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Corona-Ticker Mannheim: Unter 165 - Schulen in Wechselunterricht, Kitas öffnen (Update)

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		Corona-Ticker Mannheim:  Unter 165 - Schulen in Wechselunterricht, Kitas öffnen (Update)

Mannheim. (RNZ) 47 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Montag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.541. Bislang gelten in Mannheim 13.562 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1690 akute Infektionsfälle.

Mannheim hat den Inzidenzwert von 165 Neuinfektionen mit dem Coronavirus je 100.000 Einwohner an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unterschritten. So gelten nun folgende Regeln:

> Alle Schulen gehen verbindlich in den Wechselunterricht.

> Schulen können aus schulorganisatorischen Gründen eine Übergangsfrist von bis zu drei Tagen in Anspruch nehmen. In Mannheim starten die Schulen damit am 17. Mai.

> Folgende Einrichtungen bleiben geschlossen: außerschulische Einrichtungen der Erwachsenenbildung und ähnliche Einrichtungen, Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen. Online-Angebote sind weiterhin möglich. Regelung für Ballett- und Tanzschulen: Zulässig ist Paartanz von Paaren, die in einem Haushalt leben, sowie von Paaren in einer festen Beziehung aus zwei verschiedenen Haushalten.

> Kitas und Kindertagespflege wechseln in den "Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen" ab Mittwoch, 12. Mai.

Die Maskenpflicht und Betretungsverbote ohne negatives Testergebnis gelten weiter. In Schulen sowie für Beschäftigte von Kitas gilt nach wie vor eine Maskenpflicht. Ferner gilt, dass für den Schul- und Kindergartenbesuch ein negatives Testergebnis (Schnelltest bzw. Selbsttest) Voraussetzung ist.

Update: Montag, 10. Mai 2021, 18.45 Uhr


42 Neuinfektionen, ein weiterer Todesfall

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.494. 

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einem Krankenhaus in Mannheim verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 289 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

 Bislang gelten in Mannheim 13.490 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1715 akute Infektionsfälle.

Mobile Corona-Impfteams in der Neckarstadt-West Montag und Dienstag weitgehend ausgebucht

Ab Montag wird das Impfzentrum der Stadt Mannheim zehn Tage Vor-Ort-Impfungen in der Neckarstadt-West durchführen. Die Impfungen werden von mobilen, fachlich geschulten Teams durchgeführt. Das Impfangebot dort richtet sich ausschließlich an Bewohner*innen der Neckarstadt-West. 

Am Montag, 10. Mai, und Dienstag, 11. Mai, stehen nur noch wenige Termine zur Verfügung, da die meisten Termine schon an besonders vulnerable Gruppen im Stadtteil vergeben wurden. Hier ist der Schutz von besonderer Bedeutung und besonders dringend. Es ist deshalb möglich, dass es in den nächsten beiden Tagen zu langen Wartezeiten oder zu keiner Impfung für Wartende kommt. 

Sonderaktion abgeschlossen - Zusätzliche Impftermine für alle über 65-jährigen 

Oberbürgermeister Peter Kurz: "Die Sonderaktion der zusätzlichen Impftermine für die Altersgruppen der über 65-jährigen und älteren Mannheimer*innen wurde erfolgreich abgeschlossen. Anfang Februar haben wir damit begonnen, über 80-jährige Bürger*innen mit Hauptwohnsitz in Mannheim nach und nach anzuschreiben und die Aktion aufgrund zahlreicher positiver Rückmeldungen sukzessive weitergeführt bis zum Geburtstermin 30.06.1956. Diese Altersgruppen anzuschreiben und ihnen ein ergänzendes Angebot zur zentralen Terminvereinbarung anzubieten, war für Mannheim der richtige Weg."

Die Verschickung von Schreiben an alle Bürger*innen bis zum Geburtstermin 30.06.1956 und älter mit Hauptwohnsitz in Mannheim ist abgeschlossen. Damit wurden alle über 80-, über 70-jährigen und über 65-jährigen Mannheimer*innen seit Anfang Februar nach und nach von der Stadt angeschrieben. Sie werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben. Aufgrund der erweiterten Impfangebote und die Möglichkeit der Impfung durch den Hausarzt, werden darüber hinaus, wie angekündigt, keine weiteren Jahrgänge angeschrieben. 

Die Schreiben haben die Bürger*innen sukzessive erreicht und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar! 

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert. 

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Update: Sonntag, 9. Mai 2021, 16.46 Uhr


Mannheim meldet 40 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.452.

Bislang gelten in Mannheim 13.396 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.768 akute Infektionsfälle.

Update: Samstag, 8. Mai 2021, 16.27 Uhr


76 Neuinfektionen, ein weiterer Toter, 132.401 Impfungen

Mannheim. (RNZ) 76 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Freitag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.412.

Das Gesundheitsamt bestätigt einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann ist in einem Krankenhaus außerhalb von Mannheim verstorben. Dabei handelt es sich um eine Nachmeldung aus dem April. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 288 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 13.281 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.843 akute Infektionsfälle.

In der Zeit vom 27.1 Dezember bis zum 6. Mai (Stand: Donnerstag, 21 Uhr) wurden in Mannheim 132.401 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt.

Dabei handelt es sich um 90.566 Erstimpfungen und um 41.835 Zweitimpfungen.

Im Zeitraum vom 26. April bis zum 2. Mai hat das Gesundheitsamt 128 Meldungen über positive Schnelltestungen bei Mannheimer Bürger*innen erhalten, davon liegt für 84 eine Bestätigung durch einen PCR-Test vor. Alle 84 Personen waren ohne Krankheitszeichen, wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden. Durch die Nutzung von Schnelltests können Infizierte frühzeitig erkannt und mögliche Infektionsketten schnell unterbunden werden.

Mit 84 Fällen machen diese über Schnelltests entdeckten Fälle gegenüber der Gesamtzahl in der 17. Kalenderwoche von 564 neuen positiven Fällen 14,9 Prozent aus. Insgesamt wurden laut Mitteilung der einzelnen Teststellen an das Gesundheitsamt in der 17. Kalenderwoche 27.273 Bürgertestungen (Schnelltest der Bürger – auch mit Wohnsitz außerhalb von Mannheim - ohne Krankheitszeichen) vorgenommen.

Update: Freitag, 7. Mai 2021, 17.11 Uhr


Über 40-jährige Frau verstorben

Mannheim. (RNZ) 85 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Donnerstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.336.

