorben, das waren zwei mehr als am Vortag.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Samstag, 9. Oktober 2021, 16.44 Uhr


Inzidenzen in Heidelberg und Mannheim sinken

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) gibt am Freitag folgende Inzidenz- und Infektiondzahlen für die Region bekannt:

> In Heidelberg beträgt die Inzidenz demnach aktuell 32,1. Damit steigt sie im Vergleich zum Vortag, als sie bei 30,9 lag. Es gibt elf neue Infektionen.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 54 neue Infektionsfälle. Von 65,7 am Donnerstag steigt die Inzidenz daher auf 68,6.

> Für den Neckar-Odenwald-Kreis meldet das LGA 23 neue Fälle. Die Inzidenz liegt hier nun bei 79,3 (Donnerstag: 70,9).

> In Mannheim beträgt die Inzidenz am Freitag 104,9 (Donnerstag: 105,9). Hier wurden 48 neue Fälle gemeldet.

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 1685 neue Corona-Fälle und 26 weitere Tote. Die Inzidenz steigt von 80,4 auf 82,8. Auch die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz kletterte von 2,13 auf nun 2,22. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in eine Klinik in Baden-Württemberg aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor. Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung betrug 199, das waren 8 mehr als am Tag zuvor. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 1685 auf 585.009. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10 758 Menschen in Baden-Württemberg gestorben, das waren 26 mehr als am Vortag.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Freitag, 8. Oktober 2021, 18.22 Uhr


Auf und Ab bei den Inzidenzen in der Region

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Donnerstag folgende Inzidenz- und Infektiondzahlen für die Region:

> In Heidelberg liegt die Inzidenz aktuell bei 30,9 (Vortag: 27,7). Der Wert kommt daher, dass es zwölf neue Infektionen gibt.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 96 neue Infektionsfälle. Von 61,1 am Mittwoch steigt die Inzidenz so auf 65,7.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis sind 24 neue Fälle bekannt geworden. Die Inzidenz liegt hier nun bei 70,9 (Mittwoch: 75,8).

> In Mannheim steht die Inzidenz am Donnerstag bei 105,9. Der von 113,3 gefallene Wert ist 32 neuen Infektionen geschuldet.

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 1725 neue Corona-Fälle und 17 weitere Tote. Die Inzidenz steigt daher von 78,4 auf 80,4. Auch die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz stieg von 1,98 auf 2,13. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in eine Klinik in Baden-Württemberg aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor. Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung betrug nach den Angaben vom Donnerstag 191, drei weniger als am Tag zuvor.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 1725 auf 583.324. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10 732 Menschen in Baden-Württemberg gestorben. Das waren 17 mehr als am Vortag.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Donnerstag, 7. Oktober 2021, 19.20 Uhr


Kostenlose Corona-Tests entfallen für viele

Stuttgart. (dpa/lsw) Ab Montag bekommen nur noch bestimmte Personengruppen wie Kinder, Schwangere und Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, kostenlose Corona-Tests. Die Bundesregelung gelte auch in Baden-Württemberg, teilte Landesgesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Donnerstag in Stuttgart mit. "Die meisten von uns sind geimpft - jedem Bürger über 12 Jahren können wir ein Impfangebot machen. Es ist deshalb richtig, dass der Bund nur noch zielgenau jenen Menschen den Test finanziert, die sie wirklich brauchen." Arbeitgeber blieben verpflichtet, ihren Beschäftigten kostenlose Tests zu stellen.

>>>Wer weiterhin kostenlose Schnelltests erhält, lesen Sie hier<<<

Update: Donnerstag, 7. Oktober 2021, 15.56 Uhr


Gut jeder zweite Ungeimpfte könnte umgestimmt werden

Stuttgart. (dpa/lsw) In Baden-Württemberg könnten laut einer Befragung mehr als die Hälfte der Menschen, die nicht gegen Corona geimpft sind, doch noch zu einer Impfung umgestimmt werden. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Kantar im Auftrag des Sozialministeriums in Stuttgart hervor. Kantar befragte von 2. bis 14. September landesweit 2929 Personen, darunter 387 Ungeimpfte.

"Es kam heraus, dass wir mehr als die Hälfte der derzeit Ungeimpften von einer Impfung überzeugen können. 33 Prozent der Ungeimpften zögern, 14 Prozent sind unsicher und zwölf Prozent sind impfbereit. Unter allen Befragten haben wir rund zehn Prozent eindeutige Impfgegner", sagte Sozialminister Manfred Lucha (Grüne).

Die Ungeimpften gaben in der Studie an, dass sie sich am ehesten von geimpften Personen aus dem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis überzeugen ließen. Auch von eigenen Ärzten könnten sie überzeugt werden, sich impfen zu lassen, so Lucha.

