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Strecken, Tüv, Orte, Oldtimer: So läuft die Oldtimer-Rallye Heidelberg Historic (plus Fotogalerie und Video)

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		Strecken, Tüv, Orte, Oldtimer:  So läuft die Oldtimer-Rallye Heidelberg Historic (plus Fotogalerie und Video)

Von Harald Berlinghof

Sinsheim. „Die Fahrzeugpapiere bitte. Treten Sie mal auf die Bremse. Gut. Blinker betätigen. Andere Seite bitte. Sehr gut.“ Bei der technischen Abnahme der Autos, die an der Heidelberg Historic Rallye teilnehmen, die eine reine Sichtprüfung ist, geht es recht gelassen zu. Keine Hebebühne, keine Probefahrt. Noch nie ist einer mit „Glatzköpfen“ als Reifen hier angetreten. Vielmehr wollen alle Teilnehmer sich und ihre Schätzchen im besten Licht präsentieren.

In Zweierreihen treten die 187 Oldtimer an, um ihre Zulassung zur Rallye zu bekommen. Der Moderator Peer Günther stellt die Rallye-Teilnehmer und ihre Wagen dem Publikum vor. Sie kommen von der Anmeldung am Technikmuseum Sinsheim nicht in der Reihenfolge ihrer Startnummern. Das wird erst heute und morgen der Fall sein. Wenn alles in Ordnung ist, bekommt jeder Wagen sein „Bepperle“, das er zur Teilnahme benötigt.

Auch die TÜV-Mitarbeiter in Sinsheim bekommen solche Autos nicht oft zu Gesicht. Genauer gesagt: Einmal im Jahr, wenn die Heidelberg Historic Rallye ansteht. Dann rollen Jaguar E Type, Vorkriegs Rolls Royce und Mercedes vorbei, oder auch Alfa Romeo und Cadillac aus den 1930ern. Kuno Hug, der Erfinder der Rallye vor 25 Jahren hat seinen „weißen Stolz“ mitgebracht. Mit seinem Rover Meteor Speed 20 blubbert er langsam an die TÜV-Abnahme heran. Das Auto wurde nur zweimal gebaut, seiner ist der letzte, den es noch gibt.

„Das Wetter findet statt“, sagt er gelassen, während feiner Nieselregen auf die automobilen Preziosen niedergeht. Hug fährt mit der Startnummer sieben auf dem Platz, wo er eigentlich mit Hermann Layher und dessen Mercedes-Benz 630 K beginnen wollte. Aber der Museumschef ist persönlich verhindert. „Wir gehören nicht zu denen, die ein bisschen Regen vom Fahren abhält“, lächelt Hug. Und mit dieser Ansicht steht er nicht alleine da. Regen von oben ist nicht weiter schlimm. Kritischer ist Sprühwasser von unten aus Pfützen. Aber so weit ist es gestern Abend noch lange nicht. Vielmehr besteht die berechtigte Hoffnung, dass zumindest am Freitag nicht allzu viel Regen fallen wird. Sein Sechszylinder ist außerdem robust. Der rote „Schiffsmotor“ unter der Haube kann schon einiges ab.

Kaum einer der Wagen braucht Hilfe bei der technischen Abnahme. Wenn doch, dann ist der ADAC mit seinen Pannenhelfern zur Stelle. „Ach, wenn man mal KFZ-Mechaniker im vorelektronischen Zeitalter gelernt hat, dann ist das im Prinzip ja bei allen Autos mehr oder weniger dasselbe“, erklärt Frank Hieroth auf die Frage, ob er alle Oldtimer reparieren kann.

An den nächsten beiden Tagen wird er mit seinen Kollegen als Pannenhelfer unterwegs sein, um Teilnehmern an der Rallye aus der Patsche zu helfen, falls ihr Auto mit einem Schaden liegen bleibt. An heißen Tagen sind es meist die Kühlanlagen, die versagen. Bei Regen ist es oft die Elektrik. Rund zehn mal pro Tag werden sie im Schnitt bei der Heidelberg Historic gebraucht.

Mit einem der ältesten Wagen ist das jüngste Team aus Luzern zur Historic angereist. Ihren Ford A Speedster von 1930 haben die Schweizer Dominic Suter und Sandro Wetter per Anhänger nach Sinsheim gebracht. Zum dritten Mal sind sie dabei. Die komplett freistehenden Räder ohne Kotflügel verheißen bei Regen allerdings nichts Gutes für Fahrer und Beifahrer.

