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Corona-Ticker Mannheim: 80-jährige Frau in Krankenhaus verstorben (Update)

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		Corona-Ticker Mannheim:  80-jährige Frau in Krankenhaus verstorben (Update)

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden aktuell 141 weitere Corona-Fälle gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5372, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 63 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3569 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1740 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 3. Dezember 2020, 16.57 Uhr


Wieder eine Corona-Tote in der Stadt

Mannheim. (RNZ) 117 weitere Fälle gibt es am Mittwoch. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5231, wie die Stadt mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 62 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3400 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1769 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 2. Dezember 2020, 17.45 Uhr


Kein weiterer Todesfall am Dienstag

Mannheim. (RNZ) 73 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gab es bis Dienstagnachmittag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5114, wie die Stadt mitteilt. Einen weiteren Todesfall gibt es demnach nicht.

Bislang sind in Mannheim 3343 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1710 akute Fälle.

Update: Dienstag, 1. Dezember 2020, 17.07 Uhr


Drei weitere Todesfälle

Mannheim. (RNZ) Am Montag meldet die Stadt drei weitere Todesfälle.  Zwei über 90 Jahre alte Männer und eine über 80 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Pflegeeinrichtungen verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 61 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

124 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gab es insgesamt. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 5041.

Bislang sind in Mannheim 3265 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1716 akute Fälle.

Update: Montag, 30. November 2020, 20.50 Uhr


Fünf weitere Menschen sterben wegen Corona

Mannheim. (RNZ) 121 Neuinfektionen wurden am Wochenende in Mannheim gemeldet: 79 am Sonntag und 42 am Samstag. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4917.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Sonntag einen und am Samstag vier weitere Todesfälle. Ein über 80-jähriger Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Drei über 75-jährige Frauen sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Eine über 80-jährige Frau ist ebenfalls in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben.

Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 58 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die 7-Tage-Inzidenz in Mannheim liegt bei 218,9.

Update: Sonntag, 29. November 2020, 14.38 Uhr


Mannheim. (RNZ) Am Freitag gab es 125 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion in der Stadt Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4796, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Zudem gibt es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine 90 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 53 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3048 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1695 akute Fälle.

Update: Freitag, 27. November 2020, 17.02 Uhr


Vier weitere Todesfälle mit Covid-19

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag 117 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4671.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann und eine über 80 Jahre alte Frau sowie ein über 70 Jahre alter Mann und eine über 60 Jahre alte Frau sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 52 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 3020 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1599 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 26. November 2020, 18.02 Uhr


Wieder zwei Menschen mit Covid-19 verstorben

Mannheim. (RNZ) Auch am Mittwoch meldet die Stadt wieder zwei Corona-Tote. Außerdem gibt es 81 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4554.

Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einer Pflegeeinrichtung, eine über 70 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 48 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 2916 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1590 akute Fälle.

Die Corona- Info-Hotline 0621-293 2253 wurde indes erweitert. Bevor Anrufende an Mitarbeiter weitergeleitet werden, beantwortet Anrufbeantwortet allgemeine Fragen zur aktuellen Situation in Mannheim. Per Tastendruck können sich die Anrufenden dann Informationen zu verschiedenen Themengebieten abrufen.

Persönlich erreichbar sind die Mitarbeiter weiterhin Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und samstags sowie an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 14 Uhr

Update: Mittwoch, 25. November 2020, 17.08 Uhr


Zwei weitere Corona-Tote

Mannheim. (RNZ) Am Dienstag meldet die Stadt zwei weitere Corona-Tote. Insgesamt gab es 113 weitere Fälle. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4473.

Eine über 90 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus und eine über 80 Jahre alte Frau ist einer Pflegeeinrichtung verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 46 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 2828 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1599 akute Fälle.

Update: Dienstag, 24. November 2020, 17.36 Uhr


136 neue Fälle, sechs weitere Tote

Mannheim. (RNZ) Am Montag hat es 136 weitere Corona-Fälle in der Stadt gegeben. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4360, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt zudem sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann, ein über 70 Jahre alter Mann und ein über 60 Jahre alter Mann sind in Mannheimer Krankenhäusern verstorben. Zwei über 90 Jahre alte Männer und eine über 80 Jahre alte Frau sind in Pflegeeinrichtungen verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 44 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Bislang sind in Mannheim 2744 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1572 akute Fälle.

Update: Montag, 23. November 2020, 17.39 Uhr


55 Neuinfektionen mit dem Coronavirus

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag 55 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4224.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben. 

Bislang sind in Mannheim 2640 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1546 akute Fälle.

 Update: Sonntag, 22. November 2020, 17.00 Uhr


Ein weiterer Todesfall und 60 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 60 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4169.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Eine über 80 Jahre alte Frau ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 38 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Dabei sind in den vergangenen Tagen zunehmend auch Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Heime, etc.) zu beobachten.

Bislang sind in Mannheim 2551 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1580 akute Fälle.

Update: Sonntag, 22. November 2020, 15.33 Uhr


Übermittlungsfehler führt zu höheren Zahlen

Mannheim. (RNZ) In Mannheim  gab es heute 173 (125 neue Fälle und 48 nachgemeldete Fälle) weitere Corona-Fälle. Die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim erhöht sich auf insgesamt 4109.

Das Gesundheitsamt bestätigt zudem einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung verstorben. Insgesamt hat es in Mannheim seit Beginn der Pandemie 37 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.

