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Unter Flutlicht zu Gast beim Wuppertaler SV

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Preußen Münster gegen den Wuppertaler SV, das ist fast schon ein Evergreen. 53 Punktspiele trugen die beiden Traditionsvereine seit den 50er-Jahren in den verschiedensten Spielklassen aus, zuletzt in der Saison 2010/11, an deren Ende der Adlerclub in die 3. Liga aufstieg. Die Bilanz vor dem Wiedersehen in der Regionalliga West am Mittwochabend (19:30 Uhr) im Stadion am Zoo ist dabei recht ausgewogen: 23 Siegen stehen 20 Niederlagen und 10 Punkteteilungen gegenüber.

Apropos Punkte: Davon hat der SC Preußen nach den ersten vier Saisonspielen schon zehn gesammelt und ist damit voll im Soll. „Hätte uns das vorher jemand gesagt, hätten wir das ja alle unterschrieben“, sagt z.B. Coach Sascha Hildmann, ohne eine gewisse Ernüchterung über die knappen Spiele zu verbergen: „Wir hatten in fast allen Spielen genug Chancen und müssen zwingend daran arbeiten, diese besser zu nutzen. Dann geht so ein Spiel wie gegen Homberg auch mal 4:1 oder 5:1 aus. Wir müssen uns in diesen Situationen selbst belohnen und damit auch die Spannung aus so einer Partie nehmen.“

Personell hat sich die Lage weiter entspannt, weil sowohl Dennis Daube als auch Jules Schwadorf nach ihren Verletzungen wieder ins Aufgebot zurückkehren können. Fraglich ist der Einsatz des angeschlagenen Lukas Frenkert, ganz sicher fehlen wird Niklas Heidemann, der seine Gelb-Rot-Sperre ausgerechnet bei seinem Ex-Club absitzen muss.

Und der Gegner? „Wuppertal hat eine gute Truppe, ich habe aber vor jedem Gegner den höchsten Respekt. Sie werden heiß sein nach der Niederlage gegen Fortuna Köln am letzten Spieltag. Der Wuppertaler SV spielt ein sauberes Mittelfeldpressing, kommt dann über das Umschaltspiel, wartet auf die Fehler des Gegners. Wir dürfen nicht zu sehr in die Konter laufen. Mit Kevin Rodrigues Pires und Marco Königs haben sie außerdem noch zwei Ex-Preußen in ihren Reihen, die sehr motiviert sein werden. Wir wissen aber auch, was wir können und wollen unsere spielerischen Elemente und unsere Einstellung wieder zum Tragen bringen“, so der Trainer.

Die Partie wird vom Wuppertaler SV in Zusammenarbeit mit seinem Streamingpartner soccerwatch.tv im Livestream übertragen. Ein Tageszugang kostet 5,00 Euro. Direkt zum Spiel geht es HIER.

 

 

 

 

Der Beitrag Unter Flutlicht zu Gast beim Wuppertaler SV erschien zuerst auf SC Preußen Münster.

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