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Corona-Ticker Baden-Württemberg: Inzidenz steigt leicht in Heidelberg (Update)

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		Corona-Ticker Baden-Württemberg:  Inzidenz steigt leicht in Heidelberg (Update)

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundhetisamt (LGA) teilte folgenden Corona-Zahlen am Mittwoch (Stand: 16 Uhr) mit:

> Sechs neue Infektionen gibt es demnach in Heidelberg. Die Inzidenz steigt von 19,8 auf 21,1.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 18 neue Fälle. Die Inzidenz beträgt 18,6 (Vortag: 19,3).

> Auf niedrigem Niveau bleibt der Neckar-Odenwald-Kreis. Bei drei neuen Infektionen steigt die Inzidenz von 5,6 auf 7,7.

> In Mannheim gibt es 22 Neuinfektionen. Laut LGA liegt die Inzidenz hier nun bei 33,8 (Dienstag: 32,5), aber immer noch unter der 35er-Marke.

Update: Mittwoch, 4. August 2021, 17.00 Uhr


Sieben Corona-Todesfälle in der Region gemeldet

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundhetisamt (LGA) teilte folgenden Corona-Zahlen am Dienstag (Stand: 16 Uhr) mit:

> In Heidelberg gibt es 8 neue Infektionen (Montag: 3). Die Inzidenz sinkt dabei wieder leicht auf 19,8 (Montag: 20,4). Ein Mensch starb.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 16 (6) neue Infektionsfälle gemeldet, sowie sechs Corona-Todesfälle gemeldet. Der Inzidenz-Wert verbleibt damit wie am Montag bei 19,3.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis beträgt die Inzidenz am Dienstag 5,6 (7,7). Ebenso wie am Montag gab es am Dienstag keine neuen Infektionsfälle zu vermelden.

> In Mannheim gibt es 17 (3) neu gemeldete Infektionen. Die Inzidenz liegt bei 32,5 (33,8).

> In ganz Baden-Württemberg wurden 320 (95) neue Infektionen gemeldet. Insgesamt gab es zehn Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Die Inzidenz liegt bei 14,1 (14,5). Insgesamt haben sich in Baden-Württemberg bislang 506 449 (plus 320) Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Virus beträgt 10 411 (plus 10).

Keiner der 44 Stadt- und Landkreise liegt über der politisch relevanten Inzidenz-Marke von 35: Mannheim kam auf 32,5. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz haben die Landkreise Tuttlingen (2,1), Schwäbisch Hall (3,0) und Sigmaringen (3,1).

Update: Dienstag, 3. August 2021, 17 Uhr


Corona-Finanzhilfe für Dienstleistungsbranche verlängert

Stuttgart. (dpa) Das Land Baden-Württemberg hat finanzielle Hilfen für Dienstleistungs-Unternehmen verlängert, die von der Corona-Krise betroffen sind. Der sogenannte Tilgungszuschuss II werde um drei Monate bis zum 30. September ausgeweitet, teilte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) am Dienstag in Stuttgart mit.

"Viele von der Pandemie betroffene Dienstleistungsunternehmen stehen weiterhin vor großen Herausforderungen. Verlängerung ist ein wichtiges Signal für sie", sagte die Ressortchefin.

Das Geld soll dazu dienen, Raten für Kredite oder für Mietkauf- und Leasingverträge zu bezahlen. Die Antragsfrist werde auf den 31. Oktober ausgeweitet.

Update: Dienstag, 3. August 2021, 16.45 Uhr


Inzidenzen verändern sich nur minimal

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundhetisamt (LGA) teilt folgenden Corona-Zahlen am Montag mit:

> In Heidelberg gab  es drei neue Infektionen. Die Inzidenz steigt deshalb von 19,8 auf 20,4.

> Sechs neue Corona-Fälle gibt es im Rhein-Neckar-Kreis. Dadurch sinkt hier der Inzidenz-Wert leicht von 20,1 auf 19,3.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis beträgt die Inzidenz am Montag 7,7 und damit 0,7 Punkte weniger als am Vortag. Denn es gibt keine neuen Fälle zu vermelden.

> In Mannheim gibt es drei neue Infektionen. Die Inzidenz rutscht damit wieder unter die 35er-Marke, steht aktuell bei 33,8.

