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Nachrichten aus Deutschland: Regionalzug überrollt Bahnarbeiter an Baustelle – zwei Männer tot

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Nachrichten aus Deutschland: Regionalzug überrollt Bahnarbeiter an Baustelle – zwei Männer tot

Hof: Penis-Tattoo entlarvt Exhibitionisten +++ Berlin: Schwerer Unfall durch mutmaßliches Autorennen – Polizei fahndet nach Fahrer +++ Quedlinburg: Toter nach Schüssen in Quedlinburg identifiziert +++ Berlin: Zwei Autos kollidieren in Berliner Innenstadt +++ Panorama-Nachrichten aus Deutschland.

Aschaffenburg: Bahnarbeiter von Regionalzug überrollt

An einer Bahnbaustelle im Landkreis Aschaffenburg sind am Dienstag zwei Arbeiter von einem Regionalzug erfasst und getötet worden. Die 22 und 34 Jahre alten Männer arbeiteten zwischen Stockstadt am Main und Mainaschaff auf einer Baustelle im Bereich einer Bahnbrücke, wie das Polizeipräsidium Unterfranken am Dienstag mitteilte. Warum sie von dem Regionalzug erfasst wurden, war noch unklar und sollte ermittelt werden. In dem Zug saßen laut Polizei 17 Menschen. Diese seien unverletzt geblieben. Die unmittelbaren Zeugen des Unfalls seien betreut worden. Der Bahnverkehr zwischen Darmstadt und Aschaffenburg musste für die Zeit der Unfallaufnahme gesperrt werden.

Quelle: DPA

Ortenberg: Krokodil in hessischem Bach entdeckt

In Hessen ist ein Krokodil entdeckt worden: Das ein Meter lange Jungtier wurde in einem Bachlauf in Ortenberg im Wetteraukreis gesehen. Es gehe keine Gefahr für Menschen von ihm aus, sagte eine Sprecherin der Polizei am Dienstag. Jedoch sollten Landwirte und Viehhalter in diesem Bereich ein offenes Auge haben. Auch wird empfohlen, Hunde beim Spaziergang in diesem Bereich anzuleinen. Wie das Tier dort hinkommt, ist noch unklar. Zuvor hatten verschiedene Medien berichtet.

Polizei und Stadt bitten nun darum, weitere Sichtungen zu melden. Beobachter sollten das Tier bis zum Eintreffen der Ordnungsbehörde oder der Polizei mit Abstand im Auge behalten.

Laut der Stadt hatte ein Bürger vergangene Woche das Tier gesehen und fotografiert. Ein zoologischer Berater habe die Echtheit bestätigt.

Quelle: DPA

Hof: Penis-Tattoo entlarvt Exhibitionisten

Sein Tattoo am Penis ist einem Exhibitionisten in Oberfranken zum Verhängnis geworden. Dank dieses unter die Haut gehenden Details, das eine Zeugin der Polizei nennen konnten, überführten die Beamten den 46-Jährigen nach Angaben vom Dienstag.

Der Mann hatte am Vorabend in Hof eine Ladenbesitzerin beleidigt und dann die Hose heruntergezogen, als sie ihn aufforderte, nicht im Eingangsbereich des Geschäfts zu schlafen. "Der Frau blieb somit der Anblick seines Geschlechtsteiles nicht erspart und sie erkannte bei dieser Gelegenheit ein Tattoo auf dem Besten Stück des Mannes, der kurz darauf die Flucht ergriff", heißt es im Polizeibericht.

Schon die Personenbeschreibung brachte die Ermittler auf die Fährte 46-Jährigen, der bei der Polizei bekannt sei. "Um diesen eindeutig überführen zu können, fiel den Beamten die Aufgabe zu, die Tätowierung auf seinem Penis mit der Beschreibung abzugleichen." Bei dem Tattoo handele es sich um einen Schriftzug, erläuterte ein Polizeisprecher. Um welches Wort genau, wollte er aber nicht sagen.