Die 48 nachgemeldeten Fälle entstanden durch einen Übermittlungsfehler. Dem Gesundheitsamt wurden diese 48 positiven Befunde erst heute nachgemeldet. Die jeweils positiven Personen waren alle informiert.

Bislang sind in Mannheim 2536 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1536 akute Fälle.

Update: Freitag, 20. November 2020, 18.52 Uhr


Ein weiterer Todesfall in Pflegeheim

Mannheim. (RNZ) In Mannheim gibt es am Donnerstag einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einer Mannheimer Pflegeeinrichtung verstorben, wie die Stadt mitteilt.

Es gibt darüberhinaus 124 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3936.

Bislang sind in Mannheim 2509 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1391 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 19. November 2020, 17.19 Uhr


Fünf weitere Menschen sterben mit Covid-19

Mannheim. (oka) Mannheim hat mit einer 7-Tage-Inzidenz von 230,8 den traurigen Spitzenplatz in Baden-Württemberg an Lörrach (237,8) abgegeben. Dennoch sind die Zahlen alarmierend: Das Gesundheitsamt bestätigte am Mittwoch fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Ein über 70 Jahre alter Mann, ein über 50 Jahre alter Mann sowie eine unter 40 Jahre alte Frau verstarben in einem Krankenhaus. Außerdem starben eine über 90 Jahre alte Frau sowie ein über 80 Jahre alter Mann in Pflegeeinrichtungen. Bis 16 Uhr wurden dem Gesundheitsamt 99 weitere Fälle einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit gibt es 1385 akute Fälle.

"Leider haben sich die mit dem jüngsten Lockdown auf Bundesebene verbundenen Hoffnungen in Mannheim bisher nicht erfüllt", erklärt Oberbürgermeister Peter Kurz. "Wir haben seit einigen Tagen wieder eine dynamische Steigerung der Fallzahlen, eine Entwicklung, die wir so auch auf der linken Rheinseite beobachten können." Deshalb sei mit den Ländern zu klären, ob eine Hotspot-Strategie wie am Anfang sinnvoll sei. Sie wäre aber nicht nur stadtkreisbezogen anzulegen. "Neben der Entwicklung der nächsten Tage wird natürlich auch die Runde zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten in der kommenden Woche einen entscheidenden Rahmen setzen", so Kurz.

Peter Schäfer, der Leiter des Gesundheitsamts erklärte, dass sich Mannheim in Sachen Testungen mit aktuell mehr als 5100 Tests pro Woche auf einem sehr hohen Niveau befinde. "Zur Bekämpfung der Pandemie ist es essenziell, Infektionen schnell zu erkennen und die Infektionsketten zu durchbrechen. Dem tragen wir mit unserer Teststrategie Rechnung." Derzeit sind von den 133 Intensivbetten in den drei Mannheimer Krankenhäusern 114 belegt. 21 Patienten werden wegen einer Covid-19-Erkrankung behandelt, 13 davon beatmet.

Der Fachbereich Sicherheit und Ordnung verzeichnet aktuell vermehrt Beschwerden, weil einzelne Friseurbetrieben und Barbershops sich nicht an die Corona-Regeln halten würden. Alle betroffenen 420 Betriebe in Mannheim wurden daher angeschrieben und aufgefordert, die Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. Die Stadt kündigte zudem Schwerpunktkontrollen an, Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet.

Update: Mittwoch, 18. November 2020, 20.34 Uhr


Mannheim. (RNZ)  Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Dienstag einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Ebenfall wurden 140 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3713.

Bislang sind in Mannheim 2317 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1366 akute Fälle.

Aktuell gibt es ein erhöhtes Beschwerdeaufkommen bezüglich der Nichteinhaltung der geltenden Corona-Regeln bei einzelnen Friseurbetrieben und Barbershops. Alle betroffenen 420 Betriebe in Mannheim wurden daher persönlich angeschrieben und aufgefordert, die Regeln zur Eindämmung der Pandemie einzuhalten. Die Stadt kündigte zudem Schwerpunktkontrollen an, Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet.

Anders als Kosmetik-, Nagel-, Massage-, Tattoo- und Piercingstudios sowie kosmetische Fußpflegeeinrichtungen dürfen Friseure und Barbershops ihren Betrieb fortführen – jedoch mit Einschränkungen.

Update: Dienstag, 17. November 2020, 16.41 Uhr


Acht Tote nach Corona-Ausbruch in Altenheimen

Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigt am Montag neun weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Die neun Todesfälle ereigneten sich laut Stadtverwaltung über das Wochenende. Zwei Männer über 80 und ein Mann über 70 verstarben in einem Mannheimer Krankenhaus. Sechs weitere Personen verstarben in Mannheimer Altenpflegeeinrichtungen. Bei diesen Todesfällen handelt es sich um einen Mann über 90, einen Mann und zwei Frauen über 80 und jeweils einen Mann und eine Frau über 70. Ein weiterer mitgeteilter Fall konnte vom Gesundheitsamt noch nicht abschließend bestätigt werden.

Nach Corona-Ausbrüchen in zwei Alten- und Pflegeheimen in Mannheim sind acht Bewohner gestorben. In einem Heim im Stadtteil Gartenstadt seien vier Frauen und drei Männer im Alter zwischen 77 und 88 Jahren am Wochenende und vergangenen Woche gestorben, teilte die Evangelische Kirche Mannheim als Betreiber am Montag mit. 51 der 90 Bewohner seien infiziert. Auch 20 Mitarbeiter hätten sich mit dem Coronavirus angesteckt. Besuche seien aktuell nicht gestattet.