Das Gesundheitsamt bestätigt derweil einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 40 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 287 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 13.179 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.870 akute Infektionsfälle.

Update: Donnerstag, 6. Mai 2021, 17.48 Uhr


488 akute Infektions-Fälle in der Stadt

Mannheim. (RNZ) 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Mittwoch gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.301. Die 7-Tage-Inzidenz liegt somit bei 157,1. Derzeit gibt es in Mannheim 488 akute Infektionsfälle.

Update: Mittwoch, 5. Mai 2021, 16.20 Uhr


72 neue Infektionen und ein weiterer Todesfall

Mannheim. (RNZ) 72 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion wurden am Dienstag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.187.

Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 70 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 286 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 13.021 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1880 akute Infektionsfälle.

Update: Dienstag, 4. Mai 2021, 17.35 Uhr


31 neue Infektionen am Montag

Mannheim. (RNZ) 31 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion hat die Stadt am Montag gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.115. Bislang gelten in Mannheim 12.974 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.856 akute Infektionsfälle.

Seit  Montag, 3. Mai, wird das Impfzentrum der Stadt Mannheim zunächst eine Woche lang Vor-Ort-Impfungen auf der Hochstätt durchführen. Die Impfungen werden von mobilen, fachlich geschulten Teams durchgeführt. Das Impfangebot dort richtet sich allein an Bewohnerinnen und Bewohner der Hochstätt. Das Angebot wurde bereits am ersten Tag sehr positiv angenommen.

Update: Montag, 3. Mai 2021, 17.47 Uhr


55 Neuinfektionen am Sonntag – Mobile Corona-Impfteams auf der Hochstätt

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag, 2. Mai, 16 Uhr insgesamt 55 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 15.084. Bislang gelten in Mannheim 12.903 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1896 akute Infektionsfälle.

Die Inzidenz liegt im Stadtkreis Mannheim am Sonntag bei 185,7. Am Samstag lag sie bei 196,4, am Freitag bei 195,7. 

Änderung der Corona-Verordnung des Landes

Mit Beschluss vom 1. Mai 2021 hat die Landesregierung die Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus (Corona-Verordnung) erneut geändert. Die Änderungen treten am 3. Mai 2021 in Kraft und sind hier zu finden.

Mobile Corona-Impfteams auf der Hochstätt im Einsatz

Ab dem morgigen Montag, 3. Mai, wird das Impfzentrum der Stadt Mannheim zunächst eine Woche lang Vor-Ort-Impfungen auf der Hochstätt durchführen. Die Impfungen werden von mobilen, fachlich geschulten Teams durchgeführt. Das Impfangebot dort richtet sich allein an Bewohner der Hochstätt. 

"Wir müssen feststellen, dass das Infektionsgeschehen in Stadtteilen mit besonderen sozialen Herausforderungen deutlich überdurchschnittlich. Das gilt auch für die Hochstätt. Wohnverhältnisse und ein hoher Anteil von Menschen, die nicht von zu Hause aus arbeiten können, sind eine Erklärung für das verstärkte Infektionsgeschehen", erklärt Oberbürgermeister Peter Kurz. "Gleichzeitig wissen wir, dass gerade in diesen Stadtteilen die Impfquote unterdurchschnittlich ist. Wir haben uns deshalb entschieden, das Impfangebot vor Ort zu bringen. Wir beginnen versuchsweise auf der Hochstätt, weil wir uns von diesem Test auch neue Erkenntnisse zur Eindämmung des Infektionsgeschehens erhoffen. Die Hochstätt ist ein klar abgrenzbares und mit knapp 3200 Bewohnern überschaubares Quartier. Auf Basis der Erkenntnisse, die wir dort erlangen, können wir anschließend ziel genauer planen. Wir haben vor, das Modell der mobilen Impfungen auch in weiteren Quartieren und Stadtteile mit hohen Inzidenzen fortzusetzen. Auch das Land begrüßt dieses Modellprojekt und unterstützt uns dabei."

Der Amtschef des Ministeriums für Soziales und Integration, Uwe Lahl: "Seit ein paar Tagen wird es bundesweit diskutiert: Die Corona-Impfkampagne erreicht manche Teile der Bevölkerung noch nicht ausreichend, das betrifft vor allem Stadtteile mit besonderen sozialen Herausforderungen. Das Projekt der Stadt Mannheim ist die richtige Antwort darauf, indem es niederschwellig das Impfen direkt zu den Menschen bringt."

Das mobile Impfangebot wird in der kommenden Woche von Montag bis Sonntag im Quartiersbüro der Hochstätt angeboten. Zwei Mobile Impfteams werden dort für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers bereitstehen.

Zusätzliche Impftermine für alle über 70-jährigen Mannheimer

"Die Impfung ist für ältere Gruppen lebenswichtig! Sie sind im Falle einer Infektion mit dem Corona-Virus besonders gefährdet. Deswegen bitte ich alle Mannheimer im Alter von über 70 Jahren: Warten Sie nicht, wenn der Brief bei Ihnen eingegangen ist und vereinbaren Sie umgehend einen Termin", appelliert Peter Kurz. "Über die Briefe haben wir für die angeschriebenen Gruppen eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, sich einfach für einen Impftermin anzumelden. Wer Bekannte oder Verwandte in diesem Alter hat, kann auf diese zugehen und sich erkundigen, ob Unterstützung gewünscht wird. Damit tragen Sie nicht nur zum Schutz Ihrer Angehörigen und Freunde bei, sondern helfen auch, die Pandemie gemeinsam zu bewältigen."

Die Verschickung von Schreiben an alle Bürger des Geburtsjahrgangs 1951 mit Hauptwohnsitz in Mannheim ist abgeschlossen. Damit wurden alle über 70-jährigen Mannheimer seit Anfang Februar nach und nach von der Stadt angeschrieben. Sie werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben. 

Die Schreiben erreichen die Bürger sukzessive und sollen denjenigen, die über die Telefonnummer 116117 keinen Termin erhalten haben, die Möglichkeit geben, einen Impftermin zu vereinbaren. Es sind auch kurzfristige Termine verfügbar.

Das Schreiben beinhaltet eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird also – zusätzlich zur Möglichkeit einer Buchung über die 116117 – eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert.

Weiterhin ist eine schnellere Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert. 