Prächtig anzusehen ist ein Cadillac aus dem Jahr 1928. Er ist das zweitälteste Auto im Starterfeld. Zum ersten Mal nehmen die beiden Mainzer Fahrer und Beifahrer an der Heidelberg Historic teil. Weißwandreifen mit roten Speichenfelgen. Das macht schon was her. Doch noch mehr beeindruckt die Kühlerfigur dieses 30er-Jahre Cadillac. „Fliegende Göttin“ wird sie genannt. „Und der Platzregen auf dem Weg von Mainz nach Sinsheim hat sie eher noch glänzender gemacht“, nehmen die beiden Rallye-Teilnehmer den Nieselregen auf die leichte Schulter.

Die Stimmung insgesamt ist prächtig. Wenn die Autos in langsamer Fahrt im unteren Gang vorbei blubbern, vorbei röhren oder vorbei summen und gleichzeitig ihr typisches Odeur aus dem Auspuff ausstoßen, sieht man ringsum nur lächelnde Gesichter. In den Autos und daneben bei den Beobachtern dieser Zeremonie, die sich jedes Jahr am Vorabend der Heidelberg Historic wiederholt.


> Sinsheim: In Sinsheim geht es am Freitagmorgen um 7.30 Uhr los: Die 186 Oldtimer starten auf ihre zweitägige Rundfahrt durch Kraichgau, Kurpfalz, Madonnenland und Zabergäu. Die insgesamt 540 Kilometer lange, zweitägige Tour führt abseits viel befahrener Straßen durch mehr als 100 Gemeinden, in denen die historischen Fahrzeuge dem Publikum an einigen Kontrollpunkten und bei Rallyepausen von Sprechern einzeln vorgestellt werden. Start und Ziel ist am Freitag und Samstag am Technik Museum Sinsheim.

Insgesamt 18 Wertungsprüfungen werden Fahrern und Beifahrern viel abverlangen, denn die Streckenabschnitte müssen in vorgegebener Sollzeit gefahren werden. „Ziel ist nicht die Bestzeit, sondern die Gleichmäßigkeit. Der Beifahrer hat dabei den schwierigen Part, anhand des Bordbuchs und der Stoppuhr fehlerfrei zu navigieren“, erklärt Organisationsleiter Jürgen Fabry, Sportleiter des ADAC Nordbaden.

Auf ihrem Weg durch die Region fahren die Oldtimer am heutigen Freitag unter anderem durch Mühlhausen (15.15 bis 18.45 Uhr) sowie von 16 bis 19.30 Uhr auf dem legendären Rundkurs in der Ortsmitte von Spechbach. Von 16.45 bis 20.15 Uhr ist die Zieleinfahrt am Technik Museum eingeplant. Am morgigen Samstag geht’s ab 7 Uhr am Technik Museum weiter. Der Weg nach Norden führt unter anderem durch Hasselbach. Rallye-Pause ist von 12 bis 16.15 Uhr am Audi Forum in Neckarsulm vorgesehen. Die Zieleinfahrt beim Technik Museum ist dann von 15.20 bis 18.15 Uhr eingeplant.


> Spechbach: Für nicht einmal eine Stunde verwandelt sich Spechbach am Freitag in so etwas wie das Monte Carlo der Region. Wenn die Oldtimer gegen 16 Uhr den Ort erreicht, bedeutet das auch für die zweitägige Tour einen Höhepunkt. Mitten in Spechbach wird der legendäre Rundkurs mit seinen zwei Spitzkehren gefahren, Moderator Michael Hagemann stellt Autos und Fahrer vor. Mit 70 Strohballen und zahlreichen jubelnden Menschen an den Seiten werden die Spechbacher Straßen zur Rennstrecke.

Seit die traditionelle Rallye den Ort passiert, sitzt das Ehepaar Peter und Erika Schramm jeden Juli vor seinem Haus auf einer gemütlichen Holzbank. Niemand hat einen besseren Blick auf die 180 bis 200 Oldtimer, die hier jedes Jahr nur wenige Meter entfernt vorbeifahren. Das Haus und die Holzbank der beiden befinden sich direkt an der Innenseite der Spitzkehre. Hier muss jedes der automobilen Schönheiten für die Wertungsprüfung durch. Auf der Außenseite der engen Kurve schützen zwei Strohballen die historisch anmutende Straßenlaterne.

An der Stelle in Spechbach, wo es für die Teilnehmer bergauf über Kopfsteinpflaster in die Kirchenstraße geht, ist wahres Rallye-Gefühl angesagt. Hier an der Spitzkehre liegt - abgesehen vom Heidelberger Marktplatz - das alljährliche Epizentrum der "Heidelberg Historic". Und diese Spitzkehre liegt nicht jedem. Überlange amerikanische Straßenkreuzer mussten da in den vergangenen Jahren schon einmal zurückstoßen, um die Kurve zu kriegen. Aber wer die Rallye spüren möchte und erleben will, wie die Oldies an ihre Grenzen gelangen, der muss zur Sonderprüfung nach Spechbach.