Derzeit gelte es, die Infektionskette zu unterbrechen, hieß es von der Leitung. Wie es zu dem Ausbruch kam, sei noch unklar. Zu den ersten Infektionen sei es Anfang November gekommen. Seitdem sei immer wieder getestet worden. Die Infizierten seien in einem isolierten Bereich untergebracht worden. Die meisten würden milde Symptome zeigen.

In einem Mannheimer Seniorenzentrum wurden 42 Bewohner sowie acht Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet. Ein über 80-Jähriger mit Vorerkrankungen sei am Sonntag gestorben, teilte ein Sprecher des Heims am Montag mit. Alle 127 Bewohner seien nun in Quarantäne auf ihren Zimmern. Die betroffenen Mitarbeiter seien in häuslicher Isolation. Auch hier seien derzeit keine Besuche möglich. Ein Testteam des Universitätsklinikums Mannheim sei vor Ort.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag (Stand: 16 Uhr) 71 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3573.

Bislang sind in Mannheim 2241 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1303 akute Fälle.

Die Öffnungszeiten des Coronavirus Diagnose-Stützpunkts des Universitätsklinikums Mannheim wurden derweil verlängert: Ab Montag, 16. November, ist er von Montag bis Freitag, 9 bis 20 Uhr, am Wochenende und Feiertagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Wie bisher erfolgt die Zuweisung über die Corona-Hotline der Stadt unter 0621-293-2253 oder durch das Gesundheitsamt Mannheim.

Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt hat einen neuen Standort: Seit Freitag, 30. Oktober, werden die Abstriche auf das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 in mehreren speziell eingerichteten Containern östlich außerhalb des UMM-Campus (Röntgenstraße, Ecke Theodor-Kutzer Ufer) durchgeführt. Parkplätze sind in der Nähe der MaRuBa vorhanden. Der Lageplan ist abrufbar unter www.umm.de/covid19-coronavirus-aktuelle-informationen/

Update: Montag, 16. November 2020, 17.54 Uhr


Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 3502

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum Sonntagnachmittag, 16 Uhr, 76 weitere Fälle (Samstag: 78) einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3502 (Samstag: 3426).

Bislang sind in Mannheim 2042 (+10) Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1440 (Samstag: 1374) akute Fälle.

Update: Sonntag, 15. November 2020, 17 Uhr


22 Patienten werden beatmet - Besuchsverbot in Kliniken

Mannheim. (oka) In den drei Mannheimer Krankenhäusern – dem Universitätsklinikum, dem Theresien- und dem Diakonissenkrankenhaus – werden derzeit 72 Patienten, behandelt, die an Covid-19 erkrankt sind. Dies gab Peter Schäfer, der Leiter des Gesundheitsamts, am Freitag bekannt. "Dabei handelt es sich auch um Bürger aus den Umlandgemeinden", berichtete er. 22 Patienten befinden sich auf der Intensivstation und werden beamtet, 50 Patenten liegen auf den Infektionsstationen. Derzeit verfügt die Stadt über 133 Intensivbetten, die aber innerhalb von sieben Tagen auf 150 aufgestockt werden können.

Die Einschätzung von Gesundheitsminister Jens Spahn, dass sich die Zahl der Intensivpatienten in den kommenden Wochen verdoppeln könnte, hält Oberbürgermeister Peter Kurz für "nicht unrealistisch". Zudem verwies er darauf, dass bei einem schweren Krankheitsverlauf von Covid-19 die durchschnittliche Behandlungsdauer von 14 Tagen überschritten werde. "Das hat Auswirkungen. Schon jetzt werden in den Krankenhäusern nicht dringliche Operationen abgesagt", erklärte Kurz. Das bestätigte Dirk Schuhmann, Pressesprecher des Universitätsklinikums. Damit wolle man gewährleisten, dass genug Personal für die Intensivpflege vorhanden ist. Bei Notfällen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebserkrankungen oder schweren Unfallverletzungen gebe es bei der medizinischen Versorgung aber weiterhin keine Einschränkungen. Ab Montag, 16. November, gilt in den drei Kliniken erneut ein Besuchsverbot. Ausnahmen sind bei besonderen Fällen (Angehörige von Sterbenden) aber möglich.

Update: Freitag, 13. November 2020, 19.49 Uhr


120 Neuinfektionen in Mannheim 

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum Freitagnachmittag, 16 Uhr, 120 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3348.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 2016 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1312 akute Fälle.

Update: Freitag, 13. November 2020, 16.53 Uhr


Zwei weitere Todesfälle in Mannheim

Mannheim. (RNZ/rl) Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigte am heutigen Donnerstag den 19. und 20. Corona-Todesfall. Ein über 80 Jahre alter Mannheimer und eine über 50 Jahre alte Mannheimerin starben im Krankenhaus.

Dem Gesundheitsamt wurden bis 16 Uhr insgesamt 118 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf 3228.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben, teilte die Stadt Mannheim mit.

Bislang sind in Mannheim 1965 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1244 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 12. November 2020, 17.15 Uhr


Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 3110

Mannheim. (RNZ/rl) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am heutigen Mittwoch den 18. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein über 80 Jahre alter Mann aus Mannheim ist verstorben.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, insgesamt 92 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3110.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1837 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1255 akute Fälle.

Update: Mittwoch, 11. November 2020, 16.30 Uhr


68 neue Infektionen - 1251 akute Fälle

Mannheim. (RNZ/lyd) Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 68 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 3018.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Dabei sind auch Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Heime, etc.) zu beobachten.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1750 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1251 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter https://www.mannheim.de/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Dienstag, 10. November 2020, 17.07 Uhr


Mannheim hat nun fast 3000 Corona-Fälle

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis zum heutigen Montagnachmittag, 16 Uhr, 81 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2950.

