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U16-Mädchen mit nächstem EYOF-Sieg

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Im zweiten Spiel des European Youth Olympic Festival 2025 in Skopje/MKD hieß der Gegner für die U16-Mädchen Belgien. Am Ende erspielte sich das Team von Bundestrainer Heiko Czach trotz anfänglichen Rückstands einen deutlichen 73:55-Sieg (15:27,17:9,20:11,21:8). Morgen erwartet das DBB-Team Nordmazedonien um 16:00 Uhr, das Spiel wird live und kostenlos von EOC Channel gestreamt.

Durchwachsen

Belgien eröffnete das Spiel mit zwei einfachen Korblegern, Deutschland hingegen tat sich in der Anfangsphase schwer, bis Wiegand mit zwei Layups und einem Dreier in Folge ihr Team ins Spiel und in Führung brachte (7:4, 3.). Im Anschluss fanden beide Mannschaften immer besser ins Spiel und scorten trotz intensiver Verteidigung. Auf deutscher Seite war es allen voran immer wieder Wiegand, die den Weg zum Korb fand und bei einem Stand von 13:16 in der 7. Minute bereits 11 Punkte auf ihrem Konto verbuchen konnte. Doch auch die Belgierinnen machten Druck, trafen Distanzwürfe, zogen Fouls und erspielten sich eine 9-Punkte-Führung (8.). Belgien netzte einen weiteren Dreier ein – mit einem Rückstand von 15:27 ging es in die Viertelpause. Im zweiten Viertel ging es direkt mit einem Dreier der Belgierinnen weiter. Die DBB-Auswahl hatte offensiv Probleme,  leistete sich aufgrund der intensiven belgischen Verteidigung immer wieder Turnover und ließ hinten zu viele freie Lücken. Ein Dreier von Koch sorgte für die ersten deutschen Punkte in diesem Spielabschnitt (14.). Mit einer harten Presse erarbeitete sich Deutschland einige Ballgewinne und konnte aus diesen heraus punkten. Auf diese Weise kämpften sie sich bis auf 30:36 heran und zwangen Belgiens Headcoach zur Auszeit. Mit zwei Freiwürfen verkürzte Heide daraufhin auf vier Punkte, womit Deutschland die erste Halbzeit mit 32:36 beendete.

 

Als Team zum Sieg

Die zweite Halbzeit begann mit drei schnellen belgischen Punkten, doch Gierlich antwortete mit einem Dreier. Deutschland machte das Spiel weiterhin schnell und Belgien tat sich mit dem Druck der DBB-Auswahl schwer. Mit zwei Freiwürfen glich Askamp zum 41:41 aus und Wiegand sorgte ebenfalls mit zwei Freiwürfen für eine 43:41-Führung (25.). Haensch erhöhte auf 47:43 – Auszeit Belgien. Die folgenden Minuten zeichneten sich durch beidseitige intensive Defense aus und mit einem Stand von 52:47 ging es ins letzte Viertel. Dieses eröffnete Askamp nach etwa zwei Minuten mit Distanztreffer und legte kurz darauf zum 57:49 nach (33.). Deutschland nahm das Spiel jetzt in die Hand, verteidigte gut und setzte sich auch vorne immer wieder durch (67:51, 37.). Als Team dominierten ihre Gegnerinnen und gemeinsam erspielte sich die DBB-Auswahl einen 73:55-Sieg.

 

Für Deutschland spielten:

Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg, 15 PTS), Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg, 7), Mathilda Haensch (ALBA Berlin, 2), Silvia Heide (TS Jahn München, 4), Carla Koch (BasCats USC Heidelberg, 10), Amelie Mbah (Eisvögel USC Freiburg, 2), Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/USC Bascats Heidelberg, 2), Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse, 4), Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel, 0), Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf, 6), Mia Wiegand (TG Würzburg, 17), Darina Zraychenko (TSV Hagen, 4)

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