Die Aktion wird nächste Woche fortgesetzt. Angeschrieben werden alle 65-jährigen und älteren Bürger mit Hauptwohnsitz in Mannheim bis zum Geburtstermin 30. Juni 1956. Aufgrund der erweiterten Impfangebote und die Möglichkeit der Impfung durch den Hausarzt, wird die Aktion dann beendet. Die Stadt bittet darum, nicht auf den Brief zu warten, wenn dieser noch nicht eingegangen ist, sondern schon jetzt die Möglichkeit der zentralen Terminvereinbarung über die 116117 und www.impfterminservice.de zu nutzen.

Update: Sonntag, 2. Mai 2021, 17.13 Uhr


88 Neuinfektionen am Samstag

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 88 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf 14.029. Bislang gelten in Mannheim 12.847 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1897 akute Infektionsfälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

Update: Samstag, 1. Mai 2021, 17.45 Uhr


74 Neuinfektionen - Stadt sperrt Calisthenics-Anlage

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag 74 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.941. 

Im Zeitraum vom 19. bis 25. April sind 410 neue Fälle von Mutationen gemeldet worden. Insgesamt ist in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Virusvariante B.1.1.7. nachgewiesen, die vorwiegend in Großbritannien aufgetreten ist und bei der es Hinweise darauf gibt, dass eine Infektion mit einer höheren Viruslast einhergeht, die Variante infektiöser ist und eine höhere Reproduktionszahl aufweist.

Bislang gelten in Mannheim 12.782 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1.874 akute Infektionsfälle.

Aktuelle Impfzahlen 

In der Zeit vom 27. Dezember 2020 bis zum 29. April wurden in Mannheim 119.254 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich um 78.974 Erstimpfungen und um 40.280 Zweitimpfungen. Die Zahlen beinhalten sowohl die Impfungen im Mannheimer Impfzentrum als auch die Impfungen der mobilen Impfteams. 

Zahl der positiven Schnelltestungen 

Im Zeitraum vom 19. bis zum 25. April hat das Gesundheitsamt 114 Meldungen über positive Schnelltestungen bei Mannheimer Bürger*innen erhalten, davon liegt für 81 eine Bestätigung durch einen PCR-Test vor. Alle 81 Personen waren ohne Krankheitszeichen, wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden. Durch die Nutzung von Schnelltests können Infizierte frühzeitig erkannt und mögliche Infektionsketten schnell unterbunden werden.

Mit 81 Fällen machen diese über Schnelltests entdeckten Fälle gegenüber der Gesamtzahl in der 16. Kalenderwoche von 684 neuen positiven Fällen 11,8 Prozent aus. Insgesamt wurden laut Mitteilung der einzelnen Teststellen an das Gesundheitsamt in der 16. Kalenderwoche 23.563 Bürgertestungen (Schnelltest der Bürger – auch mit Wohnsitz außerhalb von Mannheim - ohne Krankheitszeichen) vorgenommen.

Stadt sperrt Calisthenics-Anlage am Unteren Luisenpark

Geschlossene Fitnessstudios und wärmere Temperaturen haben in den vergangenen Tagen für ein reges Treiben an der Sportanlage am Unteren Luisenpark gesorgt. Gemäß §13 Abs. 1 Nr. 8 CoronaVO ist der Betrieb von und öffentlichen und privaten Sportanlagen und Sportstätten untersagt.

Grundsätzlich besteht zwar für den kontaktarmen Freizeit- und Amateursport die Möglichkeit einer Ausnahme – jedoch nur unter der Voraussetzung, dass Mindestabstand und geltende Kontaktbeschränkungen nach §9 Absatz 1 CoronaVO eingehalten werden. Jüngste Kontrollen haben leider gezeigt, dass aufgrund des hohen Personenaufkommens an der Sportanlage die Regelungen nicht immer eingehalten wurden. Daher wird die Stadt Mannheim die Calisthenics-Anlage am Unteren Luisenpark ab Montagmorgen mittels Einhausung durch einen Bauzaun vollständig sperren. 

Der zuständige Fachbereich Sport und Freizeit wird die Entwicklung auf der gesamten Sportanlage im Laufe der kommenden Woche verstärkt im Blick behalten und bei Bedarf weitere Maßnahmen ergreifen. Sobald die Inzidenz in Mannheim es zulässt, wird der Fachbereich Sport und Freizeit die Anlage wieder freigeben.

Update: Freitag, 30. April 2021, 17.37 Uhr


101 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ/ppf) In Mannheim haben sich im Vergleich zum Vortag 101 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei 201,2. Eine weitere Person ist an den Folgen einer Infektion mit Covid-19 verstorben.

Update: Donnerstag, 29. April 2021, 22.19 Uhr


86 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag 86 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.768. Bislang gelten in Mannheim 12.625 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1.859 akute Infektionsfälle.

Update: Mittwoch, 28. April 2021, 17.22 Uhr


82 Neuinfektionen - Nationaltheater bleibt geschlossen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag 82 weitere Fälle einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.682. Bislang gelten in Mannheim 12.592 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.806 akute Infektionsfälle.

Nationaltheater Mannheim bleibt geschlossen

Der reguläre Spielbetrieb des Nationaltheaters Mannheim bleibt weiterhin ausgesetzt. Eine Wiederaufnahme sei erst dann möglich, wenn es das Infektionsgeschehen und die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg wieder erlauben.

Das Nationaltheater Mannheim hatte den Spielbetrieb zunächst bis zum 30. April eingestellt. Durch den derzeitigen Inzidenzwert in Mannheim und die Verabschiedung der Bundes-Notbremse ist ein regulärer Spielbetrieb auch ab dem 1. Mai nicht umsetzbar.

Der Geschäftsführende Intendant Marc Stefan Sickel sagt: "Sobald das Infektionsgeschehen und die entsprechenden rechtlichen Grundlagen einen Spielbetrieb wieder ermöglichen, wird das Nationaltheater Mannheim alles daran setzen, das Haus so schnell wie möglich wieder zu öffnen und für sein Publikum Veranstaltungen anzubieten. Auch Open-Air-Formate sind in Planung. Bis dahin ist unser Publikum herzlich eingeladen, das abwechslungsreiche Onlineprogramm auf NTM DIGITAL zu entdecken."

Update: Dienstag, 27. April 2021, 17.56 Uhr


Luisenpark öffnet ab Donnerstag

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 80 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.600. Bislang gelten in Mannheim 12.557 Personen als genesen. Damit gibt es in Mannheim 1.759 akute Infektionsfälle.