Bislang sind in Mannheim 1699 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1234 akute Fälle.

Die Sieben-Tage-Inzidenzzahl ist leicht auf 146,1 gesunkt

Update: Montag, 9. November 2020, 17 Uhr


Mannheim. (RNZ) Auch in Mannheim steigt weiterhin die Zahl der Menschen, die neu mit dem Coronavirus infiziert sind. Am Samstag wurden 67 und am Sonntag 31 weitere Fälle beim Gesundheitsamt registriert.

Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2869.

Bislang sind in Mannheim 1675 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1177 akute Fälle.

Die 7-Tage-Inzidenz steht jetzt bei 149,7.

Update: Sonntag, 8. November 2020, 17 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Freitagnachmittag, 16 Uhr, 66 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2771.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1672 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1082 akute Fälle.

Update: Freitag, 6. November 2020, 16.50 Uhr


Keine Maskenpflicht im Freien mehr am Sonntag

Mannheim. (RNZ/rl) Die Stadt Mannheim passt ihre Allgemeinverfügung erneut an Landesverordnung an. Folgende Regelungen gelten ab dem morgigen Samstag, 7. November:

> Die Maskenpflicht im Freien an ausgewählten Straßen und Plätzen im Innenstadtbereich gilt nicht mehr täglich, sondern nunmehr montags bis samstags von 9 bis 21 Uhr. Zudem stellt die Stadt klar, dass die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ausschließlich für den Fußgängerverkehr gilt.

> Mit der vom Land angeordneten Schließung der Gastronomie entfällt die ursprünglich von der Stadt verfügten Sperrzeit.

Unverändert bestehen bleibt die Maskenpflicht in Warteschlangen und auf Wochenmärkten im gesamten Stadtgebiet sowie das Alkoholverkaufsverbot am Wochenende ab 22 Uhr.

Die neue Allgemeinverfügung ersetzt die Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim vom 20. Oktober 2020 und ist zunächst wie die neue Landesverordnung bis zum 30. November 2020 befristet.

Die Regelungen der Allgemeinverfügung sind wie bisher an die Sieben-Tages-Inzidenz gekoppelt. Der Inzidenzwert der Stadt Mannheim steigt jedoch seit mehreren Wochen stetig an und hat den Wert von 35 bzw. 50 mittlerweile weit überschritten. Sobald der Inzidenzwert wieder sinkt oder sich dem Wert von 50 nähert, wird die Stadt eventuelle Änderungen seiner Verfügungen mitteilen.

Die Allgemeinverfügung unter www.mannheim.de nachzulesen und tritt am Samstag, 7. November, in Kraft.

Update: Freitag, 6. November 2020, 15.15 Uhr


84 Neuinfektionen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Donnerstagnachmittag, 16 Uhr, 84 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2705.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1660 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 1028 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 5. November 2020, 17.30 Uhr


Die Zahl der Infektionen steigt weiter

Mannheim. (RNZ) Die 7-Tage-Inzidenz ist in Mannheim jetzt auf 159 gestiegen. Am heutigen Mittwoch wurden 68 weitere Fälle mit einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2621.

Bislang sind in Mannheim 1615 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 989 akute Fälle. 

Update: Mittwoch, 4. November 2020, 17.30 Uhr


Private Kontakte auf das Mindestmaß beschränken

Mannheim. (alb) Die Corona-Zahlen in Mannheim steigen weiter an – abgeschwächt, aber kontinuierlich. Wie Gesundheitsamtsleiter Peter Schäfer am Dienstagabend dem Gemeinderat berichtete, liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 150 bis 160. Allerdings könne die Behörde die Infektionsketten noch zu 60 Prozent nachvollziehen. "An guten Tagen", so Schäfer, seien es sogar knapp 75 Prozent. Damit steht Mannheim vergleichsweise gut da: Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts lässt sich bundesweit bei drei Viertel aller Neuinfektionen der Ursprung nicht aufklären.

Aktuell werden 46 Covid-19-Patienten in den Kliniken der Stadt behandelt, 20 davon auf Intensiv- und 26 auf Isolierstationen. 17 Menschen sind seit Ausbruch der Pandemie gestorben. Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) sagte, es könne angesichts der neuen Auflagen nicht mehr von einem "Lockdown light" gesprochen werden. Dass sich im privaten Bereich lediglich Personen aus zwei Haushalten treffen dürften, sei das Maximum vor einer Ausgangssperre.

Zugleich verhehlte der OB nicht, dass er sich einen kürzeren und sämtliche Bereiche umfassenden Lockdown gewünscht hätte. "Das wäre planbarer gewesen", sagte Kurz. Der Bund habe betont, die vierwöchigen, sektoralen Schließungen gegebenenfalls zu verlängert. Deshalb müssten die Maßnahmen nun zum Erfolg führen – aus gesundheitlichen wie wirtschaftlichen Gründen. Kurz warb dafür, Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken. Laut Schäfer brechen die meisten Neuinfektionen im familiären und privaten Umfeld sowie am Arbeitsplatz aus. In der vergangenen Woche seien 5100 Abstriche genommen worden, fünf Prozent der Tests hätten ein positives Ergebnis gezeigt.