> In Baden-Württemberg liegt die Zahl der Corona-Intensivpatienten in Südwest-Kliniken derzeit bei 47. Davon werden 29 beatmet, teilte das Landesgesundheitsamt am Montag in Stuttgart mit. Am Vortag waren es noch 50 Patienten, davon 30 beatmete. Die Behörde registrierte am Montag 95 Neuinfektionen. Damit haben sich im Südwesten bislang 506.129 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Virus beträgt 10.406. Als genesen gelten 492.793 Menschen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, die die registrierten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche angibt, lag am Montag bei 14,5 nach 15,0 am Vortag.

Einer der 44 Stadt- und Landkreise liegt über der politisch relevanten Inzidenz-Marke von 35: Heilbronn kam auf 38,7. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz haben die Landkreise Tuttlingen (1,4), Schwäbisch Hall (3,0) und Sigmaringen (2,3).

Update: Montag, 2. August 2021, 17.33 Uhr


Inzidenz in Mannheim jetzt über 35

Heidelberg. (RNZ) Am heutigen Sonntag meldet das Landesgesundheitsamt folgende Coronazahlen und Inzidenzen:

> In Heidelberg werden vier neue Infektionen mit Sars-Cov-2 gemeldet (Vortag: 3). Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 18 auf 19,8.

> Zwei Neuinfektionen meldet der Rhein-Neckar-Kreis. Am Samstag waren es noch 24. Deshalb sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz leicht auf 20,1 (Vortag: 20,6)

> Der Neckar-Odenwald-Kreis verzeichnet keine Neuinfektionen (Vortag: 5). Die Inzidenz sinkt auf 8,4 (Vortag: 9,1) 

> In Mannheim werden 19 Neuinfektionen gemeldet. Am Vortag waren es 0. Damit steigt auch die Inzidenz kräftig. Die überschreitet nun die 35er-Marke auf 35,1 (Vortag: 31,5).

Corona-Inzidenz im Südwesten steigt auf 15,0

Stuttgart. (dpa) Die Zahl der Corona-Infektionen in Baden-Württemberg ist auch am Wochenende weiter gestiegen. Das Landesgesundheitsamt registrierte am Sonntag 79 Neuinfektionen, am Samstag waren es 296. Damit haben sich im Südwesten bislang 506.034 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Virus beträgt weiterhin 10.395. Am Sonntag wurde kein weiterer Fall gemeldet.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, die die registrierten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche angibt, lag am Sonntag bei 15,0 - nach 14,9 am Vortag. Damit hält der leichte Anstieg der Fallzahlen und der Inzidenz seit Anfang Juli an.

Zwei der 44 Stadt- und Landkreise liegen über der politisch relevanten Inzidenz-Marke von 35: die Stadtkreise Mannheim (35,1) und Heilbronn (41,1). Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz haben die Landkreise Tuttlingen (1,4), Schwäbisch Hall (3,0) und Sigmaringen (3,1).

Der Landkreis Heilbronn teilte am Sonntagabend mit, dass ab Montag (2. August) wieder die verschärften Regelungen der Inzidenzstufe 2 gelten. Damit sind private Treffen nur noch mit maximal 15 Personen aus vier Haushalten erlaubt - Geimpfte und Genesene zählen bei der Rechnung nicht. In der Gastronomie ist ab Mittwoch das Rauchen in geschlossenen Räumen nicht mehr erlaubt, weitere Einschränkungen gibt es nicht. Bei privaten Veranstaltungen drinnen oder draußen sind bis zu 200 Personen erlaubt. Die Inzidenz lag am Sonntag im Landkreis bei 16,8.

In Baden-Württemberg haben inzwischen 59,6 Prozent der Menschen mindestens eine Corona-Impfung erhalten. 52,3 Prozent der Bevölkerung waren nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand: Freitag, 8 Uhr) vollständig geimpft.

Update: Sonntag, 1. August 2021, 17.28 Uhr


Kretschmanns Impf-Appell zum Ferienstart

Stuttgart. (dpa) Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat zum Ferienstart noch einmal eindringlich aufgerufen, sich impfen zu lassen und Ungeimpfte vor den Folgen gewarnt. Um eine neue Infektionswelle im Herbst zu verhindern, gebe es nur eine Lösung: "Lassen Sie sich jetzt impfen - und nicht irgendwann!", sagte der Regierungschef in einer vorab verbreiteten Fernsehansprache im SWR vom Samstagabend.

Für ungeimpfte Menschen könne die Teilnahme am öffentlichen Leben dort eingeschränkt werden, wo es notwendig sei, warnte der Regierungschef. "Bedenken Sie auch: So manches wird unbequem für Sie werden, wenn Sie sich nicht impfen lassen." Sollten die Infektionszahlen im Herbst wieder deutlich steigen, würden Aktivitäten wie der Besuch im Gasthaus oder im Kino Nicht-Geimpften allenfalls noch mit Test erlaubt sein. "Außerdem müssen Sie damit rechnen, dass Sie die Tests aus eigener Tasche bezahlen müssen, wenn Sie unser Impfangebot nicht wahrnehmen."

