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SKYLINERS unterliegen knapp mit 67:71

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Zum Start stellte Cheftrainer Denis Wucherer Trey Calvin, Booker Coplin, Christoph Philipps, Jacob Knauf und David Muenkat in die Starting Five. In der Anfangsphase setzte Spielmacher Calvin die Frankfurter Akzente und sorgte mit seinen ersten acht Zählern für die 12:6-Führung (5.). Auf der Gegenseite war es Erol Ersek, der den ersten Dreier der Partie in die Reuse brachte und so die Aufholjagd forcierte. Dennoch gelang den bissigen SYKLINERS, die insbesondere am Brett mit elf Rebounds eifrig zugriffen, die 19:17-Viertelführung zu behaupten.

Im zweiten Quarter konnten sich die Frankfurter, dank ihrer ansehnlichen Defensivarbeit auf 30:19 (15.) absetzen. Den Baden-Württemberger gelang zwar in dieser Phase sporadische Punkte, doch der Aufsteiger präsentierte sich wie aus einem Guss. Griffig in der Abwehr und mit schönen Spielzügen, welche unter anderem Malik Parsons zu einem Dreier führte und Muenkat mit einem Floater belohnte (39:27, 18.). Bis in die Halbzeitpause änderte sich die Szenerie nicht mehr und die SKYLINERS gingen mit einer zweistelligen Führung in die Kabine (45:33).

Die zweite Hälfte begann ähnlich umkämpft, wie die Erste. Während vom Perimeter bei beiden Teams Flaute herrschte, attackierten die Duellanten die Zone, was einem Abnutzungskampf ähnelte. Coplin erlöste mit einem Treffer vom Perimeter die Frankfurter, sodass auf dem Scoreboard ein 51:37 (25.) leuchtete. Während die Hausherren in der Folgezeit immer wieder kleine Läufe zum Anschluss erbrachten, fanden die Hessen ihrerseits die entsprechenden Antworten. Garai Zeeb zeigte in dieser Phase seine Zielgenauigkeit von jenseits der Dreipunktelinie und war dann auch in der Disziplin Korbleger erfolgreich, sodass seine Farben mit einem 62:52-Vorsprung ins finale Viertel gingen.

In diesem fanden die jeweiligen Point Guards am besten rein – zunächst war DJ Horne nicht zuhalten, im Anschluss war es Parsons, der seine Schnelligkeit unter Beweis stellte (64:54, 32.). Während die Offensivreihe der Frankfurter immer mehr ins Stocken geriet, machten sich die MLP ACADEMICS auf, den Rückstand in eine 68:65-Führung umzuwandeln (37.). Den 16:1-Run wussten die SKYLINERS auch in der Crunchtime nicht mehr zu kontern, sodass die Gäste mit 67:71 unterlagen. 

 

Denis Wucherer (Cheftrainer SKYLINERS): „Von der Qualität kam mir das Spiel etwas zäh vor, obwohl ich das Gefühl hatte, dass wir über drei Viertel das Spiel im Griff hatten. Im letzten Viertel ist uns dann die Luft ausgegangen und der Tank war komplett leer. Heidelberg hat dann ordentlich verteidigt und gezeigt, dass wir in dieser Hinsicht weiterarbeiten müssen. Uns fehlt etwas Erfahrung und aktuell haben wir niemanden bisher gefunden, der in solchen Phasen übernehmen kann. Einfach eine lehrreiche Erfahrung für uns.“

 

MLP ACADEMICS HEIDELBERG - SKYLINERS 71:67 (33:45)

Viertelergebnisse: 17:19, 16:26, 19:17, 19:5

SKYLINERS: Malik Parsons (11 Punkte), Trey Calvin (15), Garai Zeeb (7), Malick Kordel, Booker Coplin (6), Timo Lanmüller, Ed Croswell (12, 10 Rebounds), Christoph Philipps (4), Einaras Tubutis (4), Jacob Knauf (2), Patrick Heckmann (2), David Muenkat (4)

MLP ACADEMICS HEIDELBERG: DJ Horne (18), Niklas Würzner, Andrew O´Brien, Paul Zipser, Bakary Dibba (2), Erol Ersek (3), Alex Barcello (8), Osun Osunniyi (2), Marcel Keßen (8), Michael Weathers (8), Mateo Seric (2), Ryan Mikesell (19) 

Nächstes Spiel: So., 25.08.2024, 14.00 Uhr: SKYLINERS – SIG Strasbourg (Spielort: SNP dome)

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