Schäfer verwies auf 17 weitere neue Stellen in seiner Behörde und die Unterstützung durch 30 Bundeswehrsoldaten. Allerdings stoße das Amt inzwischen räumlich an seine Grenzen und müsse das Personal erst eingearbeitet werden. Bildungsbürgermeister Dirk Grunert (Grüne) sagte, das Land stelle für Luftreinigungsgeräte keine Gelder zur Verfügung. Diese hatten Eltern gefordert, damit ihre Kinder durch ständiges Lüften nicht krank werden. Die Stadt wolle die Geräte auf eigene Kosten an machen Schulen testen. Ganz aufs Lüften könne aber keinesfalls verzichtet werden.

Ein Stadtrat sagte, dass geschätzt 40 Prozent der Passanten in der City ohne Maske unterwegs seien oder diese nicht korrekt tragen würden. Sicherheitsdezernent Christian Specht (CDU) meinte dazu, dass "Kontrollstreifen" der Polizei täglich von 7 bis 19 Uhr die Einhaltung der Maskenpflicht überprüften. Was eine Aufstockung des Kommunalen Ordnungsdiensts angehe, gebe der Arbeitsmarkt gegenwärtig nicht viel her. Manche Stadträte fragten, ob denn die Schließung des Luisenparks wirklich nötig sei. Kurz argumentierte mit der Landes-Coronaverordnung, die in den Lockdown auch botanische Gärten mit einbeziehe.

Update: Dienstag, 3. November 2020, 20.45 Uhr


Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 150 auf 170

Mannheim. (RNZ) Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle hat sich am Dienstag in Mannheim auf 2553 erhöht. Weitere 89 Menschen wurden positiv auf den Coronavirus getestet. Damit steigt die 7-Tage-Inzidenz in der Quadratestadt auf 170,3. 

Bislang gelten in Mannheim 1586 Personen als genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 950 akute Fälle.

Update: Dienstag, 3. November 2020, 18.45 Uhr


Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am Montag den 17. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau starb in einem Mannheimer Krankenhaus.

Dem Gesundheitsamt wurden 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2464. Die 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 151,6.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. 

Update: Montag, 2. November 2020, 19.30 Uhr


Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bisSonntagnachmittag 34 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2400.

Bislang sind in Mannheim 1559 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 825 akute Fälle.

Update: Sonntag, 1. November 2020, 18.15 Uhr


64 neue Infektionen, 792 akute Fälle

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2366, wie die Stadt mitteilt.

Bislang sind in Mannheim 1558 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 792 akute Fälle.

Update: Samstag, 31. Oktober 2020, 20.15 Uhr


93 Neuinfektionen, 737 akute Fälle, 1549 Genesene

Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim vermeldete am Freitag einen 16. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Eine über 50 Jahre alter Mannheimer starb in einem Krankenhaus. Zudem wurden bis zum Nachmittag, 16 Uhr, 93 weitere Coronavirus-Infektionen gemeldet. Damit erhöht sich die Anzahl in Mannheim auf 2302. Bislang sind in Mannheim 1549 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 737 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Freitag, 30. Oktober 2020, 18.15 Uhr


100 Neuinfektionen in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Laut dem Gesundheitsamt hat sich Zahl der nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen am heutigen Donnerstagnachmittag bis 16 Uhr um 100 weitere Fälle auf 2209 erhöht.  

Weiterhin stammten die Mehrzahl der positiven Fälle von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden.  

Bislang sind in Mannheim 1497 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 697 akute Fälle. 

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Donnerstag, 29. Oktober 2020, 18.30 Uhr


Neuer Standort für Coronavirus Diagnose-Stützpunkt

Mannheim. (RNZ) Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt des Universitätsklinikums Mannheim hat einen neuen Standort: Ab Freitag, 30. Oktober, werden die Test-Abstriche in mehreren speziell eingerichteten Containern östlich neben dem Campus durchgeführt. Wie bisher wird für den Test eine Zuweisung über das Info-Telefon 0621/293-2253 des Gesundheitsamts Mannheim benötigt. 

Für einen reinen Corona-Abstrich muss der Campus jetzt nicht mehr betreten werden: Die Container mit dem Coronavirus Diagnose-Stützpunkt sind auf einer Grünfläche außerhalb des schmiedeeisernen Zauns in unmittelbarer Nähe der Einfahrt zur Tiefgarage am Neckar bzw. dem Parkplatz "MaRuBa" zu finden (siehe Markierung im Lageplan). Große Transparente am Zaun des UMM-Campus und Schilder an der B38a/Röntgenstraße weisen den kürzesten Weg dorthin.

Auf dem Parkplatz "MaRuBa" ist während der Öffnungszeiten des Diagnose-Stützpunkts ein Kontingent von Parkplätzen für Nutzerinnen und Nutzer des Stützpunkts reserviert.

Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt ist weiterhin montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen 10 und 14 Uhr geöffnet. Dabei ist erfahrungsgemäß unter der Woche zwischen 11 und 15 Uhr mit kürzeren Wartezeiten zu rechnen als in den Randzeiten.  

Update: Donnerstag, 29. Oktober 2020, 13.15 Uhr


83 neue Fälle - Stadt beobachtet Luftqualität in Schulen

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, 83 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf 2109.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen wie Betrieb, Familien und Vereine zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Bislang sind in Mannheim 1474 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 620 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Stadt Mannheim beobachtet Luftqualität in Schulen 

Die Stadt Mannheim hat in den vergangenen vier Wochen die Luftqualität in den Schulen stichprobenartig untersucht. In drei Pilotschulen wurde mit Hilfe von "CO²-Ampeln" die Luftqualität und der Einfluss des regelmäßigen Lüftens geprüft und dokumentiert. Die Ergebnisse bestätigen in der Praxis die Empfehlungen des Landes. Im nächsten Schritt will die Stadt einen Versuch mit mobilen Luftreinigungsgeräten starten, um deren Nutzen und Praxisreife zu prüfen.

