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Gottschalk beendet Rallye Dakar auf sechstem Platz

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Navigator Timo Gottschalk hat mit Fahrer Jakub Przygonski das angestrebte Podium bei der Rallye Dakar verpasst. Nach 8413 Gesamtkilometern beendete das brandenburgisch-polnische Duo die Langstrecken-Rallye am Freitag auf dem sechsten Gesamtrang - immerhin als Bestplatzierte mit einem heckgetriebenen Buggy. «Wir haben uns Zug um Zug vorgearbeitet, zeitweilig bis auf Position vier im Gesamtklassement. Am Ende haben wir ein bisschen Pech gehabt», sagte Gottschalk nach der Ankunft im saudi-arabischen Dschidda: «Wir sind froh, im Ziel zu sein. Alles in allem war es eine gute Dakar für uns.»

Navigator Timo Gottschalk hat mit Fahrer Jakub Przygonski das angestrebte Podium bei der Rallye Dakar verpasst. Nach 8413 Gesamtkilometern beendete das brandenburgisch-polnische Duo die Langstrecken-Rallye am Freitag auf dem sechsten Gesamtrang - immerhin als Bestplatzierte mit einem heckgetriebenen Buggy. «Wir haben uns Zug um Zug vorgearbeitet, zeitweilig bis auf Position vier im Gesamtklassement. Am Ende haben wir ein bisschen Pech gehabt», sagte Gottschalk nach der Ankunft im saudi-arabischen Dschidda: «Wir sind froh, im Ziel zu sein. Alles in allem war es eine gute Dakar für uns.»

Gottschalk und Przygonski hatten sich vor der Rallye für einen herkömmlichen heckgetriebenen Buggy entschieden, anstatt für einen Allradler. «Im Nachhinein müssen wir erkennen, dass die neuen Autos nach dem T1+-Reglement im großen Tempo-Vorteil waren», sagte der 47 Jahre alte Rheinsberger, «unsere Konkurrenten waren aufgrund des Materials überlegen, dagegen konnten wir nichts ausrichten».

Gottschalk hakt die zwölftägige Rallye schnell ab und richtet seinen Blick auf die weitere Saison samt Weltmeisterschaft sowie schon auf das kommende Jahr: «Wie sagt man so schön: Nach der Dakar ist vor der Dakar.»

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