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Gabi Rolland, entgegnete: "Nur Appelle werden nicht reichen, um die Impfmüdigkeit zu bekämpfen." Die Landesregierung könne und müsse mehr tun, um die Menschen zum Impfen zu bewegen. So brauche es dringend mehr Werbung. "Auch finanzielle und materielle Anreize können dabei helfen, die Impfquote weiter nach oben zu schrauben", erklärte Rolland. Mit Blick auf die Finanzierung der Corona-Tests sagte sie: "Ungeimpfte müssen zeitnah für den Corona-Test selbst bezahlen. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit weiter dafür aufkommt."

Update: Sonntag, 1. August 2021, 15.45 Uhr


Nur Mannheim hat keine Neuinfektionen

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt teilt am Samstag folgende Coronazahlen für unsere Region mit:

> In Heidelberg wurden drei neue Coronainfektionen gemeldet (Vortag: 4). Die Inzidenz steigt dadurch weiter leicht auf 18,0 (Vortag: 17,3). 

> Der Rhein-Neckar-Kreis meldet 24 Neuinfektionen (Vortag: 14). Damit gab es in der vergangenen Woche 20,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Am Freitag lag die Inzidenz noch bei 17,5.

> Fünf neue Coronafälle werden im Neckar-Odenwald-Kreis gemeldet (Vortag: 2). Die Inzidenz steigt hier weiter auf 9,1 (Vortag: 7,7).

> Mannheim meldet keine Neuinfektionen (Vortag: 22). Damit sinkt die Inzidenz wieder leicht auf 31,5 (Vortag: 34,1).

> Im gesamten Baden-Württemberg steigt die Inzidenz weiter. Am Samstag liegt sie bei 14,9 (Vortag: 14,2). Es wurden 296 weitere Coronafälle gemeldet. Am Freitag waren es 264. Außerdem sind zwei weitere Menschen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben.

Außerdem tritt am morgigen Sonntag eine Testpflicht für Einreisende in Kraft. Wer aus dem Ausland nach Baden-Württemberg einreist, muss entweder per Coronatest-Ergebnis nachweisen, dass er nicht infiziert oder dass er gegen Corona geimpft ist, beziehungsweise an Corona erkrankt war und wieder genesen ist.

Update: Samstag, 31. Juli 2021, 17 Uhr


RNK-Inzidenz überholt Heidelberg, Mannheim knapp unter 35

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) teilt folgenden Cronoa-Zahlen für unsere Region am Freitag mit:

> In Heidelberg gibt es vier neue Fälle. Die Inzidenz sinkt trotzdem minimal von 18,0 auf 17,3.

> 14 neue Infektionen meldet das LGA für den Rhein-Neckar-Kreis. Die Inzidenz steigt darum minimal von 15,5 auf 17,5.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis geht die Inzidenz leicht hoch. Und zwar von 7,0 auf 7,7. Es gibt zwei Neuinfektionen.

> 22 neue Fälle lassen die Inzidenz in Mannheim weiter in die Höhe schießen. Nach 29,3 am Donnerstag beträgt sie am Freitag 34,1.

> Die Zahl der Corona-Infektionen in Baden-Württemberg steigt stetig an. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die die registrierten Corona-Neuinfektionen binnen einer Woche angibt, lag am Freitag (Stand: 16 Uhr) bei 14,2 (13,6 am Vortag). Wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart mitteilte, ist damit seit Anfang Juli ein leichter Anstieg der Fallzahlen und der Inzidenz zu beobachten.

Die Behörde registrierte 264 Corona-Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag und zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Virus. Damit haben sich im Südwesten bislang 505 659 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Virus beträgt nun 10 393.

Von den 44 Stadt- und Landkreisen liegt mit 40,8 nur der Hohenlohekreis über der politisch relevanten Inzidenz-Marke von 35. Der Stadtkreis Mannheim nähert sich mit 34,1 an. Der Wert ist für Lockerungen etwa bei Freibadbesuchen, in der Außengastronomie und bei Kulturveranstaltungen wichtig.

In Baden-Württemberg haben inzwischen 59,6 Prozent der Menschen mindestens eine Corona-Impfung erhalten. 52,3 Prozent der Bevölkerung waren am Freitag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand: 8 Uhr) vollständig geimpft.