In Mannheimer Schulen wurden die Corona-Infektionen zumeist Infektionen aus dem privaten Umfeld oder Sportgeschehen in die Schulen getragen, teilte die Stadt mit. In einzelnen Fällen sei es auch zu Infektionen im direkten Kontakt gekommen, also von engen Kontaktpersonen von bereits Infizierten. Derzeit gebe es keine Erkenntnisse, dass auch Übertragungen durch Aerosole im Klassenzimmer stattgefunden hätten.

Seit Anfang Oktober hatte die Stadt den Einsatz sogenannter CO2-Ampeln in drei Schulen getestet, deren Präsenzbetrieb mit unterschiedlichen Anforderungen einhergeht. Es handelt sich um eine berufliche Schule, ein Ganztagesgrundschule sowie um eine Ganztagesrealschule. Der CO2-Gehalt wird dabei als Hinweis auf die Luftqualität und die mögliche Anreicherung von Aerosolen gelesen. Die Ergebnisse dieser Tests in liegen nun vor. Sie bestätigen, dass die neue Vorgabe des Landes zu Lüftungen in Schulen – alle 20 Minuten drei bis fünf Minuten Stoßlüften – funktioniert und eine ausreichende Luftqualität sicherstellt. Ein ständiges Kippen der Fenster ist dagegen nicht sinnvoll, da es nicht die gewünschte Luftqualität bringt und zu ständiger Kühle und damit potenziell zu Erkältungen führt. Es ist sinnvoll, alle 20 Minuten drei bis fünf Minuten stoßzulüften, wenn möglich sogar Querlüftung. Dadurch sinkt die Raumtemperatur nur kurzzeitig um wenige Grad ab und ein Luftaustausch findet statt. Die Stadt empfiehlt daher, sich an die Vorgaben des Landes zu halten, permanent gekippte Fenster oder Dauerlüften sind nicht erforderlich. Darüber hinaus ermöglicht die Stadt Mannheim allen Schulen eine solche CO2-Ampel anzuschaffen und vor Ort die Wirksamkeit der Lüftung zu überprüfen. Die CO2-Ampeln helfen vor allem in der Praxis eine verlässliche Einschätzung zum regelmäßigen und adäquaten Lüften zu gewinnen.

Als ein weiteres Hilfsmittel für eine gute Luftqualität werden derzeit auch mobile Luftreinigungsgeräte diskutiert. Die Stadt Mannheim wird auch deren Praxisfähigkeit im Schulbetrieb testen. Diese Geräte sollen dort als ergänzendes Hilfsmittel getestet werden, wo eine Lüftung besonders schwierig ist. Diese Geräte arbeiten mit Filtertechnik und wälzen die im Raum befindliche Luft um, das Lüften ersetzen sie nicht. Ein großflächiger Einsatz der Luftreinigungsgeräte ist derzeit nicht angedacht. Die Stadt beobachtet aber sorgsam das weitere Geschehen und die Fachdebatte um diese Geräte.

Gesundheitsbürgermeister Dirk Grunert erklärt dazu: "Nach allen Erkenntnissen, die uns derzeit vorliegen, besteht für Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte kein erhöhtes Risiko, sich durch die Luftqualität in Mannheimer Schulen mit dem Corona-Virus zu infizieren. Das ist eine gute Nachricht. Nichtsdestotrotz ist die Verunsicherung bei Schülern, Eltern und Lehrkräften verständlicherweise vorhanden. Als Stadt testen wir daher verschiedene Hilfsmittel wie CO2-Ampeln und Luftreinigungsgeräte um neue Erkenntnisse zu gewinnen und gegebenenfalls kurzfristig aktiv werden zu können. Die CO2-Ampeln haben uns gezeigt, dass die aktuelle Lüftungsstrategie funktioniert. Nun testen wir Luftreinigungsgeräte, um auch hier Erfahrungen im Schulbetrieb zu gewinnen. Wir würden uns wünschen, dass es eine wissenschaftlich begleitete Test-Strategie für Schulen von Seiten des Kultusministeriums gäbe und daraus resultierende klare Empfehlungen und Vorgaben, die eine verlässliche Orientierung ermöglichen sowie eine finanzielle Unterstützung für die Tests mit Luftreinigungsgeräten. Derzeit müssen wir als Kommune für das Kultusministerium einspringen."

Update: Mittwoch, 28. Oktober 2020, 16.45 Uhr


15. Corona-Todesfall in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt bestätigt heute einen 15. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 80 Jahre alte Mannheimerin ist in einem Krankenhaus in Mannheim verstorben.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Dientagnachmittag, 16 Uhr, 35 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2026.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stamme von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sei sowohl mehrere Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen wie Betrieb, Familien und Vereine zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Anhäufungen.

Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeige nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang seien in Mannheim 1445 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 566 akute Fälle.

Update: Dienstag, 27. Oktober 2020, 17.15 Uhr


Zahl der nachgewiesenen Corona-Fälle erhöht sich auf 1991

Mannheim. (RNZ/rl) Dem Gesundheitsamt wurden bis Montagnachmittag, 16 Uhr, 80 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1991. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster. Bislang sind in Mannheim 1408 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 569 akute Fälle.