Öffnung des Luisenparks ab Donnerstag, 29. April

Der Luisenpark öffnet ab Donnerstag nur für Jahreskarteninhaber, mit vorheriger Anmeldung sowie Test oder einem Impfnachweis. Gemäß der neuen Corona-Verordnung "dürfen die Außenbereiche von zoologischen und botanischen Gärten (jetzt auch bei einer Inzidenz über 100) … öffnen, wenn angemessene Schutz- und Hygienekonzepte eingehalten werden. Voraussetzung ist ein durch eine offizielle Stelle durchgeführter negativer Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf oder ein Impfnachweis." 

Die Tagesterminvergabe ist über die parkeigene Homepage www.luisenpark.de/Anmeldung ab Mittwochnachmittag, 16 Uhr möglich. Aufgrund der weiter angespannten Pandemielage bleiben Teilbereiche des Parks (insbesondere alle Indoorbereiche) vorerst gesperrt. Es gilt eine Besucherobergrenze. Besucher*innen müssen die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln einhalten. Der Herzogenriedpark bleibt wie bereits in der jüngeren Vergangenheit praktiziert, zunächst weiter als Grünfläche der Stadt Mannheim eintrittsfrei für alle Menschen offen. 

Ab der Park-Wiedereröffnung kann die Jahreskarte 2021 am Haupteingang sowie am Eingang Fernmeldeturm erworben oder verlängert werden, und zwar zum Vorverkaufspreis und mit einer Gültigkeit bis Ende April 2022.

Update: Montag, 26. April 2021, 18.14 Uhr


Schulen und Kitas schließen

oka. Oberbürgermeister Peter Kurz hatte es am Donnerstag in der Gemeinderatssitzung bereits vermutet, und so kommt es auch: Schulen müssen ab Montag wegen einem Inzidenzwert von über 165 an drei aufeinanderfolgenden Tagen den schließen. Kindertageseinrichtungen wechseln in die Notbetreuung. "Wir haben großes Verständnis für die Situation der Eltern und Kinder. In Mannheim stellen aktuell die Kinder keine Treiber des Infektionsgeschehens dar, an Schulen und Kitas gibt es aktuell sieben Cluster mit 29 positiv getesteten Kindern und Jugendlichen gegenüber mehr als 100 Infizierten aus sieben Clustern in Unternehmen", erklärte Familien- und Gesundheitsbürgermeister Dirk Grunert (Grüne).

Mit Inkrafttreten der Bundesnotbremse gilt die nächtliche Ausgangsbeschränkung erst ab 22 Uhr (die RNZ berichtete). Deshalb gilt die Maskenpflicht nun in den ausgewiesenen Innenstadt-Bereichen wie beispielsweise in den Planken, am Wasserturm oder am Bahnhofsvorplatz nicht mehr bis 21, sondern bis 22 Uhr. Da nach dem neuen Infektionsschutzgesetz die Öffnung von Botanischen Gärten erlaubt ist, prüft die Stadtverwaltung nun, ob der Luisenpark geöffnet werden kann. Dies gab Kurz ebenfalls während der Gemeinderatssitzung bekannt. Ein Besuch wäre dann aber nur mit einem negativen Schnelltest möglich. Im Zuge des obligatorischen Hygienekonzepts ist mit einer Beschränkung der Besucherzahl zu rechnen.

98 neue Infektionen, über 50-Jähriger verstorben

Mannheim. (RNZ) Am Sonntag meldet die Stadt 89 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.520.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 50 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 284 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 12.515 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.721 akute Infektionsfälle.

Update: Sonntag, 25. April 2021, 16.41 Uhr


85 neue Fälle und eine weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Samstag 85 weitere Fälle und den insgesamt 283. Todesfall. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.431.

Eine über 70 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 283 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 12.442 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.706 akute Infektionsfälle.

Gemäß des neugefassten Bundes-Infektionsschutzgesetzes wird in ab Montag eine Notbetreuung für Schulen und Kitas eingerichtet.

Die Kriterien hierfür hat das Land nun festgelegt: Die Notbetreuung findet unter den bekannten und etablierten Kriterien statt: Anspruch auf Notbetreuung haben demnach Kinder und Jugendliche

- deren Teilnahme an der Notbetreuung zur Gewährleistung des Kindeswohls erforderlich ist,

- deren Erziehungsberechtigte beide in ihrer beruflichen Tätigkeit unabkömmlich sind (das kann auch im Home-Office der Fall sein) oder ein Studium absolvieren oder eine Schule besuchen und hierdurch an der Betreuung gehindert sind, oder

- die aus sonstigen schwerwiegenden Gründen auf eine Notbetreuung angewiesen sind.

Die Notbetreuung erstreckt sich in der Regel auf den Zeitraum des Betriebs der Einrichtungen, den sie ersetzt. Sie findet in der bisher jeweils besuchten Einrichtung durch deren Personal und in möglichst kleinen und konstant zusammengesetzten Gruppen statt. Ausnahmen hiervon sind nur in besonders zu begründenden Fällen zulässig.

Die entsprechenden Formulare können hier heruntergeladen werden: https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/service-waehrend-corona/kinderbetreuung 

Im Stadtgebiet Mannheim gilt weiterhin  für den Fußgängerverkehr die Maskenpflicht montags bis samstags von 9 bis 22 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 22 Uhr im Bereich der öffentlichen Straßen. Alle genauen Infos dazu lesen Sie hier: https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften 

Update: Samstag, 24. April 2021, 16.43 Uhr


106 neue Fälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt Mannheim sind bis Freitagnachmittag 106 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.346. Das Landesgesundheitsamt misst aktuell eine Inzidenz von 197.

Update: Freitag, 23. April 2021, 18.37 Uhr


 Inzidenz steigt auf 205

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt Mannheim sind bis Donnerstagnachmittag 129 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.240.

Die Inzidenz stieg am Donnerstag laut Landesgesundheitsamt auf 205.

Update: Donnerstag, 22. April 2021, 18.26 Uhr


105 Neuinfektionen und vier weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Mittwoch 105 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 14.111.

Das Gesundheitsamt zudem vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 und eine über 80 Jahre alte Frau sowie ein über 70 und ein über 60 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Krankenhäusern. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 278 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 12.225 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.608 akute Infektionsfälle.

Update: Mittwoch, 21. April 2021, 17.58 Uhr


101 Neuinfektionen und ein Todesfall

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 101 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle erhöht sich so auf 14.006.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt dabei auch einen weiteren Todesfall: Eine über 70 alte Frau verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Sie ist seit Beginn der Pandemie der 274. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Bislang gelten 12.223 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es 1509 akute Infektionsfälle.