Am Schlechtesten schneiden die Politik und die Medien in der Befragung ab. "Von ihnen wollen sich Ungeimpfte eher nicht überzeugen lassen", sagte Lucha. Die Impfskeptiker, die man noch überzeugen wolle, verfolgten oft die klassischen Nachrichten nicht. "Daher müssen wir mehr Online-Formate anbieten, um hier mehr Menschen abseits der gängigen Informationskanäle zu erreichen", erklärte Lucha.

Update: Mittwoch, 6. Oktober 2021, 17.25 Uhr


Inzidenzen in der Region steigen

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Mittwoch folgende Inzidenz- und Infektiondzahlen für die Region:

> In Heidelberg liegt die Inzidenz aktuell bei 27,7, (Vortag: 23,3). Der Wert ist geschuldet, dass es elf neue Infektion gibt.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 50 neue Infektionsfälle. Von 60,0 am Dienstag steigt die Inzidenz so leicht auf 61,1.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis sind 24 neue Fälle bekannt geworden. Die Inzidenz liegt hier nun bei 75,8 (Dienstag: 74,4).

> In Mannheim steht die Inzidenz am Mittwoch bei 113,3. Der von 114,9 gefallene Wert ist 58 neuen Infektionen geschuldet.

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 1926 neue Corona-Fälle und acht weitere Tote. Die Inzidenz fällt daher von 78,7 auf 78,4.

Update: Mittwoch, 6. Oktober 2021, 17.12 Uhr


Im Rhein-Neckar-Kreis geht's weiter hoch

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt berichtet am Dienstag von folgenden Corona- und Inzidenzzahlen:

> In Heidelberg sinkt die Inzidenz weiter und liegt nun bei 23,3 (Vortag: 25,8). Auch zehn Neuinfektionen ändern daran nichts.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 83 neue Fälle registriert. Die Inzidenz steigt daher weiter von 58,4 auf 60,0.

> 17 neue Infektionen gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis. Die Inzidenz sinkt trotzdem von 83,5 auf 74,4.

> In Mannheim werden 80 neue Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt hier bei 114,9 (Montag: 116,9).

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 2147 neue Infektionen und zehn weitere Todesfälle. Die Inzidenz im Land steht bei 78,7 (Vortag: 80,4). Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz ging von 2,2 etwas auf 2,11 zurück. Sie gibt die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner an, die innerhalb einer Woche in eine Klinik in Baden-Württemberg aufgenommen wurden. Neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ist der Wert ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel aber höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor. Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung betrug nach den Angaben vom Dienstag 193.111 oder knapp 58 Prozent davon wurden künstlich beatmet, wie die Stuttgarter Behörde mitteilte.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie stieg um 2147 auf 579.673. Im Zusammenhang mit dem Virus sind 10 707 Menschen in Baden-Württemberg gestorben. Das waren zehn mehr als am Vortag.

7.268.999 Menschen in Baden-Württemberg sind mindestens einmal geimpft, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht, auf die das Landesgesundheitsamt verweist. Das entspricht einer Quote von 65,5 Prozent. Geimpft werden kann man ab zwölf Jahren. 6.985.615 Menschen oder 62,9 Prozent gelten als vollständig geimpft. Außer bei dem Wirkstoff von Johnson & Johnson sind hierfür zwei Spritzen nötig.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte negative PCR-Tests für viele öffentliche Veranstaltungen.

Update: Dienstag, 5. Oktober 2021, 17.33 Uhr


Nur im Rhein-Neckar-Kreis steigt die Inzidenz

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Montag folgende Inzidenz- und Infektiondzahlen für die Region:

> In Heidelberg liegt die Inzidenz aktuell bei 25,8 (Vortag: 26,5). Der sinkende Wert ist geschuldet, dass es keine neue Infektion gibt.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 12 neue Infektionsfälle. Von 57,9 am Sonntag steigt die Inzidenz so leicht auf 58,4.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis sind vier neue Fälle bekannt geworden. Die Inzidenz liegt hier nun bei 83,5 (Sonntag: 86,2).

> In Mannheim steht die Inzidenz am Montag bei 116,9. Der von 109,1 gestiegene Wert ist 42 neuen Infektionen geschuldet.

> In Baden-Württemberg insgesamt gibt es 458 neue Corona-Fälle. Die Inzidenz fällt daher von 84,5 auf 80,4.

Die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner, die innerhalb einer Woche in eine Klinik aufgenommen wurden, betrug 2,2 (Freitag: 2,16). Diese sogenannte Hospitalisierungsinzidenz ist neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor. Die Zahl der Corona-Patienten in Intensivbehandlung lag den Angaben zufolge bei 190.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle betrug 577.526, das waren 458 mehr als am Freitag. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um sechs auf nun 10.697.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte einen negativen PCR-Test für die meisten öffentlichen Veranstaltungen.