Quarantäneanordnung per Allgemeinverfügung

In den vergangenen Wochen ist die Zahl der in Mannheim lebender Personen, die positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind, angestiegen. Sobald das Gesundheitsamt über einen positiven Fall informiert wird, werden die Betroffenen informiert sowie die engen Kontaktpersonen ermittelt.

Positive Coronafälle, engen Kontaktpersonen sowie symptomatischen Personen, bei denen ein Test auf Corona-Virus erfolgt ist, aber noch kein Testergebnis vorliegt, müssen sich auf Anordnung des Gesundheitsamtes in Quarantäne begeben.

Hierbei folgt das Gesundheitsamt den Vorgaben des RKI und des Landes. Bislang wurde die Quarantäne für alle diese Personen individuell zunächst mündlich, anschließend auch noch zusätzlich schriftlich angeordnet. Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Prozesse ordnet die Stadt Mannheim künftig für Personen, die in eine häusliche Quarantäne müssen, diese statt einer schriftlichen Einzelverfügung per Allgemeinverfügung an.

Betroffene sollen weiterhin im Falle einer Quarantäne vom Gesundheitsamte so schnell wie möglich informiert und über die Modalitäten der Quarantäne (Verhaltensregeln, Dauer, etc.) aufgeklärt werden. Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu allen positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Enge Kontaktpersonen werden entweder direkt vom Gesundheitsamt oder über Einrichtungsleitungen oder Arbeitgeber darüber informiert, dass das Gesundheitsamt eine Quarantäne angeordnet hat.

Aufgrund der deutlichen Verkürzung der Zeiten zwischen Testabnahme und Mitteilung des Testergebnisses durch SMS oder E-Mail erfahren die Getesteten das Testergebnis teilweise deutlich früher als das Gesundheitsamt, teilt die Stadt Mannheim mit. Mit der Allgemeinverfügung sind die Betroffenen verpflichtet, sich sofort, nachdem Sie erfahren haben, dass sie positiv sind, in häusliche Quarantäne zu begeben. In Zukunft entfällt durch die Allgemeinverfügung die Zustellungen der Quarantäneverfügung im Einzelfall.

Die Allgemeinverfügung gibt es unter: https://www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften

Sofort in Quarantäne begeben!

Gemäß der Allgemeinverfügung müssen sich positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestete Personen unverzüglich in häusliche Quarantäne begeben. Das gilt auch für Personen, die vom Gesundheitsamt zu einer engen Kontaktpersonen einer nachgewiesen infizierten Person erklärt werden, sowie Personen, die Erkrankungszeichen zeigen, die auf Covid19-Infektion hindeuten, und für die entweder das Gesundheitsamt eine Testung veranlasst hat oder die sich aufgrund der Erkrankungszeichen nach ärztlicher Beratung einer Testung unterzogen haben (Verdachtspersonen).

Sie alle dürfen in dem Zeitraum der häuslichen Quarantäne ihre Wohnung ohne ausdrückliche Zustimmung des Gesundheitsamtes nicht verlassen. Eine Ausnahme ist der notfallmäßige Transport in ein Krankenhaus, wo kein Besuch empfangen werden darf.

Die Dauer der Quarantäne beträgt für asymptomatische, positiv getestete Personen zehn Tage nach Testabnahme des Erstnachweises, für symptomatische Personen bis mindestens zehn Tage nach Symptombeginn und Symptomfreiheit für mindestens 48 Stunden. Enge Kontaktpersonen müssen sich auch bei initial negativem Testergebnis in jedem Fall für 14 Tage ab dem letzten Kontakt mit einer positiv getesteten Person in Quarantäne begeben.

Symptomatische Verdachtspersonen dürfen bei Vorliegen eines negativen Testergebnisses die Quarantäne wieder verlassen. Ausnahmen können für Personen, die in Einrichtungen oder Unternehmen der kritischen Infrastruktur arbeiten, gewährt werden. Wichtig ist: Ausschlaggebend ist nur das Ergebnis des sogenannten PCR-Tests. Das Ergebnis von Antigen-Schnelltesten wird im Zusammenhang mit Quarantänepflichten nicht anerkannt.

Für Rückfragen steht die Corona-Hotline der Stadt unter 0621/293-22-53 zur Verfügung.

Gesundheitsamt rät von Halloween-Zügen oder Partys ab 

Viele Ansteckungen erfolgen auf privaten Feiern. Dazu gehören auch die jetzt anstehenden Halloween-Partys oder der Brauch, an Halloween von Haus zu Haus zu ziehen. Daher rät das Gesundheitsamt Mannheim davon ab. Die Stadt appelliert, den Brauch nur im kleinen Kreis der Kernfamilie zu feiern. In den Jugendhäusern Vogelstang und Herzogenried können in diesem Jahr keine Halloween-Veranstaltungen stattfinden. In anderen städtischen Jugendeinrichtungen finden nach derzeitiger Planung Veranstaltungen statt, allerdings nur unter Berücksichtigung besonderer Hygienekonzepte und strenger Auflagen (Jugendhaus Erlenhof (Abenteuerspielplatz im Freien): 30. Oktober, Jugendhaus Schönau und Jugendhaus Hochstätt: 31. Oktober) Die genauen Orte, Termine und Anmeldemöglichkeiten finden sich unter: http://www.majo.de. Die aktuellen Hygieneregeln können unter https://www.majo.de/9-weblog/229-hygienemassnahmen-der-jugendfoerderung.html eingesehen werden.