Die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim ist unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

Zusätzliche Impftermine für Bürger des Jahrgangs 1945

Mittlerweile seien alle Bürger des Geburtsjahrgangs 1945 mit Hauptwohnsitz in Mannheim angeschrieben worden, um einen Impftermin zu erhalten. Der Jahrgang 1946 wird zur Versendung vorbereitet.

Das Schreiben enthält eine spezielle Telefonnummer und eine individualisierte Zugangsnummer, um Missbrauch zu vermeiden. Über dieses Schreiben wird zusätzlich eine Terminvergabe für diesen berechtigten Personenkreis gesichert. Weiterhin sei jedoch eine Buchung über die 116117 und www.impfterminservice.de möglich und empfehlenswert.

Zuvor wurden bereits alle über 80-jährigen Mannheimer sowie Einwohner der Jahrgänge 1941 bis 1944 angeschrieben. Diese werden weiterhin gebeten, zu prüfen, ob der Brief eingegangen ist und die Möglichkeit der gesonderten Buchung rasch zu nutzen, wenn sie über die zentrale Anmeldung noch keinen Impftermin erhalten haben.

Update: Dienstag, 20. April 2021, 18.45 Uhr


Drei weitere Todesfälle - Neue Regeln ab Mittwoch

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Montag 69 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.905.

Das Gesundheitsamt bestätigt heute dzudem weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 und zwei über 80 Jahre alte Frauen verstarben in einem Mannheimer Krankenhaus.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 273 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Bislang gelten in Mannheim 12.221 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.411 akute Infektionsfälle.

Ab Mittwoch, 21. April, gilt nun die neue Corona-Verordnung des Landes. Diese finden Sie hier. Zudem gelten neue Regelungen beim Arbeitsschutz: Demnach haben alle Betriebe, Einrichtungen und Verwaltungen die Pflicht, Ihren Beschäftigten, die nicht ausschließlich in ihrer Wohnung arbeiten, mindestens einmal in der Woche einen Test (PCR-Test oder Antigen-Schnelltests) anzubieten. Besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko durch den Job - beispielsweise durch eine Vielzahl von Personenkontakten, bei körpernahen Tätigkeiten oder wenn andere Personen einen Mund-Nase-Schutz nicht tragen müssen - so hat jeder Beschäftigte mindestens zweimal pro Woche ein Angebot zu erhalten.

Update: Montag, 19. April 2021, 17.53 Uhr


68 neue Fälle gemeldet

Mannheim. (RNZ) Dem Landesgesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 68 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz liegt in Mannheim bei 190,6.

Update: Sonntag, 18. April 2021, 17.28 Uhr


Inzidenz steigt auf 191

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.768.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt in Mannheim laut Angaben des Landesgesundheitsamts bei 191,2.

Update: Samstag, 17. April 2021, 16.30 Uhr


Kinder-Betreuungsgebühren für den März werden anteilig erlassen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag, 16. April, 16 Uhr insgesamt 117 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich damit auf 13.726. Zwischen dem 10. und dem 16. April sind 256 neue Fälle von Mutationen gemeldet worden. Insgesamt ist in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Virusvariante B.1.1.7. nachgewiesen, die vorwiegend in Großbritannien aufgetreten ist und bei der es Hinweise darauf gibt, dass eine Infektion mit einer höheren Viruslast einhergeht, die Variante infektiöser ist und eine höhere Reproduktionszahl aufweist.

Bislang gelten in Mannheim 12.110 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1346 akute Infektionsfälle.

Aktuelle Impfzahlen

Vom 27. Dezember 2020 bis zum heutigen Freitag, 16. April 2021, 16 Uhr wurden in Mannheim 94.412 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich um 59.952 Erstimpfungen und um 34.460 Zweitimpfungen. Die Zahlen enthalten sowohl die Impfungen im Mannheimer Impfzentrum als auch die Impfungen der mobilen Impfteams.

Zahl der positiven Schnelltestungen

Im Zeitraum vom 9. bis zum 15. April hat das Gesundheitsamt 120 Meldungen über positive Schnelltestungen erhalten, davon liegt für 67 eine Bestätigung durch einen PCR-Test vor. Alle 67 Personen waren ohne Krankheitszeichen, wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden. Durch die Nutzung von Schnelltests können Infizierte frühzeitig erkannt und mögliche Infektionsketten schnell unterbunden werden. Mit 67 Fällen machen diese über Schnelltests entdeckten Fälle gegenüber der Gesamtzahl in der Woche von 518 neuen positiven Fällen knapp 13 Prozent aus. Insgesamt wurden laut Mitteilung der einzelnen Teststellen an das Gesundheitsamt in der 14. Kalenderwoche 15.927 Bürgertestungen (Schnelltest der Bürger ohne Krankheitszeichen) vorgenommen. 

Die Zahl der dem Gesundheitsamt gemeldeten positiven Schnelltestungen werden regelmäßig in der Coronameldung vom Freitag mitgeteilt. So kann der Einfluss der Schnelltestungen auf die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen und die Inzidenz nachvollzogen werden. 

Kinder-Betreuungsgebühren für den März werden anteilig erlassen

Für den Monat März werden die Betreuungsgebühren für Kitas (Krippen- und Kindergartenkinder) für die letzten beiden März-Wochen erlassen, wenn in diesem kompletten Zeitraum keine Notbetreuung in Anspruch genommen wurde. Das hat der Hauptausschuss des Gemeinderates in seiner gestrigen Sitzung (15. April) entschieden. Grundlage des Beschlusses ist die Tatsache, dass im Monat März ab dem 17. März die Kitas in den Notbetrieb gewechselt sind sowie die Grundschulen im Wechselunterricht wieder geöffnet wurden. Für die Kindertagespflege ist ebenfalls wieder eine Erstattungsregelung nach bekanntem Vorgehen vorgesehen. 

Kitas (Krippe und Kindergarten): Eltern, deren Kinder in der Zeit vom 17. bis zum 31. März nicht die Notbetreuung in Anspruch genommen haben, werden die Betreuungsgebühren in Höhe von 50 Prozent als Ersatz für die von der Stadt angeordnete Schließung der Kitas erlassen. Für die Kinder, die die Notbetreuung besucht haben, werden die Gebührensätze entsprechend der Gebührensatzung der Stadt Mannheim in vollem Umfang fällig. Die Entschädigung soll durch eine Gutschrift bis zum Ende des laufenden Kindergartenjahres 2020/2021 im August 2021 erfolgen, soweit die Gebühren überwiesen oder eingezogen wurden.