Update: Montag, 4. Oktober 2021, 17.09 Uhr


Leicht gestiegene Inzidenz im Land

Stuttgart/Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Sonntagabend mit 564 Neu-Infektionen eine 7-Tage-Inzidenz von 84,5 für Baden-Württemberg.

177 Menschen werden derzeit wegen einer Covid-19-Erkrankung auf einer Intensivstation behandelt; eine Person mehr als am Samtag.

Die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 1,97. Erst wenn sie an fünf Tagen hintereinander bei 8 liegt oder ab zwei Werktagen hintereinander 250 Intensivbetten belegt sind, wird die Warnstufe ausgerufen

> In Heidelberg liegt die 7-Tage-Inzidenz nach 0 Neu-Infektionen jetzt bei 26,5.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis liegt die Inzidenz nach 8 Neu-Infektionen bei 86,2.

> Im Rhein-Neckar-Kreis liegt die Inzidenz nach 29 Neu-Infektionen bei 57,6.

> In Mannheim gab es seit Samstag 8 Neu-Infektionen und die 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 109,1.

Warum die Grippe-Impfung gerade jetzt wichtig ist

Stuttgart. (dpa-lsw) Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) ruft vor Beginn der Grippe-Saison zur Impfung gegen die Influenza auf. Vor allem in diesem Jahr sei das wichtig, weil im vergangenen Jahr wegen des Corona-Lockdowns sehr wenige Menschen an Grippe erkrankt seien, erläuterte Lucha am Sonntag laut Mitteilung. Die damaligen Kontakteinschränkungen würden nicht mehr in diesem Umfang benötigt, und zugleich sei die Grundimmunität in der Bevölkerung wegen der geringeren Zahl der Infektionen im Jahr 2020 weniger ausgeprägt.

In der Grippe-Saison von Oktober 2020 bis Februar 2021 waren nach Ministeriumsangaben nur 48 Influenzafälle aus 19 Stadt- und Landkreisen gemeldet worden. In den Vergleichszeiträumen der vergangenen drei Grippe-Saisons lag die Zahl der registrierten Influenza-Erkrankungen bereits zwischen 8123 und 13 349 Fällen.

Nach den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission kann man sich laut Lucha gleichzeitig gegen Covid-19 und gegen Grippe impfen lassen. Das komme zum Beispiel für Menschen infrage, die noch gar nicht gegen Covid-19 geimpft sind, aber auch für Menschen, denen eine Auffrischimpfung empfohlen wird.

Die echte Grippe sei keine einfache Erkältung, warnte Lucha. Sie sei eine ernstzunehmende Erkrankung, die auch tödlich verlaufen könne. Ganz besonders wichtig ist die Impfung nach Angaben Luchas für ältere Menschen und solche mit einer Vorerkrankung, für schwangere Frauen ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel sowie für Menschen, die im Beruf oder im Privatleben viele Kontakte zu anderen Menschen haben.

Update: Sonntag, 3. Oktober 2021, 15.05 Uhr


176 Patienten auf Intensivstation wegen Covid-19 

Stuttgart/Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt meldet am Samstagnachmittag mit 1219 Neu-Infektionen eine 7-Tage-Inzidenz von 82,9 für Baden-Württemberg.

176 Menschen werden derzeit wegen einer Covid-19-Erkrankung auf einer Intensivstation behandelt; sechs weniger als am Freitag gemeldet wurde.

Die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 1,98. Erst wenn sie an fünf Tagen hintereinander bei 8 liegt oder ab zwei Werktagen hintereinander 250 Intensivbetten belegt sind, wird die Warnstufe ausgerufen

> In Heidelberg liegt die 7-Tage-Inzidenz nach 7 Neu-Infektionen jetzt bei 28,3.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis liegt die Inzidenz nach 19 Neu-Infektionen bei 81,4.

> Im Rhein-Neckar-Kreis liegt die Inzidenz nach 51 Neu-Infektionen bei 57,6.

> In Mannheim gab es seit Freitag 57 Neu-Infektionen und die 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 112.

Streit um Impf-Auskunft von Arbeitnehmern bei Corona-Quarantäne

Stuttgart. (dpa-lsw) Das Land Baden-Württemberg will den Druck auf Ungeimpfte erhöhen und dringt darauf, dass Beschäftigte bei einer Corona-Quarantäne dem Arbeitgeber ihren Impfstatus offenbaren. Für die meisten Ungeimpften würde das bedeuten, dass sie im Fall einer Isolierung von November an ihren Verdienstausfall nicht mehr ausgeglichen bekämen. Doch diese vom Sozialministerium geplante Praxis trifft auf den Widerstand des Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink. Der oberste Datenschützer erklärte am Samstag in Stuttgart, die Arbeitgeber dürften in so einem Fall zwar fragen, ob die betroffenen Beschäftigten geimpft seien. Den Arbeitnehmern stehe es aber frei, nicht zu antworten.