Update: Freitag, 30. Juli 2021, 17.57 Uhr


Impfangebote für 12- bis 17-Jährige an drei Wochenenden in den Sommerferien

Stuttgart. (RNZ) Zu Beginn, in der Mitte und am Ende der Sommerferien wird es in vielen Impfzentren in Baden-Württemberg besondere Impfangebote für 12- bis 17-Jährige geben. Am Wochenende vom 31. Juli/1. August, am Wochenende vom 21./22. August und am Wochenende vom 11./12. September können sich Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und auch ihre Eltern in vielen Impfzentren ohne Termin impfen lassen.

Hier die Termine:

> IZ Mannheim 31.07.2021, nur Sa. 11.30 - 19 Uhr

> ZIZ Heidelberg 31.07.-01.08.2021 08 bis 20 Uhr

> KIZ Weinheim 31.07.-01.08.2021, 08 bis 20 Uhr

> KIZ Neckar-Odenwald-Kreis in Mosbach 31.07.2021 nur Sa. 14-21 Uhr 74821

> KIZ Sinsheim 31.07.-01.08.2021 8 bis 20 Uhr

Die Besonderheit bei dieser Gruppe ist, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung bei 12- bis 17-Jährigen mit dem zugelassenen Impfstoff von BioNTech dann empfiehlt, wenn die Jugendlichen selbst vorerkrankt sind oder Risikopatienten im nahen Umfeld haben. Die STIKO empfiehlt eine Impfung außerdem bei Jugendlichen, die zum Beispiel in der Ausbildung im beruflichen Umfeld ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben oder die mit Menschen arbeiten, die durch eine Corona-Infektion besonders gefährdet wären, weil sie selbst nicht geimpft werden können oder bei denen der begründete Verdacht auf einen nicht ausrei-chenden Schutz nach einer Impfung besteht (zum Beispiel Menschen unter relevanter immunsuppressiver Therapie).

Überblick der Aktionen für 12- bis 17-Jährige auf www.dranbleiben-bw.de

Update: Freitag, 30. Juli 2021, 12.26 Uhr


Land will Beginn der Auffrischimpfungen ab September

Stuttgart. (dpa) Der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) mahnt einen raschen Start der Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus an. "Ich werde am Montag auf der Gesundheitsministerkonferenz fordern, dass wir mit den Auffrischimpfungen ab dem 1. September beginnen", sagte Lucha am Freitag in Stuttgart. Die vierte Welle rolle an und gleichzeitig gebe es freie Kapazitäten in den Impfzentren, die man nutzen müsse.

Zugleich forderte der Grünen-Politiker die Ständige Impfkommission (Stiko) dringend zu einer Empfehlung auf, mit welchen Gruppen man starten könne. "Wir denken hier vor allem an die über 70-Jährigen und die Vorerkrankten, die gleich zu Beginn der Impfkampagne ihre erste Impfung erhalten haben."

Update: Freitag, 30. Juli 2021, 11.34 Uhr


Minimale Veränderungen in Heidelberg und im Kreis

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) teilt folgenden Cronoa-Zahlen für unsere Region am Donnerstag mit:

> In Heidelberg gibt es sieben neue Fälle. Die Inzidenz sinkt trotzdem minimal von 18,2 auf 18,0.

> 20 neue Infektionen meldet das LGA für den Rhein-Neckar-Kreis. Die Inzidenz steigt darum minimal von 15,3 auf 15,5.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis geht die Inzidenz hoch. Und zwar von 4,9 auf 7,0. Es gibt drei Neuinfektionen.

> 24 neue Fälle lassen die Inzidenz in Mannheim in die Höhe schießen. Nach 24,5 am Mittwoch beträgt sie am Donnerstag 29,3.

> Der erneute Anstieg des Corona-Infektionsgeschehens in Baden-Württemberg hält weiter an. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche lag am Donnerstag (Stand: 16 Uhr) bei 13,6 nach 13,5 am Vortag, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart mitteilte.

Die Behörde registrierte 276 Corona-Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag und zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Virus. Damit haben sich im Südwesten bislang 505.395 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Virus beträgt nun 10.391.

Die Sieben-Tage-Inzidenz im Hohenlohekreis ging zunächst wieder leicht zurück. Der Kreis hatte als erster seit Mitte Juni die politisch relevante Inzidenz-Marke von 35 überschritten. Am Donnerstag lag der Wert in dem Landkreis bei 44,4 (Vortag: 47,9). Von den 44 Stadt- und Landkreisen wiesen zuletzt 31 eine Inzidenz zwischen 10 und 35 auf. In 12 Kreisen lag die Inzidenz unter dem Wert von 10.

