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SKYLINERS am Fan-Fest-Freitag mit 96:78 siegreich

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Beim ersten öffentlichen Heimauftritt des SKYLINERS berief Cheftrainer Denis Wucherer Trey Calvin, Booker Coplin, Christoph Philipps, Einaras Tubutis und Ed Croswell in die Startformation. David Muenkat wurde für diese Begegnung geschont und weilte, wie die Rekonvaleszenten Lorenz Brenneke und Kamaka Hepa, nicht im Kader.

Die Zuschauer bekamen einen munteren Auftakt zu sehen, wobei die Hausherren sich Mitte des ersten Viertels eine zweistellige Führung erarbeiteten (21:11). Die Guards Calvin und Booker brachen sich dabei vor allem von außen in Stellung. Im Anschluss profitierten die Caledonia Gladiators von Schludrigkeiten der Frankfurter und setzten einen 13:0-Run an. Zum Ende des Quarters sollten dennoch die SKYLINERS mit 29:24 die Oberhand behalten.  

Zum zweiten Abschnitt kamen die Gäste aus Schottland treffsicherer auf den Court zurück und verkürzten auf 29:30 (14.). Doch dieses Spiel blieb eines der Läufe, was wiederum Calvin & Co. für sich zum 42:33 (16.) zu nutzen wussten. In dieser Phase zeigte Malik Parsons seine Flugtauglichkeit mit einem wunderbar durchgeführten Dunking und Garai Zeeb war mit einem Buzzerbeater-Dreier gefällig, was einen Halbzeitstand von 48:42 bedeutete.

Die zweite Halbzeit war geprägt vom Fastbreak-Spiel und dem dazugehörigen Defensivverhalten der SKYLINERS, die schnell ein 64:44 (24.) etablierten. Für den zwischenzeitlichen 20-Punkte-Vorsprung fühlten sich vor allem Parsons und Calvin zuständig. Das US-Duo generierte von jenseits des Perimeters, wie auch im Inside-Spiel Zähler und war in dieser Phase nicht zu stoppen. Die schottischen Gäste sammelten sich zwar wieder, aber die Frankfurter behielten dank einer konzentrierten Leistung einen komfortablen 75:57-Vorsprung.   

Auch im letzten Viertel ließen sich die Hessen nicht mehr überrumpeln. Die Gladiators versuchten zwar noch das Blatt zu wenden - die Hausherren waren aber ihrerseits weiter gallig unter dem Brett und behielten ihren Sahne-Tag von jenseits der Dreipunktelinie. So war nicht nur der 96:78-Heimsieg unter Dach und Fach gebracht, auch der gesamte eingesetzte SKYLINERS-Kader konnte sich auf der Anzeigetafel mit Punkten verewigen.

Denis Wucherer (Cheftrainer SKYLINERS): „Mit dem heutigen Spiel bin ich ganz zufrieden. Es ist schön, dass so viele Leute den Weg in die Halle gefunden haben. Wir konnten die Einsatzminuten gut verteilen und jeder konnte seinen Teil dazu beitragen. Zudem hat auch jeder zeigen können, was er kann. Im Endeffekt war es ein stabiler Sieg und ein Schritt in die richtige Richtung. Wir müssen die nächsten zwei Wochen an unsere Spritzigkeit arbeiten, dafür kommt das Trainingslager in Italien gerade richtig.“

SKYLINERS – Caledonia Gladiators 96:78 (48:42)

Viertelergebnisse: 29:24, 19:18, 27:15, 21:21

SKYLINERS: Malik Parsons (18 Punkte), Bruno Albrecht (3), Trey Calvin (19), Garai Zeeb (5), Malick Kordel (8), Booker Coplin (7), Timo Lanmüller (6), Ed Croswell (5), Christoph Philipps (4), Jacob Knauf (14), Einaras Tubutis (7)

Caledonia Gladiators: Ian Dubose (12), Isaiah Hill (10), Trevond Barnes (12), Kyle Jimenez, Fraser Malcolm (3), Prinvceton Onwas (3), Toto Fagbenle, Patrick Whelan (12), Tanner Stuckman (11), Fahro Alihodzic (13), Theo Hughes (2)

Zuschauer: 650

Nächstes Spiel: Mi., 04.09.2024, tba. Uhr: SKYLINERS – Galatasaray Istanbul (Spielort: Bormio)

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