Derartige Einsätze zählten zu den Aufgaben eines jeden Polizisten, sagte der Sprecher. Daher seien die Kollegen mit der nötigen Neutralität vorgegangen. Er gehe auch davon aus, dass es dem Mann eher um eine Beleidigung ging als um eine Sexualstraftat.

Quelle: DPA

Berlin: Schwerer Unfall durch mutmaßliches Autorennen – Polizei fahndet nach Fahrer

Nach einem schweren Autounfall vermutlich durch ein illegales Rennen auf dem Berliner Kurfürstendamm fahndet die Polizei nach einem geflüchteten Fahrer. Bei dem Zusammenstoß wurden eine 45-jährige Frau lebensgefährlich und ihre 17 Jahre alte Tochter schwer verletzt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Ein Auto hatte den Kleinwagen der beiden Frauen am Montagabend auf einer Kreuzung in Charlottenburg gerammt. 

Die Insassen des Autos, mit dem der Unfall verursacht wurde, seien danach zu Fuß geflüchtet. "Nach ersten Zeugenaussagen soll die Fahrerin oder der Fahrer des BMW sich an einem illegalen Fahrzeugrennen beteiligt haben", schrieb die Polizei. An dem Rennen sollen demnach noch zwei weitere Autos teilgenommen haben, deren Fahrer flohen. 

Der Kleinwagen der Frauen wurde durch den Zusammenstoß auf die Seite gekippt. Die Mutter musste wiederbelebt werden, bevor sie zusammen mit ihrer Tochter ins Krankenhaus gebracht wurde. Insgesamt wurden acht Autos beschädigt. Zwei Zeugen des Unfalls erlitten laut Polizei leichte Verletzungen. Nach Medienberichten wurden sie von weit umherfliegenden Trümmerteilen getroffen. Die Polizei sucht weitere Zeugen des mutmaßlichen Rennens und des Unfalls.

Quelle: DPA

Quedlinburg: Toter nach Schüssen in Quedlinburg identifiziert

Nach den tödlichen Schüssen in Quedlinburg im Harz hat die Polizei das Opfer identifiziert. Bei dem Toten handelt es sich um einen 73 Jahre alten Quedlinburger. Der Mann soll am Mittwoch obduziert werden, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag in Magdeburg sagte. In der Zwischenzeit hat bereits eine Sonderkommission die Arbeit aufgenommen, um den Fall aufzuklären und den Täter zu finden. Es werde wegen Mordverdachts ermittelt.

Quelle: DPA

Berlin: Zwei Autos kollidieren in Berliner Innenstadt – wieder ein Rennen?

Bei der Kollision zweier Autos am Berliner Kurfürstendamm sind am Montagabend zwei Menschen schwer verletzt worden. Es handele sich um die Insassen eines Wagens, der sich überschlagen habe, teilte die Polizei mit. Medienberichten zufolge könnte ein illegales Rennen mehrere Autos stattgefunden haben. 

Zwei Zeugen des Unfalls erlitten laut Polizei leichte Verletzungen. Die Menschen aus dem zweiten Fahrzeug blieben unverletzt. Wie viele Autos insgesamt beteiligt waren, war noch unklar; ebenso die Ursache für den Unfall am Kurfürstendamm Ecke Cicerostraße in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf. 

"Bild" und "B.Z." (online) berichteten, es habe sich nach Angaben von Zeugen um ein illegales Rennen mit drei beteiligten Wagen gehandelt. Die anderen zwei Autos seien geflüchtet.

Quelle: DPA

Kiel: Datenschutzpanne im Untersuchungsausschuss zur Rockeraffäre

Bei der Befragung eines hochrangigen Mitarbeiters des Landeskriminalamts Schleswig-Holstein im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur sogenannten Rockeraffäre hat es eine Datenschutzpanne gegeben. Die Vernehmung des Zeugen in nichtöffentlicher Sitzung am Montagnachmittag wurde über das Parlamentsradio ins Internet übertragen. "Das war ein ärgerlicher technischer Fehler", sagte eine Landtagssprecherin am Dienstag. Zuvor hatten Medien darüber berichtet.