Bei der Schulkindbetreuung ist eine Erstattung der Gebühren für die Phase des Wechselunterrichts vorgesehen. Durch den Wechselunterricht in den ersten beiden Märzwochen konnten Kinder nur in der jeweiligen Woche mit Unterricht die Betreuung in Anspruch nehmen, in der anderen Woche nicht. Für die Schüler*innen, die am Unterricht teilnehmen konnten, stand die Betreuung in den Horten an der Schule, flexiblen Nachmittagsbetreuung und Verlässliche Grundschule (VGS) zur Verfügung. Ab dem 15. März gingen Schulen und Betreuung in den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen.

Freie Träger: Für die freien Träger in der Schulkindbetreuung, die über den Fachbereich Bildung bezuschusst werden, sollen die Elternbeiträge analog für diese eine Woche maximal in Höhe der städtischen Gebühren erlassen werden.

Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Kindertagesstätten der freien Träger werden für Plätze, die von 17. bis zum 31. März nicht durch Notbetreuung belegt waren, anteilig mit 50 Prozent der monatlichen Gebühr für diesen Zeitraum, maximal jedoch in Höhe der städtischen Gebühren, übernommen. 

Kindertagespflege: Die Erhebung der Kostenbeiträge von den Eltern für die Kindertagespflege wird während der pandemiebedingten Schließung im März 2021 ausgesetzt, sofern keine Notbetreuung in Anspruch genommen wurde. Kindertagespflegepersonen mit aktiver Kinderbetreuung wird analog der Vorgehensweise im Dezember 2020 und im Januar 2021 die laufende Geldleistung in voller Höhe ohne den Sachkostenabzug gewährt

Update: Freitag, 16. April 2021, 18 Uhr


Corona-Testpflicht für Kita-Kinder

Mannheim. (dpa) Mannheim führt eine Corona-Testpflicht für Kita-Kinder ein. Sie können ihre Einrichtungen ab kommenden Montag nur besuchen, wenn für sie zwei Mal pro Woche ein negatives Covid19-Testergebnis vorgelegt wird, teilte die zweitgrößte Stadt im Land am Donnerstag mit. Ausnahmen gelten unter anderem für Kinder, bei denen aus medizinischen Gründen und durch ein Attest belegt weder ein Nasal- noch ein Spucktest möglich ist, sowie für geimpfte oder genesene Kinder. Auch für die Beschäftigten sind die Tests nun obligatorisch. Krippenkinder können, müssen aber nicht getestet werden.

In den vergangenen Wochen sind im Stadtgebiet Mannheim mehrfach Infektionsausbrüche in Kindertagesstätten aufgetreten, bei denen eine beträchtliche Zahl an Menschen positiv getestet wurde. Kinder sind in deutlich stärkerem Umfang betroffen und tragen aktiv zur Weitergabe der Infektion bei. Die Verfügung ist zunächst bis zum 9. Mai befristet.

Jetzt insgesamt 270 Corona-Tote seit Beginn der Pandemie

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Donnerstag 98 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.609.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 70 Jahre alte Frau verstarb in einem Krankenhaus außerhalb Mannheims. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 270 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 12.068 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.271 akute Infektionsfälle.

Weitere Termine im Impfzentrum möglich

Ab Montag, 19. April, wird die zweite Schicht im Impfzentrum auf dem Maimarktgelände ausgeweitet. Dadurch stehen mehr Impftermine zur Verfügung. In der Maimarkthalle sind dann am Tag bis zu 2000 Impftermine geplant. Seit Montag, 12. April, wurden die Öffnungszeiten des Impfzentrums auf dem Maimarktgelände durch einen Zwei-Schicht-Betrieb erweitert. Geöffnet ist das Impfzentrum von 8 bis 20 Uhr. Möglich ist die Ausweitung der Öffnungszeiten durch Änderungen in der Reservebildung und konstante zuverlässige Lieferungen.

Eine Impfung im Impfzentrum erfolgt nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Die Anmeldung erfolgt zentral über das Land Baden-Württemberg. Es gibt folgende Möglichkeiten, einen Termin zu vereinbaren:

- Auf der Homepage www.impfterminservice.de. Voraussetzung hierfür ist eine eigene E-Mail-Adresse, beziehungsweise die Möglichkeit eine SMS zu empfangen.

- Per Telefon unter 116117

Update: Donnerstag, 15. April 2021, 18 Uhr


116 neue Infektionen

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Mittwoch 116 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.511.

Bislang gelten in Mannheim 11.970 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1272 akute Infektionsfälle.

Update: Mittwoch, 14. April 2021, 17.47 Uhr


Inzidenz liegt bei 162,9

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt sind bis Dienstagnachmittag 81 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.395. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Landesgesundheitsamt bei 162,9. 

Bislang gelten in Mannheim 11.894 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.232 akute Infektionsfälle.

 Update: Dienstag, 13. April 2021, 18.26 Uhr


52 neue Infektionen und drei weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Montag 52 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.314.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau sowie eine über 70 Jahre alte Frau und ein über 70 alter Mann verstarben in Mannheimer Krankenhäusern. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 269 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 11.799 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.246 akute Infektionsfälle.

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Dazu hatte Oberbürgermeister Peter Kurz aufgerufen. Die Bilanz nach 10 Tagen: 22.000 durchgeführte Tests, 116 positive Fälle entdeckt. "Diese asymptomatischen Fälle hätten wir sonst nicht entdeckt und konnten so viele Infektionsketten frühzeitig unterbrechen". Wie sich dies auf das Infektionsgeschehen auswirkt , wird man erst in 10 bis 14 Tagen beurteilen können. Tests sind weiterhin in den mittlerweile 34 Testzentren möglich.

Eine Kartenübersicht über die Testzentren ist unter www.gis-mannheim.de zu finden.

Update: Montag, 12. April 2021, 17.13 Uhr


32 weitere Infizierte

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagachmittag 32 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.192.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 60 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 265 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Update: Samstag, 10. April 2021, 17.11 Uhr


Ausgangsbeschränkung verlängert - 226 Mutationen in sechs Tagen

Mannheim. (RNZ) Die Stadt hat am Freitag 69 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.160.

Im Zeitraum vom 3. bis 9. April sind 226 neue Fälle von Mutationen gemeldet worden. Insgesamt ist in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Virusvariante B.1.1.7. nachgewiesen , die vorwiegend in Großbritannien aufgetreten ist.

