Badminton Burg trauert, Eberhard „Ebi“ Langer verstorben
Ein Verfechter des Sports, des Badmintonsports, ist gegangen.
In der Osterwoche verstarb unser Ehrenmitglied Eberhard Langer.
Er hat wie kein anderer vor ihm und nach ihm die Geschicke des Sportvereins Badminton Burg gelenkt. Nach Gründung des Vereines im Jahr 1958 kam Ebi 1962 in der Verein und hat nach kurzer Zeit neben dem Sport auch im Vorstand gearbeitet.
Er übernahm 1976 die Leitung und führte den Verein bis 2014.
In diesen vielen Jahren ist er streitbar für den Verein und das Badminton in jede Diskussion gegangen. Uns Ebi war sich für nichts zu Schade und hat den Sport an die erste Stelle gesetzt.
Die Erfolge in all diesen Jahren gaben im Recht. Aber die Erfolge waren nur die glänzende Seite der Medaille.
In Unzähligen Auseinandersetzungen für auskömmliche Trainingszeiten, für bessere Trainingsmöglichkeiten, für die Anerkennung der „Randsportart“ Badminton bei den Verantwortliche in der Politik hat er sich einen Ruf erarbeitet, eben nie locker zu lassen wenn es um das Badminton ging. Seine Zeitgenossen im BLSA und im KSB wissen wovon die Rede ist.
Viele Generationen von Schülern sind durch den Verein gegangen und haben das Badminton erlernt. Ebi war immer auf der Suche nach den Talenten die im Wettkampf auf Landesebene und darüber hinaus erfolgreich sein könnten. Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr immer zwei bis dreimal die Woche Turnhalle…
Mit seiner Frau Margot, die ebenfalls viel Zeit und Liebe in das Projekt Badminton Burg gesteckt hat, haben beide dem Verein immer ein Gesicht gegeben.
Vielen vielen Dank dafür!
Matthias Tippelt, im Namen des Vorstandes, aller Mitglieder und Freunde von Badminton Burg