Nach Angaben der Landtagssprecherin war nach der Landtagssitzung in der vergangenen Woche offenbar eine Tonspur offen geblieben. Der Ausschuss hatte am Montag ebenfalls im Plenum getagt. Mit dem Fall soll sich nun das Datenschutzgremium des Parlaments befassen.

Der SPD-Obmann im Ausschuss, Kai Dolgner, sagte dem NDR, "die nicht-öffentliche Sitzung war relativ kurz und nach meiner Einschätzung flossen keinerlei Informationen, die geeignet wären, Dritte zu gefährden".

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) befragt seit Anfang vergangenen Jahres Zeugen aus Polizei, Justiz und Politik zu Vorwürfen der Aktenmanipulation, der Unterdrückung von Beweismitteln, Druck "von oben" und Mobbing gegen frühere Ermittler der Soko Rocker.

Quelle: DPA

Quedlinburg: Mann mit tödlichen Schussverletzungen gefunden

In Quedlinburg in Sachsen-Anhalt ist am Montagabend ein Mann mit tödlichen Schussverletzungen gefunden worden. Zeugen sollen beobachtet haben, wie er von einem anderen Mann erschossen wurde, sagte ein Sprecher der Polizei. Anschließend sei der Angreifer mit einem Fahrrad in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Polizei fahndete am Abend unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Verdächtigen und sicherte Spuren am Tatort. Weitere Hintergründe waren noch unklar. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Quelle: DPA

Karlsruhe: 21-Jähriger bringt Königspython aufs Revier

Ein 21-Jähriger hat am Montag eine Königspython beim Polizeirevier in Karlsruhe abgegeben. Der unerschrockene junge Mann entdeckte die Schlange an einem See und fing sie ein. Nachdem er das einen Meter lange Tier verpackt hatte, fuhr er damit zur Polizei. Die Schlange wurde als Würgeschlange identifiziert und an ein Tierheim weitergegeben. 

Quelle: Polizei Karlsruhe

Mannheim: Tierhalter besorgt wegen verletzter Pferde

Pferdebesitzer in der Rhein-Neckar-Region sind verängstigt und verunsichert: Seit Juni sind vier Stuten und drei Fohlen teils schwer verletzt worden. Ein Tier musste eingeschläfert werden. Oft wurden die Pferde mit einem scharfen Gegenstand im Schulter-, Bein- und Genitalbereich verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungsgruppe "Koppel" untersucht seit einigen Wochen, inwieweit die Taten in Mannheim und Heidelberg sowie in der Region um Neckargemünd zusammenhängen und ob es sich um ein und denselben Tierquäler oder mehrere Täter handelt.

"Die Verunsicherung ist groß", sagte Charlotte Rheinschmidt, die Geschäftsführerin vom Reitverein Heddesheim im Rhein-Neckar-Kreis. Es herrsche Unverständnis über die Taten, außerdem gehe es um einen erheblichen finanziellen Schaden.

Die Polizei empfiehlt Pferdebesitzern unter anderem spezielle Scheinwerfer und mehr Kontrollgänge. Die Tierrechtsorganisation Peta will das Aufspüren des Täters mit 2000 Euro belohnen.

Quelle: DPA

 

Nachrichten aus Deutschland von Montag, den 31. August

Duisburg: Angler zieht Granate aus dem Kanal

Damit hat ein Angler aus Duisburg wohl nicht gerechnet: Statt eines Fisches zog der Mann am Samstagabend eine Granate aus dem Kanal. Die Granate ist rund 26 cm lang und befand sich in einem Schleusenkanal in Windheim nähe Duisburg. "Bis zur ersten Sicherung der offensichtlichen Kriegsmunition wurde der Schleusenkanal kurzfristig gesperrt", so die Polizei. Der Kampfmittelräumdienst beseitigte schließlich den gefährlichen Fund. 