Update: Montag, 26. Oktober 2020, 20 Uhr


34 neue Covid-19-Fälle in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Sonntagnachmittag, 16 Uhr, 34 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1911.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Dies findet in der Regel mit zeitlichem Verzug statt, da der/die Betroffene das Testergebnis selbst vom Labor häufig sehr schnell per SMS oder E-Mail erhält, während das Gesundheitsamt erst später informiert wird. Hier bitten wir die Betroffenen, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.

Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden.

Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1389 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 508 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

50 weitere Corona-Fälle am Samstag

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Samstagnachmittag 50 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1877.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Dies findet in der Regel mit zeitlichem Verzug statt, da der/die Betroffene das Testergebnis selbst vom Labor häufig sehr schnell per SMS oder E-Mail erhält, während das Gesundheitsamt erst später informiert wird. Hier bitten wir die Betroffenen, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.

Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden.

Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1377 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 486 akute Fälle.

Update: Sonntag, 25. Oktober 2020, 16.45 Uhr


100 neue Infektionen am Freitag 

Mannheim. (RNZ) In Mannheim gab es am Freitag 100 neue Corona-Fälle. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1827, wie die Stadt mitteilt.

"Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger dringend, nahe Begegnungen deutlich zu reduzieren und sich wo immer es geht, durch Abstand und Maske zu schützen. Feiern sind in dieser Zeit nicht zu verantworten. Jede intensive Begegnung, insbesondere mit mehreren Menschen ist jetzt mit einem deutlich höheren Risiko der Infektion versehen. Darauf müssen möglichst alle reagieren, dies ist ein Gebot der Vernunft und der Verantwortung!", macht Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz deutlich.

Bislang sind in Mannheim 1336 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 477 akute Fälle.

Update: Freitag, 23. Oktober 2020, 18.15 Uhr


85 neue Fälle - Cluster und Einzelfälle

Mannheim. (RNZ) Am Donnerstag wurden in Mannheim 85 weitere Corona-Fälle gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1727, wie die Stadt mitteilt.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen zum Beispiel Betrieb, Familien und Vereine etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Bislang sind in Mannheim 1311 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 402 akute Fälle.

Update: Donnerstag, 22. Oktober 2020, 17.30 Uhr


64 neue Infektionen in Mannheim

Mannheim. (RNZ) Dem Gesundheitsamt wurden bis Mittwochnachmittag, 16 Uhr, 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1641.

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Dies findet in der Regel mit zeitlichem Verzug statt, da der/die Betroffene das Testergebnis selbst vom Labor häufig sehr schnell per SMS oder E-Mail erhält, während das Gesundheitsamt erst später informiert wird. Hier bitten wir die Betroffenen, sich in häusliche Quarantäne zu begeben.

Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen z.B. Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

Bislang sind in Mannheim 1294 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 333 akute Fälle.

Sobald das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg die Inzidenz für den Stadtkreis Mannheim veröffentlicht, ist sie unter www.mannheim.de/de/informationen-zu-corona/aktuelle-rechtsvorschriften/inzidenzzahl einsehbar.

Update: Mittwoch, 21. Oktober 2020, 20.15 Uhr


Corona-Ausbruch in Seniorenheim

Der Fall wurde am Montag in einem Krankenhaus entdeckt. Alle 23 Heim-Bewohner bleiben in ihrem Zimmer in Quarantäne.

Mannheim. (dpa) In einem Seniorenheim ist es nach Angaben der Altenpflegeheime Mannheim zu einem Corona-Ausbruch gekommen. So seien insgesamt sieben Bewohner einer Wohngruppe und ein Mitarbeiter des Heims positiv auf das Virus getestet worden, wie es am Mittwoch hieß.

Um eine weitere Verbreitung zu verhindern, blieben in Absprache mit dem Gesundheitsamt Mannheim alle 23 Bewohner der Gruppe zur Quarantäne in ihren Zimmern. Dort würden sie von jeweils fest zugeordneten Pflegekräften betreut. Der positiv getestete Mitarbeiter befinde sich in häuslicher Quarantäne.

Der Ausbruch sei am Montag in einem Mannheimer Krankenhaus entdeckt worden, nachdem ein 76 Jahre alter Heimbewohner dort wegen einer anderen Erkrankung aufgenommen worden war, sagte ein Sprecher. Ein routinemäßiger Corona-Test habe die Infektion des Seniors zum Vorschein gebracht.

Der Mann habe zuvor keine typischen Symptome gezeigt. Um Klarheit zu erhalten, teste man nun alle weiteren 70 Heimbewohner und mehr als 60 Mitarbeiter. Bis Ergebnisse vorliegen, sollen alle betreuten Frauen und Männer in ihren Wohnbereichen bleiben, die Mitarbeiter seien bestimmten Bereichen fest zugeordnet.

Update: Mittwoch, 21. Oktober 2020, 13 Uhr


Mannheim. (RNZ) Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt am heutigen Dienstag einen 14. Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Ein unter 50 Jahre alter Mann aus Mannheim ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben.

Dem Gesundheitsamt wurden bis Dienstagnachmittag, 16 Uhr, 42 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 1577.

Nach wie vor sind fast alle Infektionsketten nachvollziehbar, es gibt kein diffuses Infektionsgeschehen. Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Die Infektionen fanden zum ganz überwiegenden Teil durch direkten Kontakt im privaten, familiären, beruflichen oder schulischen Umfeld statt.

Das Gesundheitsamt ermittelt derzeit die weiteren Kontaktpersonen aller nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen und nimmt Kontakt mit diesen auf. Diese werden auch ohne Symptome auf das Virus getestet.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng

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