Bislang gelten in Mannheim 11.572 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.324 akute Infektionsfälle.

Vom 2. bis 8. April hat das Gesundheitsamt 87 Meldungen über positive Schnelltestungen von Mannheimer Bürger*innen erhalten, davon wurden 60 durch einen PCR-Test bestätigt. Alle 60 Personen waren ohne Krankheitszeichen, wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden.

Vom 27. Dezember bis 9. April (Stand 15.30 Uhr) wurden in Mannheim 84.820 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich um 53.993 Erstimpfungen und um 30.827 Zweitimpfungen.

Angesichts der unverändert hohen Inzidenz gilt automatisch eine nächtliche Ausgangsbeschränkung in der Zeit von 21 Uhr bis 5 Uhr. Die mit der am Freitag veröffentlichten Allgemeinverfügung einhergehende Ausgangsbeschränkung schließt direkt an die infolge der Allgemeinverfügung vom 24. März eingetretene Ausgangsbeschränkung bis zum 11. April, 24 Uhr an: Sie gilt ab Montag, den 12. April, 0 Uhr, bis einschließlich 18. April, 24 Uhr.

Update: Freitag, 9. April 2021, 17.50 Uhr


89 weitere Fälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt sind bis Donnerstagnachmittag 89 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.091.

Ab Montag Zwei-Schicht-Betrieb im Impfzentrum

Ab Montag wird das Impfzentrum auf dem Maimarktgelände die Öffnungszeiten durch einen Zwei-Schicht-Betrieb erweitern. Geöffnet ist das Impfzentrum dann von 8 bis 20 Uhr. In der Maimarkthalle sind dann am Tag statt 1100 Impfungen 1500 bis 1600 Impftermine geplant. Hinzu kommen die Impfungen der Mobilen Impfteams. Möglich ist die Ausweitung der Öffnungszeiten durch Änderungen in der Reservebildung und konstante zuverlässige Lieferungen.

Update: Donnerstag, 8. April 2021, 17.47 Uhr


104 neue Fälle - Über 40-Jähriger verstorben

Mannheim. (RNZ) Die Stadt meldet am Mittwoch 104 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 13.002.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 40 Jahre alter Mann verstarb in einem Mannheimer Krankenhaus. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 264 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang gelten in Mannheim 11.459 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1.279 akute Infektionsfälle.

Update: Mittwoch, 7. April 2021, 17.33 Uhr


OB Kurz appelliert mit Video an Kontaktreduktion

Mannheim. (RNZ) Die Stadt hat am Dienstag 40 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.898. Bislang gelten in Mannheim 11.374 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1261 akute Infektionsfälle.

Zehn Tage Ruhe, möglichst keine und auf jeden Fall keine riskanten Kontakte und am Anfang und am Ende dieser Zeit sich selbst testen: Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz ist sicher: "Das kann dieses Jahr verändern". Deshalb ruft er die Mannheimer*innen auf, die ruhige Osterzeit, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, zu nutzen, um die Welle der Infektionen zu brechen. "Lassen Sie uns gemeinsam etwas für Mannheim tun, zeigen, was wir gemeinsam erreichen können. Wenn viele mitmachen, können wir den Verlauf der Pandemie ändern", appellierte der Oberbürgermeister in einer Videobotschaft vor Ostern.

Update: Dienstag, 6. April 2021, 17.40 Uhr


29 Neuinfektionen am Ostermontag

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag 29 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.858.

Bislang gelten in Mannheim 11.299 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1296 akute Infektionsfälle.

Update: Montag, 5. April 2021, 16.13 Uhr


37 Neuinfektionen am Ostersonntag

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 37 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 12.829.

Bislang gelten in Mannheim 11.218 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1348 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen.

Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung. Informationen dazu unter sozialministerium.baden-wuerttemberg.de

Update: Sonntag, 4. April 2021, 16.46 Uhr


96 Corona-Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 96 weitere Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle erhöht sich damit auf 12.792. Bislang gelten 11.151 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es 1378 akute Infektionsfälle.

Das Gesundheitsamt appelliert, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen.

Sobald die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht wird, ist sie unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

Update: Samstag, 3. April 2021, 16.45 Uhr


Zwei Tote und 15 Neuinfektionen – Impfstart in Hausarztpraxen nach Ostern

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt der Stadt Mannheim wurden bis zum Freitagnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 15 weitere Coronavirus-Infektionen. Die Zahl der bestätigten Fälle erhöht sich damit auf 12.696.

Zudem wurden zwei weitere Corona-Todesfälle bestätigt: Ein über 60 Jahre alter Mann und ein über 50 Jahre alter Mann verstarben in Mannheimer Krankenhäusern. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 263 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Zwischen dem 27. März und dem 2. April sind 271 neue Fälle von Mutationen gemeldet worden. Insgesamt ist in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Virusvariante B.1.1.7. nachgewiesen, die vorwiegend in Großbritannien aufgetreten ist und bei der es Hinweise darauf gibt, dass eine Infektion mit einer höheren Viruslast einhergeht, die Variante infektiöser ist und eine höhere Reproduktionszahl aufweist.

Bislang gelten in Mannheim 11.128 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es 1305 akute Infektionsfälle. Die aktuelle Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim ist unter www.mannheim.de/inzidenzzahl einzusehen.

Das Gesundheitsamt appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich auch bei geringen Krankheitszeichen wie Schnupfen, Husten oder leichtem Fieber sofort testen zu lassen. Sollte ein Selbsttest durchgeführt worden sein, weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass, bei einem positiven Ergebnis, die dringende Empfehlung besteht, unverzüglich einen PCR-Test zur Bestätigung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Ein PCR-Test kann nach vorheriger Rücksprache in einer niedergelassenen Praxis, in einer Schwerpunktpraxis, in der Fieberambulanz oder einem Testzentrum mit PCR-Testangebot erfolgen. Bis zum Erhalt des Ergebnisses besteht entsprechend der Vorgabe des Landes in der Corona Verordnung Absonderung die Vorgabe, sich in häusliche Absonderung zu begeben und Kontakte bestmöglich zu vermeiden. Damit helfen Sie aktiv, eventuelle Infektionsketten mit einer Weiterverbreitung des Virus zu unterbrechen.

Ist der PCR-Test ebenfalls positiv, muss man sich unverzüglich in häusliche Absonderung begeben. In einem solchen Fall greifen die Absonderungspflichten aus der CoronaVO Absonderung. 

