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NBBL: Eintracht Frankfurt/SKYLINERS nicht zu schlagen

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Einfach nicht zu schlagen

Auch im achten Spiel der Hauptrunde A-Süd der NBBL konnten die U19-Basketballer von Eintracht Frankfurt/SKYLINERS nicht geschlagen werden. Damit verbleiben sie weiter an erster Position und konnten ihren Vorsprung auf den direkten Verfolger FC Bayern München weiter ausbauen, dem sie jetzt zwei Siege voraus sind.
Das Spiel am Mittwochabend gegen die Nürnberg Falcons ging relativ ausgeglichen los und beide Mannschaften konnten mit Schwung in die Partie starten. So konnten die Frankfurter zum Ende des ersten Viertels lediglich einen Vorsprung von vier Punkten zum Zwischenstand von 24:20 herausspielen.
Im zweiten Viertel sah die Sache dann aber bereits etwas anders aus. Die Offensive der Nürnberger konnte immer besser gestoppt werden, während die Offensive der Frankfurter weiterhin ungebremst Punkte erzielte. So war der Vorsprung zur Halbzeit bereits auf 13 Punkte angewachsen zum 48:35 Halbzeitstand.
Dieser Trend setzte sich im dritten Spielabschnitt weiter fort, denn die Frankfurter konnten weiterhin punkten, während die Nürnberger sich schwer taten, zu einfachen Punkten zu kommen. Zusätzlich verbuchten die Franken ganze 24 Turnover im Vergleich zu Frankurts elf. Besonders hervorzuheben sind auch die 18 offensiven Rebounds, die sich die Hessen sichern konnten. Die Nürnberger dagegen hatten nur drei im gesamten Spiel. 
Im letzten Viertel nahm dann das Tempo des fast schon entschiedenen Spiels insgesamt etwas ab. Die Frankfurter konnten jedoch auch dieses Viertel für sich entscheiden. Topscorer des Spiels war Jamie Edoka, der im gesamten Spielverlauf 31 Punkte und 5 Rebounds erzielen konnte. Mit dem deutlichen Endstand von 94:59 trennten sich beide Mannschaften.

Stimme zum Spiel

"In der individuellen Verteidigung konnten wir ab der 2. Halbzeit einen Schritt nach vorne machen. Weiter verbessern müssen wir unsere defensive Kommunikation, damit wir auch im Mannschaftsverbund besser die defensiven Aufgaben lösen können", so Headcoach Thore Bethke nach dem Spiel.

Top-Scorer

Jamie Edoka (31 PKT; 5 REB; 2 AST)
Ivan Crnjac (14 PKT; 3 REB)
Lukas Brendel (10 PKT; 4 REB; 1 AST)
Fynn Noll (8 PKT; 5 REB; 1 AST)
Maximilian Peters (8 PKT; 9 REB; 3 AST)
Konstantinos Kapetanakis (6 PKT; 1 REB)
Finley Prüver (6 PKT; 2 REB)
Ehiozogie Idemudia (6 PKT; 6 REB)
Rephael Edward (5 PKT; 2 REB)
Chris Widmer (1 REB)
Fabrice Heberer (1 AST)

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