In Baden-Württemberg haben inzwischen 59,5 Prozent der Menschen mindestens eine Corona-Impfung erhalten. 51,6 Prozent der Bevölkerung waren am Donnerstag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand: 8 Uhr) vollständig geimpft. Bundesweit haben 61,3 Prozent der Menschen mindestens eine erste Impfung erhalten und 50,9 Prozent gelten als vollständig geimpft.

Update: Donnerstag, 29. Juli 2021, 18.21 Uhr


Inzidenz in Heidelberg sinkt minimal

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) teilt folgenden Cronoa-Zahlen für unsere Region am Mittwoch mit:

> Für Heidelberg werden drei neue Infektionen gemeldet. Die Inzidenz sinkt daher wieder leicht von 19,2 auf 18,6.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es laut LGA 23 neue Fälle. Dadurch erhöht sich auch die Inzidenz auf 15,3 (Dienstag: 14,0).

> Der Neckar-Odenwald-Kreis bleibt auf niedrigem Niveau: Die Inzidenz beträgt hier am Mittwoch 4,9, was keine Veränderung zum Vortag darstellt. Es gibt eine Neuinfektion.

> 18 neue Fälle meldet das LGA für Mannheim. Die Inzidenz steigt von 21,9 auf 24,5.

> In Baden-Württemberg erreicht der Hohenlohekreis hat als erste Region des Landes den Schwellenwert von 35 bei der Sieben-Tage-Inzidenz erreicht. Die Region droht damit in die Inzidenzstufe 3 zu rutschen. Wird der Schwellenwert an fünf Tagen infolge überschritten, müssen in der Region härtere Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Pandemie ergriffen werden. Das hätte Konsequenzen für private und öffentliche Veranstaltungen sowie für die Besucherzahl und die Nachweise zum Beispiel in Freizeitparks, Schwimmbädern, Galerien und Museen sowie für Restaurants, den Einzelhandel und Hotels.

Die politisch relevante Inzidenz-Marke von 35 ist somit das erste Mal seit Mitte Juni wieder erreicht worden. Die 35-er Stufe war Anfang Juni neu eingeführt worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen binnen einer Woche an.

Der Hohenlohekreis hatte die stark steigenden Fallzahlen zuletzt mit zwei Virus-Ausbrüchen in einer Sisha-Bar und einem Club im Raum Öhringen erklärt. "Aufgrund oft unvollständiger, falsch hinterlegter oder teilweise nicht vorhandener Kontaktdaten ist eine umfassende Kontaktpersonennachverfolgung durch die Fallermittlung des Gesundheitsamtes nicht möglich", zeigte sich Landrat Matthias Neth (CDU) verstimmt.

Am niedrigsten war die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch mit 3,0 im Landkreis Schwäbisch Hall, lange Zeit ein Sorgenkind im Kampf gegen die Infektionen. Landesweit stieg der durchschnittliche Wert von 12,6 auf 13,5, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart weiter mitteilte. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Baden-Württemberg seit Beginn der Pandemie stieg um 389 auf 505.199. 10.389 Menschen sind inzwischen an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit gestorben, vier mehr als am Vortag. Als genesen gelten geschätzt 491.918 Infizierte (plus 195).

Rund 13,3 Prozent der betreibbaren 2361 Intensivbetten sind der Mitteilung nach im Moment frei. Dieser Wert ist wichtig, um die Auslastung des Gesundheitssystems beurteilen zu können. Intensivbetten werden aber nicht nur für Covid-19-Patienten mit schweren Verläufen gebraucht, sondern auch für Menschen mit anderen gravierenden Erkrankungen.

6.586.787 Menschen in Baden-Württemberg sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts mittlerweile einmal gegen das Coronavirus geimpft worden. Das sind den Daten zufolge 59,3 Prozent der Bevölkerung. Der Bundesschnitt liegt bei 61,1 Prozent. Als vollständig geimpft gelten den Daten zufolge im Südwesten 5.644.938 Menschen oder 50,9 Prozent (bundesweit: 50,2). Beim Impfstoff von Johnson & Johnson reicht eine Dosis. Bei allen anderen Vakzinen sind zwei Spritzen nötig.

Update: Mittwoch, 28. Juli 2021, 18.41 Uhr


Land startet Impfaktion für Kinder und Jugendliche

Stuttgart. (dpa) Die Landesregierung möchte sich in den Schulferien mit einer Corona-Impfaktion speziell an Kinder und Jugendliche wenden. An drei Wochenenden während der Sommerferien soll es in rund 40 Impfzentren im Südwesten Impfangebote für 12- bis 17-Jährige und deren Eltern geben, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Diese könnten sich an dort auch ohne Termin impfen lassen.

