Es geht los! Die deutsche Damen-Nationalmannschaft startet am morgigen Donnerstag, 19. Juni 2025, in die Women’s EuroBasket 2025 mit der Gruppenphase in Hamburg (19.-22. Juni 2025). Um 20.00 Uhr steht die erste EM-Partie gegen Schweden auf dem Programm (Ab 19.30 Uhr kostenlos für alle bei MagentaSport).
Hier einige Stimmen, bevor dann endlich das Geschen auf dem Spielfeld „spricht“.
Bundestrainerin Lisa Thomaidis: „Jedes gemeinsame Training bringt uns weiter und macht uns besser. Leonie (Fiebich) und Luisa (Geiselsöder) kennen das Team, sie sind leicht zu integrieren. Trotz der Ausfälle sind wir nach wie vor sehr ambitioniert. Wir haben eine andere Mannschaft und es wird viel schwieriger unsere Ziele zu erreichen, aber wir haben viel Selbstbewusstsein für das Spiel gegen Schweden. Und nur darum geht es erst einmal. Wir brauchen einige Spielerinnen, von denen wir einen Schritt nach vorne (step up) erwarten, das sind in erster Linie Emily Bessoir, Frieda Bühner und Alex Wilke. Wir freuen uns alle sehr, besonders auch auf die Unterstützung unserer Fans.“
Emily Bessoir: „Es herrscht überall eine große Vorfreude, wir können es nicht erwarten, dass es endlich losgeht. Natürlich haben uns die Verletzungen mitgenommen, wir haben viele Gespräche untereinander geführt und wir müssen einfach weitermachen. Nur der Donnerstag zählt. Mir persönlich geht es gut und ich setze darauf, dass uns der Heimvorteil enorm pushen wird. Es wird eine tolle Stimmung herrschen. Ich habe von Dirks (Nowitzki) Unterstützung und Prognose („Gold“) gehört, wie lieben ihn alle. Unser Ziel bleibt eine Medaille. Mit der Women’s EuroBasket habe ich ein Ziel gehabt, dass mir bei meiner harten Reha sehr geholfen hat.“
Luisa Geiselsöder: „Ich weiß, dass unsere Gegnerinnen bei der Women’s EuroBasket gesteigerte Aufmerksamkeit auf Leo und mich legen werden. Ich bin bereit für Leadership, das mag ich. Ich werde wie immer das tun, was die Mannschaft braucht. Wir müssen den Heimvorteil nutzen, das ist der X-Faktor. Die Aussage von Dirk finde ich cool. Ich habe lieber eine hohe Erwartung als eine niedrige. Die große Zeitverschiebung zu Dallas muss ich noch etwas verarbeiten, aber das wird schon.“
Wir haben wieder einige Fotoeindrücke vorbereitet: Fotos: DBB/Demirel.