Quelle: "Polizei Duisburg"

Gießen: Tödlicher Streit um Drohnenflug in Hessen

In Hessen ist es mutmaßlich wegen eines Drohnenflugs zu einem tödlichen Streit gekommen. Ein 55-Jähriger sei dabei am Wochenende durch den Messerstich eines 69-Jährigen ums Leben gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Gießen mit. Die genauen Abläufe waren demnach noch unklar. Gegen den Beschuldigten wird wegen Totschlags ermittelt, auch eine Notwehrsituation war aber nicht ausgeschlossen.    

Zu der Auseinandersetzung kam es laut Ermittlern am Samstag in der Gemeinde Krofdorf-Gleiberg. Der 69-jährige spätere mutmaßliche Messerstecher ließ demnach eine Drohne steigen, was das Opfer und einen 62-jährigen Begleiter störte. Anscheinend kritisierten sie, dass die Drohne Pferde auf einer nahen Koppel aufscheuchen könnte. Es entwickelte sich dann eine heftige körperliche Auseinandersetzung.    

Dabei stach der 69-Jährige dem 55-Jährigen laut Polizei mit einem Messer in den Oberkörper. Dieser wurde dadurch so schwer verletzt, dass er trotz einer Notoperation in der Nacht zu Sonntag starb. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Er kam später wieder auf freien Fuß, da aufgrund der Ermittlungen eine Notwehrlage nicht ausgeschlossen war. Der Mann sagte aus, sich verteidigt zu haben. Auch gegen den 62-jährigen Begleiter wird wegen der Ereignisse ermittelt.

Quelle: AFP

Harburg: Armbrust-Schütze wird wegen toten Pfaus online bedroht 

Nachdem ein Mann in Schwaben einen freilaufenden Pfau mit einer Armbrust getötet hat, ist der 23-Jährige online das Ziel zahlreicher Drohungen. In den sozialen Medien wünschten etliche Menschen dem Schützen so einiges an den Hals, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Bislang habe die Polizei aber nicht tätig werden müssen. Es habe sich nicht um strafrelevante Bedrohungen gehandelt. "Wir hoffen natürlich, dass dies auch so bleibt", sagte der Sprecher.

Ein Zeuge hatte das erschossene Tier am Mittwochabend auf seiner Garage im bayerischen Harburg entdeckt und Reste eines Bolzens gefunden. Weil die Pfeilspitze in ein Blech an dem Garagendach einschlug und steckenblieb, konnten die Ermittler die Flugbahn nachvollziehen und so herausfinden, dass der Bolzen aus der Wohnung des 23-Jährigen abgefeuert worden war. Der Mann gab die Tat am Freitag zu. Zu seinem Motiv schweige er aber weiterhin, sagte der Sprecher. Die Polizei zeigte ihn wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz sowie Sachbeschädigung an.

Viele Anwohner seien traurig, dass der zehn Jahre alte Vogel tot sei, der im Ort laut Polizei unter dem Namen "Pfaui" bekannt war. Das blaue Tier drehte nach Darstellung der Polizei seit Jahren seine Runden in der Straße und war beliebt. Besonders habe der Vogel es Zeugenangaben zufolge genossen, sich auf dem Garagendach eines Nachbarn in einer dortigen Fensterscheibe zu spiegeln.

Quelle: DPA

Berlin: Mädchen unter Tram gestorben - Prozess gegen Feuerwehrleute

Nach dem Tod einer 13-jährigen Schülerin, die in Berlin-Rummelsburg beim Überqueren der Gleise unter eine Tram geraten war, kommen zwei Feuerwehrbeamte ab Montag auf die Anklagebank. Ihnen wird vor dem Amtsgericht Tiergarten fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Sie sollen bei dem Einsatz im Juni 2018 allgemeine Sorgfaltspflichten verletzt und so den Tod des Mädchens sowie die Verletzungen zweier Rettungskräfte verursacht haben. Beim Anheben des Zuges haben sie diesen laut den Ermittlungen nicht genügend gegen ein Herabsacken abgesichert. Kurz nach Beginn des Hebevorgangs sei die Tram von der Vorrichtung gerutscht und habe die Schülerin getötet. 