Informationen dazu unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de

Impfzahlen und Zahl der positiven Schnelltestungen

In der Zeit vom 27. Dezember 2020 bis zum heutigen Karfreitag, 2. April 2021, 16 Uhr wurden in Mannheim 77.199 Im pfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Dabei handelt es sich bei 48.934 Impfungen um Erstimpfungen und bei 28.265 um Zweitimpfungen. Die Zahlen beinhalten sowohl die Impfungen im Mannheimer Impfzentrum, als auch die Impfungen der mobilen Impfteams.

Zwischen dem 26. März und dem 1. April hat das Gesundheitsamt 67 Meldungen über positive Schnelltestungen erhalten, davon wurden 56 durch einen PCR-Test bestätigt. Alle 56 Personen waren ohne Krankheitszeichen, wären ohne einen Schnelltest erst später oder gar nicht entdeckt worden. Durch die Nutzung von Schnelltests können Infizierte frühzeitig erkannt und mögliche Infektionsketten schnell unterbunden werden. Mit 56 Fällen sind diese über Schnelltests entdeckten Fälle gegenüber der Gesamtzahl in der Woche von 516 neuen positiven Fällen von noch untergeordneter Bedeutung. Insgesamt wurden laut Mitteilung der einzelnen Teststellen an das Gesundheitsamt in der 12. Kalenderwoche 7001 Bürgertestungen (Schnelltest der Bürger ohne Krankheitszeichen) vorgenommen.

Die Zahl der dem Gesundheitsamt gemeldeten positiven Schnelltestungen werden ab dieser Woche regelmäßig in der Coronameldung vom Freitag mitgeteilt. So kann der Einfluss der Schnelltestungen auf die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen und die Inzidenz nachvollzogen werden.

"10 Tage für Mannheim: Testen und zuhause bleiben"

Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz ruft zu Kontaktreduktion und Achtsamkeit über die Osterzeit auf, um die Welle zu brechen. Daher sollten die Mannheimer die Zeit nutzen, in der Schulen und viele Kitas geschlossen sind und viele Menschen Urlaub haben, um die Welle der Infektionen zu brechen.

Die Videobotschaft des Oberbürgermeisters

Eine Kartenübersicht über die Testzentren

Eine Listendarstellung über die Testzentren

Informationen rund um das Coronavirus

Impfstart in den Hausarztpraxen in Baden-Württemberg nach Ostern

Nach Ostern werden die Hausarztpraxen in Baden-Württemberg flächendeckend in die Impfkampagne einsteigen. In einem gemeinsamen Pilotprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration, der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBW) und der Kommunalen Landesverbände impfen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg bereits seit dem 8. März Menschen gegen das Corona-Virus. In nahezu allen Stadt- und Landkreisen gibt es Pilotpraxen, die ihre Patientinnen und Patienten im Alter von über 80 Jahren aus der ersten Priorisierungsstufe – und wo diese bereits geimpft sind, auch Personen über 70 Jahren - impfen. Seit wenigen Tagen finden in den Praxen bereits die Zweitimpfungen statt. Die Rückmeldungen der Ärztinnen und Ärzte zeigen: das Pilotprojekt ist sehr erfolgreich und die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist sehr hoch.

Mit Blick auf den regulären Start der Impfungen in den Hausarztpraxen bittet die Kassenärztliche Vereinigung angesichts der anfangs limitierten Impfstoffmengen die Patientinnen und Patienten um Geduld. "Zu Beginn sind die Arztpraxen aufgefordert, schwerpunktmäßig immobile Patientinnen und Patienten in der eigenen Häuslichkeit sowie Personen mit Vorerkrankungen zu impfen", sagte KVBW-Vorstand Dr. Johannes Fechner. Vor diesem Hintergrund werden die teilnehmenden Praxen direkt auf impfberechtigte Patientinnen und Patienten zugehen, um Impftermine zu vereinbaren. Eine Kontaktaufnahme seitens der Patienten sei daher nicht notwendig.

Die Erfahrungen der Praxen aus dem Pilotprojekt sollen jetzt dazu genutzt werden, die übrigen Hausarztpraxen beim Beginn der Corona-Impfungen zu unterstützen. Die besten Erfahrungen machten die Praxen etwa mit eigens eingerichteten Impfsprechstunden, in denen die Impfungen konzentriert und damit vergleichbar wie in den Impfzentren durchgeführt wurden. Die Corona-Impfstoffe sind in der Handhabung anspruchsvoller als andere in den Praxen regulär verimpfte Impfstoffe, wie etwa Grippeimpfstoffe. Insofern ist eine Bündelung der Impfungen auf bestimmte Wochentage sinnvoll.

Ergänzende Informationen

Von der zweiten Aprilwoche an erhalten die Bundesländer für ihre Impfzentren eine festgelegte Menge an Impfstoff. Darüber hinaus gehender Impfstoff ist für die Impfungen in den Arztpraxen vorgesehen, den diese über den pharmazeutischen Großhandel und die Apotheken beziehen. Die Hausärzte bestellen ihren Bedarf selbst über das System der Regelversorgung. Ob eine Hausarztpraxis Corona-Impfstoff bestellt, bleibt jeweils der Praxis selbst überlassen. Nach den Erfahrungen im Pilotprojekt und den Rückmeldungen aus anderen niedergelassenen Praxen ist davon auszugehen, dass die Bereitschaft der niedergelassenen Praxen sehr hoch ist, sich an den Corona-Impfungen zu beteiligen.

Nach einem Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz werden den Arztpraxen aufgrund der noch sehr geringen Liefermengen pro Woche etwa 20 Impfdosen pro Praxis zur Verfügung stehen. Eine Million Impfdosen müssen auf rund 50.000 Hausarztpraxen in Deutschland verteilt werden. In den ersten beiden Aprilwochen werden die Hausarztpraxen Impfstoff von Biontech erhalten. Ab Mitte April wird der Impfstoff von AstraZeneca an die niedergelassenen Praxen geliefert, die Impfzentren werden dann nur noch die Dosen erhalten, die für die Zweitimpfungen notwendig sind.

Update: Freitag, 2. April 2021, 17.45 Uhr


Mannheimer Kitas öffnen nach Ostern wieder – Tests für Kinder

Mannheim. (dpa) Von diesem Dienstag an können 11.300 Mannheimer Kinder nach rund dreiwöchiger Schließung wieder in ihre Kitas gehen. Seit Mitte März hatten die 200 Einrichtungen coronabedingt nur

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