"Uns ist es wichtig, 12- bis 17-Jährigen, die sich mit dem Einverständnis ihrer Eltern impfen lassen wollen, ein Angebot zu machen", teilte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) mit. Die Sommerferien bieten sich dafür an, um dann im Herbst vollimmunisiert wieder in die Schulen zurückzukehren, so der Minister. Bei unter 16-Jährigen sei eine Begleitung durch ein Elternteil notwendig, weshalb die Aktionen am Wochenende stattfänden.

Der Gesundheitsminister wies darauf hin, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) Corona-Impfungen für 12- bis 17-Jährige empfehle, wenn diese vorerkrankt seien oder Risikopatienten im nahen Umfeld hätten. Auch Jugendliche, die etwa in der Ausbildung im beruflichen Umfeld ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben oder die mit Menschen arbeiten, die durch eine Corona-Infektion besonders gefährdet wären, weil sie selbst nicht geimpft werden können, kommen dafür laut Stiko in Frage. Doch auch für alle anderen sei bei individuellem Wunsch und nach ärztlicher Aufklärung und Risikoakzeptanz eine Impfung ausdrücklich möglich, teilte der Sprecher des Gesundheitsministeriums mit. "Genau diesen interessierten 12- bis 17-Jährigen und ihren Eltern wollen wir die Möglichkeit geben, eine Impfung zu erhalten", sagte Lucha. Geimpft werde mit dem Impfstoff von Biontech.

Update: Mittwoch, 28. Juli 2021, 17 Uhr


Inzidenzen in der ganzen Region steigen

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) meldet für Dienstag folgenden Inzidenz-Zahlen:

> In Heidelberg steigt die Inzidenz von 16,2 auf 19,2. Dies kommt durch neun neu gemeldete Infektionen.

> Im Rhein-Neckar-Kreis gibt es 15 neue Fälle. Damit steigt die Inzidenz von 12,9 auf 14,0.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis gibt es vier neue Infektionen. So klettert die Inzidenz von 3,5 am Vortag auf 4,9.

> In Mannheim beträgt die Inzidenz 21,9 (Vortag: 17,4). Es gibt 19 neue Corona-Fälle.

> In Baden-Württemberg liegen 28 von 44 Stadt- und Landkreisen im Südwesten bei der Corona-Inzidenz über dem Schwellenwert von 10. Der Hohenlohekreis kratzt mit 33,7 sogar an der 35er-Marke. Werden diese Grenzen an fünf Tagen infolge überschritten, müssen in der Region härtere Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Pandemie ergriffen werden. Zuletzt in Baden-Württemberg hatte die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Heilbronn vor mehr als einem Monat - am 18. Juni - über dem Wert 35 gelegen. Bei 37,1 Menschen je 100 000 Einwohnern binnen sieben Tagen war damals eine Neuinfektion mit dem Coronavirus nachgewiesen worden.

Am niedrigsten war die Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstag mit 0,8 im Landkreis Freudenstadt, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart weiter mitteilte. Landesweit stieg der durchschnittliche Wert leicht von 12,3 auf 12,6. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Baden-Württemberg seit Beginn der Pandemie stieg um 324 auf 504 730. 10 385 Menschen sind inzwischen an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit gestorben, zwei mehr als am Vortag. Als genesen gelten geschätzt 491 723 Infizierte (plus 191).

15 Prozent der betreibbaren 2340 Intensivbetten sind der Mitteilung nach im Moment frei. Dieser Wert ist wichtig, um die Auslastung des Gesundheitssystems beurteilen zu können. Intensivbetten werden aber nicht nur für Covid-19-Patienten mit schweren Verläufen gebraucht, sondern auch für Menschen mit anderen gravierenden Erkrankungen.

6 571 774 Menschen in Baden-Württemberg sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts mittlerweile einmal gegen das Coronavirus geimpft worden. Das sind den Daten zufolge 59,2 Prozent der Bevölkerung. Der Bundesschnitt liegt bei 61,0 Prozent. Als vollständig geimpft gelten den Daten zufolge im Südwesten 5 572 699 Menschen oder 50,2 Prozent (bundesweit: 49,7). Beim Impfstoff von Johnson & Johnson reicht eine Dosis. Bei allen anderen Vakzinen sind zwei Spritzen nötig.