Quelle: DPA

Koblenz: Auto versinkt in der Mosel - Fahrer stirbt

Am Samstagabend ist ein Auto samt Fahrer in der Mosel versunken. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Als die Einsatzkräfte eintrafen konnte das Fahrzeug bereits nicht mehr gesehen werden. Zuvor ist ein mutiger Urlauber nachgesprungen und hatte vergeblich versucht den Fahrer aus dem Auto zu befreien. Schließlich konnte er durch Taucher und Feuerwehr nur noch tot geborgen werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an, so die Polizei.

Quelle: "Polizei Koblenz"

Berlin: Gottesdienstbesucher schlägt während Messe Pfarrer nieder

Ein Gottesdienstbesucher hat am Sonntag während einer Messe in Berlin-Wedding den Pfarrer niedergeschlagen. Der vorher ruhig in der Kirchenbank sitzende Mann sei plötzlich aufgestanden, habe in die Kirche gespuckt, sich dann religionsfeindlich geäußert und schließlich mit der Faust den 61-jährigen Geistlichen niedergeschlagen, teilte die Polizei mit.     

Nach der Attacke habe der Mann die Bibel genommen und mehrere Seiten aus ihr herausgerissen. Als der Bruder des zu Boden geschlagenen Geistlichen diesem zur Hilfe eilen wollte,  habe der Angreifer diesen mit der Bibel ebenfalls niedergeschlagen. Anschließend sei der Angreifer unerkannt aus der Kirche geflüchtet.     

Der Pfarrer erlitt leichte Kopfverletzungen, dessen Bruder erlitt ebenfalls nur leichte Verletzungen. Beide konnten vor Ort vom Rettungsdienst behandelt werden. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Quelle: AFP

Grevenbroich: Vierjähriger stürzt auf Sportplatz in Schacht - schwer verletzt 

Ein vier Jahre alter Junge ist auf einem Sportplatz in Grevenbroich (NRW) in einen Lichtschacht gestürzt und schwer verletzt worden. Der Schacht sei etwa sechs Meter tief, teilte die Polizei mit. Der Junge sei von seinem Vater gerettet und dann per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht worden. Das Unglück passierte am Sonntagnachmittag. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befand sich der Vierjährige mit weiteren Kindern und Erziehungsberechtigten auf dem Sportplatz im Grevenbroicher Stadtteil Neurath und spielte dort. Warum er in den Schacht fallen konnte, war noch unklar.

Quelle: DPA

Oberrot: Seniorin vertauscht Autos - Mann meldet Diebstahl 

Zwei blaue Autos derselben Marke auf einem Parkplatz, ein zurückgelassener Autoschlüssel: Eine 80-Jährige ist von einem Supermarkt in Baden-Württemberg mit einem fremden Wagen nach Hause gefahren und hat damit für einen Polizeieinsatz gesorgt. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag hatte der 20 Jahre alte Besitzer des Autos seinen Fahrzeugschlüssel am Samstag auf dem Beifahrersitz in Oberrot liegen gelassen. Während er am Einkaufen war, stieg die Seniorin in sein Auto und fuhr davon. 

Als der Besitzer zurückkehrte, hielt er sein Auto für gestohlen und rief die Polizei. Der Sohn der 80-Jährigen bemerkte später, dass das falsche blaue Auto in der Garage seiner Mutter stand, und verständigte ebenfalls die Polizei - die brachte beide Autos wieder zu ihren rechtmäßigen Besitzern zurück.

Quelle: DPA

Nachrichten aus der Woche vom 24. bis 30. August 2020 lesen Sie hier.

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