GEMEINSAM GEGEN DOPING – BARMER 2. Basketball Bundesliga wird Netzwerkpartner
Köln, 10. April 2025 – Die BARMER 2. Basketball Bundesliga intensiviert ihre Präventionsarbeit zum Schutz des sauberen Basketballsports und schließt eine Vereinbarung mit der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA).
Die BARMER 2. Basketball Bundesliga hat eine Vereinbarung mit der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) geschlossen, um zukünftig noch stärker und intensiver im Bereich der Präventionsarbeit möglichen Dopingfällen vorzubeugen. Von nun an wird die BARMER 2. Basketball Bundesliga als Netzwerkpartner im Präventionsprogramm der NADA „GEMEINSAM GEGEN DOPING“ aktiv sein.
Geschäftsführer Christian Krings erklärt: „Ein sauberer und sportlich fairer Wettbewerb gehört zum Grundverständnis der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Neben dem allgemeinen Doping-Verbot und der damit verbundenen Durchsetzung von Regeln schaffen wir nun über die Netzwerkpartnerschaft GEMEINSAM GEGEN DOPING zusätzliche Angebote und Maßnahmen im Bereich der Präventionsarbeit. Damit erhöhen wir weiter den Schutz der sauberen Spieler in unserer Liga.“
Schon in der Vergangenheit galten im Spielbetrieb der BARMER 2. Basketball Bundesliga umfangreiche Regelungen und Einschränkungen gemäß des Anti-Doping-Codes zum Schutz des sauberen Sports, deren Einhaltung durch die Teilnahme am Dopingkontrollsystem der NADA überprüft wird. Durch die Partizipation am Netzwerk „GEMEINSAM GEGEN DOPING“ werden über Informations-, Schulungs- und Lernangebote zukünftig zusätzliche Präventionsangebote für Spieler und Vereinsverantwortliche geschaffen.
GEMEINSAM GEGEN DOPING
GEMEINSAM GEGEN DOPING ist ein schlagkräftiges Netzwerk aus Verbänden und Institutionen, die sich für Dopingprävention einsetzen und eine Bewegung für sauberen Sport bilden. Seit 2017 initiiert und entwickelt das Ressort Prävention der NADA mit GEMEINSAM GEGEN DOPING ein Netzwerk für sauberen Sport. Die Idee dabei ist, die Kompetenz von Institutionen und Personen zur Anti-Doping-Thematik weiterzuentwickeln und die Qualität der Angebote und Maßnahmen zu steigern. Der Netzwerkansatz gibt den Mitgliedern die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer Beteiligten zu profitieren, gemeinsame Projekte zu initiieren und die Entwicklung von GEMEINSAM GEGEN DOPING mitzugestalten. Weitere Informationen unter https://www.gemeinsam-gegen-doping.de/.