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JobStairs GIESSEN 46ers erwarten Favoritenschreck – Traditionsreiches Treffen mit Heidelberg

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Ein spielfreies Wochenende haben die kommenden Konkurrenten hinter sich gebracht und nun werden die Klingen in einem traditionsreichen Duell direkt gekreuzt. Am Samstag, den 9. Oktober um 18.00 Uhr heißen die JobStairs GIESSEN 46ers den Tabellenführer MLP Academics Heidelberg in der Sporthalle Gießen-Ost willkommen. Die Hallenöffnung ist um 16.30 Uhr, es wird um frühzeitiges Erscheinen gebeten, um keine langen Wartezeiten aufkommen zu lassen. Tickets für die 2G-Veranstaltung gibt es ausschließlich online im 46ers-Ticketshop zu erstehen. Die easyCredit BBL-Partie des dritten Spieltags wird ab 17.45 Uhr bei MagentaSport mit Kommentator Jörg Dierkes übertragen.  


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Sebastian Schmidt (Geschäftsführer & Sportdirektor JobStairs GIESSEN 46ers): „Nach der bitteren Niederlage per Buzzerbeater in Bamberg und einer nicht ganz runden Woche aufgrund des Abgangs von Rawle Alkins sind wir als Team noch enger zusammengekommen und haben die Fehler aus der Partie gegen Bamberg analysiert und aufgearbeitet. Wir sind heiß auf das Spiel gegen Heidelberg und wollen vor heimischer Kulisse den zweiten Heimsieg einfahren. Dafür müssen wir von Anfang an fokussiert sein und physisch hart an beiden Enden des Feldes arbeiten. Die Heidelberger verfügen über einen sehr starken, talentierten und erfahrenen Kader. Im Kollektiv, das heißt auch mit unseren lautstarken Fans im Rücken, werden wir hoffentlich den nächsten erfolgreichen und emotionalen Abend haben.“

Pete Strobl (Cheftrainer JobStairs GIESSEN 46ers): „Heidelberg ist sehr gut in die Saison gestartet und verdient über Jahre hinweg viel Anerkennung für das bisher Geleistete. Der Wunsch, den Basketball in Heidelberg wieder aufzubauen, ist beeindruckend. Wir müssen eine gute Verteidigung gegen ihre zahlreichen Scoring-Bedrohungen spielen und bereit sein, den Court unserer Osthalle zu verteidigen.“


Am anstehenden Samstag stehen sich insgesamt 14 deutsche Meistertitel gegenüber, wobei diese schon einige Jahrzehnte für die Clubs zurückliegen. Doch auch die Gegenwart hat für beide Teams an den ersten beiden Spieltagen sehr viel Positives gehabt. Die JobStairs GIESSEN 46ers konnten ihren Auftakt gegen Bayreuth erfolgreich gestalten und im Anschluss in Bamberg bis in die letzte Sekunde auf einen Auswärtssieg hoffen. Während die Mittelhessen somit mit einer ausgeglichenen Bilanz ins Heimspiel gehen, nahm der Aufsteiger aus Heidelberg die Euphorie in die Beletage des deutschen Basketballs mit und grüßt mit einem makellosen Einstand von Platz eins der Tabelle.

Die Neckarstädter um ihren Headcoach Branislav Ignjatovic schlugen zunächst in Weißenfels (85:74) zu, um dann bei der Heimpremiere mit dem 73:67-Erfolg den ganz großen Coup gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg zu landen. Eine kleine Siebener-Rotation präsentierte das bekannte hartnäckige Defensivspiel und profitierte von einem eingespielten Aufstiegskern. Der erfahrene Shyron Ely (16.5 PpS, 6.0 RpS, 3.0 ApS) ist dabei die führende Kraft und ist im Verbund mit Jordan Geist (18.5 PpS, 7.5 RpS, 3.0 ApS) insbesondere für den Output zuständig.

Dieses Duo bekamen auch die Mittelhessen in der Pre-Season bei der 64:84-Niederlage nicht zugreifen. Die US-Amerikaner produzierten damals zusammen 30 Zähler. Auf den großen Positionen übernimmt der ehemalige Würzburger Brekkott Chapman mit 12.5 PpS und 9.0 RpS das Geschehen. Der Power Forward wechselte gemeinsam mit Robert Lowery vom Main an den Neckar. Der Point Guard, der im ersten Spiel 13 Punkte erzielte, fehlte zuletzt genauso verletzungsbedingt wie Osasumwen Osaghae, Courtney Stockard und Kelvin Martin.

Während die Heidelberger zuletzt auf ein Quartett verzichten mussten, wirken bei den Gießenern bereits Brayon Blake und John Bryant nach ihren überstandenen Verletzungen wieder mit. Einzig Point Guard Kendale McCullum konnte für die 46ers noch nicht das easyCredit BBL-Parkett betreten. Mit Rawle Alkins mussten die Mittelhessen gar noch einen kurzfristigen Abgang hinnehmen und so muss eine kürzere Rotation gegen den Tabellenführer bestehen.

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