Timo Lanmüller bei Österreichs Nationalteam
Der Shooting Guard hat bislang wettbewerbsübergreifend acht Begegnungen für die Frankfurter bestritten. Bei einer Spielzeit von durchschnittlich elf Minuten pro Partie erzielt Lanmüller 2.5 Punkte pro Spiel.
Wie fühlt es sich an, für die österreichische Nationalmannschaft zu spielen, und was bedeutet es für dich persönlich?
Timo Lanmüller: Es ist natürlich immer eine große Ehre, beim Nationalteam eingeladen zu werden. Mittlerweile kenne ich auch schon fast alle Mitspieler und freue mich immer auf die Zeit auf und abseits des Spielfelds.
Was sind deine Erwartungen und Ziele für die bevorstehenden Spiele in Albanien und Armenien?
Timo Lanmüller: Unser Ziel ist es, als Mannschaft weiter zu wachsen und besser zu werden. Wir werden natürlich alles dafür geben, beide Spiele zu gewinnen.
Wie unterscheidet sich das Training und die Spielvorbereitung im Nationalteam im Vergleich zu deinem Vereinsteam, insbesondere angesichts der kurzen Vorbereitungszeit auf die beiden Begegnungen?
Timo Lanmüller: Die Vorbereitung ist, wie du schon erwähnt hast, sehr kurz. Dementsprechend wird es wichtig sein, in den Trainingseinheiten fokussiert zu bleiben, damit wir offensiv und defensiv als Mannschaft auftreten. Natürlich unterscheiden sich manche Taktiken und Spielphilosophien im Vergleich zu Frankfurt, aber im Großen und Ganzen ist die Spielvorbereitung eigentlich ziemlich ähnlich.
Was denkst du, wirst du aus deiner Zeit im Nationalteam mit zurück in deinen Klub nehmen?
Timo Lanmüller: Es ist schön, zu Hause zu sein. Die Zeit bei meiner Familie gibt mir Energie. Ich hoffe, dass ich durch die Spiele hier auch im Rhythmus bleiben kann und der Mannschaft bei unserem nächsten Spiel in Hamburg helfen kann.
Danke dir, Timo, und viel Erfolg!