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Keine Ostergeschenke für die SKYLINERS

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Die SKYLINERS mussten weiterhin auf Einaras Tubutis verzichten, was dazu führte, dass die Frankfurter zunächst in der Zone Probleme hatten, was ein 0:8 zur Folge hatte (3.). Während die Gäste fleißig Ballverluste sammelten (6 Turnovers), konnten sie dennoch einen 5:0-Run starten und so den Anschluss herstellen (5.). Die Hausherren wussten zwar zu kontern, doch der Aufsteiger hatte mit Malik Parson einen Spieler auf dem Court, der seine Farben mit neun Punkten im Spiel hielt (15:20, 10.). Ungünstig ging es für die Hessen weiter, da im zweiten Viertel ein 0:5-Lauf folgte, wobei vor allem die Ballverluste und die daraus resultierenden Freiwürfe sich rächten (18:27, 14.). Während Jamie Edoka das Berliner Parkett betrat, hatten die SKYLINERS weiterhin mit ihrer Offensive zu kämpfen (36 % Feldwurfquote). Am Ende sollten die Albatrosse eine zweistellige Führung behalten und mit 40:29 in die Kabine gehen.

Die Offensivmaschine der Hauptstädter lief nahtlos weiter, und die Frankfurter Defensive hatte immer wieder Probleme. Auf der Gegenseite deutete sich ein leichter offensiver Flow an, und Lorenz Brenneke & Co. punkteten (39:53, 25.). Doch der Rhythmus im Angriff stoppte abrupt, und die Hausherren spielten gnadenlos ihr Spiel weiter. Der Lichtblick im Frankfurter Spiel blieb Malik Parsons, der mit 22 Punkten auftrumpfte und so die Anzeigetafel belebte (48:67, 31.). Eine spannende Partie sollte sich nicht mehr entwickeln, doch die Frankfurter wollten sich nicht kampflos ergeben und verbuchten Mitte des finalen Viertels eine 10:8-Führung (56:75, 35.). Mittlerweile gesellte sich Jordan Theodore mit zwölf Zählern als zweiter Hesse zu den zweistelligen Punktwerten, hinter Malik Parsons, der am Ende 26 Punkte erzielte. Am Ende mussten die SKYLINERS am Ostersonntag mit einer 68:89-Niederlage die Heimreise antreten.

Klaus Perwas (Cheftrainer der SKYLINERS): „Glückwunsch an Pedro und an ALBA BERLIN. Wir haben schon in den ersten Minuten durch unsere Turnovers das Spiel entschieden. So kannst du in Berlin kein Spiel beginnen. Wir wussten, dass Berlin aggressiv ins Spiel starten würde, und genau das ist auch passiert. Wenn man so viele Ballverluste hat – auch wenn wir zwischendurch wieder ins Spiel gefunden haben – ist es schwierig, ein vernünftiges Resultat zu erzielen. Ich bin insgesamt nicht unzufrieden. Jamie Edoka hat seine ersten BBL-Punkte erzielt, und wir haben wertvolle Erfahrungen gesammelt.“

ALBA BERLIN – SKYLINERS 89:68 (40:29)

Viertelergebnisse: 20:15, 20:14, 27:17,22:22

Zuschauer: 7.377

ALBA BERLIN: Michael Kessens (5 Punkte), Gabriele Procida (6), Yanni Wetzell (2), Malte Delow (2), Wiliam McDowell-White (7), Jonas Mattisseck (11), Tim Schneider (7), Matt Thomas (12), Martin Hermannsson (7), Louis Olinde, David McCormack (12), Justin Bean (18)

SKYLINERS: Malik Parsons (26), Garai Zeeb (2), Jamie Edoka (3), Timo Lanmüller, Marcus Domask, Lorenz Brenneke (2), Jordan Theodore (12), Patrick Heckmann (2), Jacob Knauf (4), Kamaka Hepa (9), David Muenkat (8)

Nächstes Spiel: Sa., 26.04.2025, 18:30 Uhr: SKYLINERS – RASTA Vechta

Boxscore; Partie on demand auf Dyn abrufbar

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