>>>Hier geht es zum Artikel mit den wichtigsten Fragen und Antworten zu der Problematik<<<

Brink monierte: "Die Pandemie greift nach wie vor massiv in die Bürgerrechte der Menschen ein." Es sei misslich, dass die gesetzlichen Vorgaben viele praktische Fragen offen lasse - das gelte auch für die Lohnfortzahlung im Quarantäne-Fall. Wenn die Beschäftigten ihre sensiblen Gesundheitsdaten nicht offenbaren wollten, könnten sie sich auch an das für die Lohnfortzahlung zuständige Regierungspräsidium wenden.

Das sieht das Sozialministerium anders. Zwar stehe es einem Beschäftigten frei, ob er Auskunft über seinen Impfstatus gebe. "Tut er dies nicht, dann muss sich der Arbeitnehmer aber bewusst sein, dass er Gefahr läuft, keinen Lohn für den Zeitraum der Absonderung zu erhalten", erklärte Uwe Lahl, Amtschef im Sozialministerium. Es sei auch keine Alternative, dass Beschäftigte selbst den Antrag beim Regierungspräsidium stellten. "Diese Möglichkeit gibt es regelmäßig nicht und ein entsprechender Antrag des Arbeitnehmers würde wegen fehlender Antragsbefugnis abgelehnt." Ein solches Verfahren würde zu tausenden Einzelanträgen führen und die Verwaltung überfordern.

Für die meisten Nicht-Geimpften soll es bei Verdienstausfällen, die wegen einer angeordneten Quarantäne entstehen, spätestens vom 1. November an keine Entschädigung mehr vom Staat geben. Greifen soll dies für alle, für die es eine Impfempfehlung gegen das Coronavirus gibt und die sich auch impfen lassen können. Konkret geht es um Tätigkeitsverbote oder um eine Quarantäne, wenn man Kontaktperson von Corona-Infizierten war oder aus einem Risikogebiet im Ausland zurückkehrt.

Update: Samstag, 2. Oktober 2021, 12.14 Uhr


Leichtes Auf und Ab bei Inzidenzen der Region

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) teilt am Freitag folgenden Corona-Zahlen mit:

> In Heidelberg gibt es demnach neun neue Fälle. Die Inzidenz beträgt so 27,1 (Vortag: 23,3).

> 42 Neuinfektionen gibt es laut LGA im Rhein-Neckar-Kreis. Nach 60,2 am Donnerstag steht die Inzidenz somit am Freitag bei 59,6.

> Für den Neckar-Odenwald-Kreis meldet das LGA acht neue Infektionen. Die Inzidenz liegt hier bei 79,3 (Donnerstag: 88,3).

> In Mannheim gibt es 51 neue Corona-Fälle. Dadurch fällt die Inzidenz leicht von 105,6 auf 105,3.

> In Baden-Württemberg insgesamt meldet das LGA 1378 neue Infektionsfälle. Nach 82,5 am Donnerstag bleibt die Inzidenz bei 82,5.

Die Zahl der Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner, die innerhalb einer Woche in eine Klinik aufgenommen wurden, betrug 2,16 nach 2,29 zuvor. Diese sogenannte Hospitalisierungsinzidenz ist neben der Zahl der Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung ausschlaggebend für mögliche strengere Maßnahmen - vor allem für Ungeimpfte.

Die aktuelle Zahl der Klinikeinweisungen liegt in der Regel höher als in der Hospitalisierungsinzidenz ausgewiesen. Die vollständigen Werte liegen oft erst nach ein bis zwei Wochen vor. Die Zahl der Corona-Patienten in Intensivbehandlung lag den Angaben zufolge bei 182.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle betrug 575.285, das waren 1378 mehr als am Vortag. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um acht auf nun 10.691.

Eine erste Warnstufe gilt nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Corona-Symptomen in eine Klinik gebracht wurden. Dann brauchen Ungeimpfte einen negativen PCR-Test für die meisten öffentlichen Veranstaltungen.

Update: Freitag, 1. Oktober 2021, 16.29 Uhr


>>> Hier geht es zum Corona-Ticker-Archiv <<<


Загрузка...

Comments

Комментарии для сайта Cackle
Загрузка...

More news:

Read on Sportsweek.org:

Andere Sportarten

Sponsored