Terry O’Connor in der Kritik
Terry O’Connor in der Kritik Dass die Urteile von Punktrichtern beim Boxen mitunter sehr merkwürdig ausfallen, ist nichts neues. Zuletzt hat der britische Judge Terry O’Connor aber den Vogel abgeschossen. Der 67-jährige aus Birmingham O’Connor ist sozusagen bekannt für diskussionswürdige oder überzogene Urteile. So hatte er zum Beispiel in einem Kampf, den man John Ryder hätte geben können, Callum Smith mit 117 zu 111 vorne. Nachdem O`Connor am vergangenen Wochenende schon beim Kampf zwischen Thomas Patrick Ward und dem Kameruner Thomas Essomba eine kaum nachzuvollziehende Wertung für Ward abgab, wiederholte sich ähnliches bei der Begegnung zwischen Lewis Ritson und Miguel Vasquez. Punktrichter Marcus McDonnell hatte den Boxer aus Mexiko zu Recht mit 116-113 vorne, Michael Alexander wertete 115-113 für Ritson und O’Connor sah den Kampf mit 117-11 für Heimkämpfer Ritson. Mittlerweile gibt es möglicherweise auch eine Erklärung für die Misscorings des Briten: O`Connor scheint sich während seiner Tätigkeit als Punktrichter mit seinem Mobiltelefon zu beschäftigen. Nachdem Twitter-User Mark Taylor das folgende Bild online teilte, schlugen ...