Hamburg feiert nach Achterbahnfahrt gegen Bietigheim
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Kurioser Spielverlauf in der Daikin Handball-Bundesliga: Der HSV Hamburg kämpfte sich nach einem zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Rückstand zu einer Vier-Tore-Führung und konnte letztlich erst in der Schlussminute das 37:36 (19:22) sichern. Trotz der insgesamt 73 Tore waren die Torhüter die prägenden Spieler der Partie. Ein "chaotisches Spiel", fand HSV-Keeper Robin Haug.