Seit Ende Dezember wurden dem Landesgesundheitsamt 143 144 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Varianten" übermittelt. Als solche gelten Viren mit Mutationen, die ein höheres Ansteckungsrisiko haben. Es dominiert die als hoch ansteckend geltende Delta-Variante, die zuerst in Indien entdeckt wurde. Ihr Anteil steigt nach wie vor.

Update: Dienstag, 27. Juli 2021, 17.40 Uhr


Kretschmann sagt Einschränkungen für Ungeimpfte voraus

Stuttgart. (dpa) Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat kurz vor einer Schalte mit den unionsgeführten Ländern zum Kampf gegen die Corona-Pandemie Einschränkungen für Nicht-Geimpfte in Aussicht gestellt. "Die, die sich nicht impfen lassen, müssen damit rechnen, dass der Zugang zu Veranstaltungen, Institutionen, erschwert ist", sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart.

Ungeimpfte müssten außerdem damit rechnen, dass sie sich an den Kosten für Tests beteiligen müssen, sobald allen Bürgern ein Impfangebot gemacht wurde. Vollständig Geimpften werde man hingegen maximale Freiheiten geben, soweit das möglich sei. Allerdings werde man von der Einhaltung der AHA-Regeln nicht abrücken können.

Update: Dienstag, 27. Juli 2021, 14.24 Uhr


Impfzentren nur noch zu etwa einem Drittel ausgelastet

Stuttgart. (dpa) Die lahmende Impfbereitschaft zeigt sich auch in den Impfzentren im Südwesten. Die landesweite Auslastung beträgt zurzeit nur etwa 30 Prozent, wie ein Sprecher des Sozialministeriums auf Anfrage mitteilte. Etwa 20.000 bis 25.000 Impfungen würden täglich verabreicht. Unabhängig von der Nachfrage sollen die Impfzentren aber zunächst offen bleiben. Geplant ist demnach, die zentralen Impfzentren, die für mehrere Landkreise zuständig sind, Mitte August zu schließen. Die Kreisimpfzentren werden bis Ende September betrieben.

Allerdings kostet der Betrieb der Impfzentren Millionenbeträge. Monatlich bis zu 2,7 Millionen Euro erstattet das Land für jedes zentrales Impfzentrum. Für jedes kommunale Impfzentrum stehen bis zu 1,3 Millionen Euro bereit.

Das Ministerium hatte zuletzt versucht, stärker und flexibler mit Terminen und Impfmöglichkeiten auf die bislang Ungeimpften zuzugehen. Eine bis diesen Mittwoch laufende Aktionswoche mit mehr als 150 Vor-Ort-Aktionen soll die Impfquote hochtreiben. In Baden-Württemberg sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts fast 50 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft (Stand Sonntag). 59,1 haben mindestens eine Impfung gegen das Virus erhalten.

Update: Dienstag, 27. Juli 2021, 9.20 Uhr


Inzidenz in Heidelberg steigt, Kreis weiter über 10

Heidelberg. (RNZ) Das Landesgesundheitsamt (LGA) veröffentlicht am Montag folgende Infektions- und Inzidenz-Zahlen.

> In Heidelberg gibt es zwei neue Infektionen. Die Inzidenzsteigt daher von 14,9 auf 16,2.

> Gleich elf neue Corona-Fälle wurden im Rhein-Neckar-Kreis registriert. Damit steigt auch die Inzidenz: Von 10,9 am Sonntag auf 12,9.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis bleiben die Zahlen niedrig: Die Inzident steigt leicht von 2,8 auf 3,5 bei einer neuen Infektion.

> In Mannheim gibt es fünf neue Corona-Infektionen. Laut LGA beträgt die Inzidenz hier nun unverändert 17,4 (Sonntag: 17,4).  

> Die Corona-Infektionszahlen in Baden-Württemberg haben zum Wochenbeginn zunächst stagniert. Nach Angaben des Landesgesundheitsamts (Stand Montag, 16 Uhr) sank die Sieben-Tage-Inzidenz landesweit leicht auf 12,3. Am Sonntag hatte der Wert bei 12,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gelegen.

Die Zahl der bestätigten Ansteckungen in Baden-Württemberg seit Beginn der Pandemie nahm nach amtlichen Angaben seit dem Vortag um 100 auf 504.406 zu. Im Vergleich zum Vortag wurden 6 weitere Tote im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet, insgesamt stieg die Zahl damit auf 10 383. Als genesen gelten geschätzt 491 532 Infizierte (plus 98).

Inzwischen liegen 23 der 44 Stadt- und Landkreise im Südwesten über einer Inzidenz von 10. Im Hohenlohekreis ist der Wert mit 33,7 den Angaben nach am höchsten, im Landkreis Schwäbisch Hall mit 1,5 am niedrigsten.

Seit Ende Dezember wurden dem Landesgesundheitsamt 143.105 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Varianten" übermittelt. Als solche gelten Viren mit Mutationen, die ein höheres Ansteckungsrisiko haben. Es dominiert die ansteckendere Delta-Variante, die zuerst in Indien entdeckt wurde.

Update: Montag, 26. Juli 2021, 16.54 Uhr


Inzidenzstufe 2 in Mannheim und Rhein-Neckar-Kreis ab Montag

Heidelberg. (RNZ) Mit 63 Neu-Infektionen mit dem Corona-Virus innerhalb von 24 Stunden steigt in Baden-Württemberg die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonntag weiterhin leicht an auf 12,4.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wird eine Neu-Infektion gemeldet und die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 2,8 (4 aktive Fälle in den vergangenen 7 Tagen).

> In Heidelberg wird ebenfalls eine Neu-Infektion registriert und die Inzidenz liegt nun bei 14,9 (24 aktive Fälle in den vergangenen 7 Tagen).

> In Mannheim werden 8 Neu-Infektionen gemeldet und die Inzidenz liegt nun bei 17,4 (54 aktive Fälle in den vergangenen 7 Tagen). In Mannheim gilt ab Montag die Inzidenzstufe 2.

> Im Rhein-Neckar-Kreis werden 3 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet; damit liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 10,9 und damit den fünften Tag in Folge über 10.

Damit tritt ab Montag die Inzidenzstufe 2 für den gesamten Rhein-Neckar-Kreis und seine 548.000 Einwohner in Kraft. Das bedeutet:

  • Treffen mit maximal 15 Personen aus bis zu vier Haushalten sind erlaubt. Kinder dieser Haushalte und bis zu fünf weitere Kinder bis einschließlich 13 Jahre zählen ebenso wie Geimpfte und Genesene nicht zur Personenzahl hinzu.
  • Private Veranstaltungen (wie zum Beispiel Hochzeiten oder ähnliches) dürfen im Freien (ohne Nachweis Getestet, Geimpft, Genesen) sowie in Innenräumen (mit Nachweis Getestet, Geimpft, Genesen) mit bis zu 200 Gästen (vorher: 300) begangen werden. Es besteht keine Maskenpflicht und keine Pflicht zum Einhalten des Mindestabstands, aber es müssen ein Hygienelonzept erstellt und die Kontaktdaten erfasst werden.
  • Sportveranstaltungen im Freien sind auf maximal 750 Personen beschränkt (davor 1500) und in geschlossenen Räumen auf 250 Personen (davor 500).
  • Diskos müssen schließen

Für Messen treten leicht verschärfte Regelungen ein.

(Hier geht es zur Übersicht der Inzidenzstufen in Baden-Württemberg.

> In Baden-Württemberg verzeichnen die Gesundheitsämter seit Anfang Juli einen Anstieg der Fallzahlen Inzwischen liegen 26 der 44 Stadt- und Landkreise im Südwesten über einer Inzidenz von 10. Im Hohenlohekreis ist der Wert mit 32,0 den Angaben nach am höchsten, im Landkreis Schwäbisch Hall mit 1,5 am niedrigsten.

Die Zahl der bestätigten Ansteckungen in Baden-Württemberg seit Beginn der Pandemie nahm nach amtlichen Angaben um 63 auf 504.306 zu. 10.377 Menschen sind an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit gestorben. Diese Zahl erhöhte sich im Vergleich zum Vortag nicht. Als genesen gelten geschätzt 491.434 Infizierte (plus 118).

17,6 Prozent der betreibbaren 2327 Intensivbetten sind der Mitteilung nach im Moment frei. Dieser Wert ist wichtig, um die Auslastung des Gesundheitssystems beurteilen zu können. Intensivbetten werden aber nicht nur für Covid-19-Patienten mit schweren Verläufen gebraucht, sondern auch für Menschen mit anderen gravierenden Erkrankungen.

Seit Ende Dezember wurden dem Landesgesundheitsamt 143.047 Fälle mit Hinweisen auf "besorgniserregende Varianten" übermittelt. Als solche gelten Viren mit Mutationen, die ein höheres Ansteckungsrisiko haben. Es dominiert die ansteckendere Delta-Variante, die zuerst in Indien entdeckt wurde.

Update: Sonntag, 25. Juli 2021, 16.58 Uhr


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