Zwei Spitzkehren und ein Streckenbelag, der stellenweise mit seinem Kopfsteinpflaster an das Radrennen von Paris-Rubaix erinnert, fordern den Oldtimern der Baujahre von 1923 bis 1985 alles ab. Zuerst wird Gas gegeben, dann ist man zu schnell und man trödelt ganz langsam zur Lichtschranke.

Die Profis unter den Teilnehmern kennen sich da aus. Aber als Fahrer will man unten auf dem geraden Straßenabschnitt den Fans auf ihren Campingstühlen und Bierbänken etwas bieten. Die Motoren dröhnen, mit einem ganz besonderen Blubbern versetzen die Vorkriegsmodelle die Automobil-Enthusiasten in Ekstase.

Eine Anwohnerin erlebt dieses Spektakel schon seit mehr als 20 Jahren mit. Und sie freut sich jedes Jahr wieder darauf. "Eigentlich ist unsere Straße ja verkehrsberuhigt. Aber bei der ,Heidelberg Historic’ ist noch nie etwas passiert", erzählt sie.

Bürgermeister Guntram Zimmermann gibt Einblick in die Vorbereitungen. "Wir fangen im Februar gemeinsam mit den Organisatoren und dem Fahrtdienstleiter der Rallye an zu planen", sagt er. Dazu gehören auch Absprachen mit Behörden, Polizei, dem Deutschen Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr im Ort. Wenn Baustellen unumgänglich sind, müsse man schauen, wie man sie zeitlich verschieben könne, erklärt Zimmermann.

Die Buslinie 754 zwischen Epfenbach und Heidelberg sowie die Linie 796, die sogenannte "Palatin-Linie", müssen um den Ort herum geleitet werden. Das bedeutet für die Busfahrer eine zusätzliche Herausforderung. Am heutigen Freitag fahren sie in einem größeren zeitlichen Abstand und eine Zeit lang auch gar nicht. An einer Stelle müssen den Oldtimern und ihren Insassen zuliebe die "Kölner Teller" mit Splitt oder Sand aufgeschüttet werden.

Und natürlich sind da die Strohballen, die den Kurs in Spechbach innerhalb der "Heidelberg Historic" so unverwechselbar machen. Nach wie vor unübertroffen ist die Ausstattung der Ortsmitte und des Rundkurses mit Strohballen als Aufprallschutz. Das alles erfordert von den Spechbachern eine besondere Begeisterung und den Willen, an der Traditions-Rallye mitzuwirken. "Wenn da nicht alle im Ort mitziehen würden, könnte man das vergessen", sagt ein Spechbacher in freudiger Erwartung der Oldtimer. Und er ist stolz, als er das sagt.

Etwa 70 Strohballen hat man bei Bauern der Umgebung in Auftrag gegeben. "Das ist gar nicht mehr so einfach, weil viele Landwirte heute gar keine Strohballen in dieser Form mehr herstellen", sagt Bürgermeister Zimmermann. Heutzutage würden vermehrt große Strohräder produziert, die aber für die Rallye e viel zu schwer und zu groß seien.

Nach der Rallye werden die Strohballen in einer Scheune eingelagert. Welche Scheune das ist, möchte Zimmermann zum Schutz vor Vandalismus oder Diebstahl lieber nicht verraten. Es kann auch vorkommen, dass die Strohballen entsorgt werden müssen. "Wenn sie vom Regen nass geworden sind, dann beginnen sie zu schimmeln", erklärt der Bürgermeister. In der Regel hielten die Ballen aber mehrere Jahre. So werden sie auch heute wieder zum Merkmal einer ganz besonderen Etappe der "Heidelberg Historic".


> Heidelberg: Auch wenn heute vielleicht nicht das allerbeste Oldtimer-Wetter ist: Am frühen Nachmittag treffen die 187 Oldtimer auf dem Marktplatz ein, der sich dann für eine knappe Stunde zu einer automobilistischen Leistungsschau wandelt. Dabei stehen meist die Fahrer bereitwillig für Fragen (oder wenigstens Fotos) zur Verfügung – zumal viele Teilnehmer aus Heidelberg oder der näheren Umgebung kommen.

Gegen 13.45 Uhr sollen die Wagen alle im Herzen der Altstadt versammelt sein, bis es um 14.24 Uhr weitergeht – und zwar in Richtung Kraichgau und Kleiner Odenwald. Die Pause am Heidelberger Marktplatz, ziemlich in der Mitte des ersten von insgesamt zwei Rallyetagen, gilt – neben der Wertungsprüfung in Spechbach (gegen 16 Uhr) – zu den Höhepunkten dieses Freitags.

Prominentester Fahrer ist sicherlich der Heidelberger Oberbürgermeister Eckart Würzner, der mit seinem Sohn Niklas in einen Triumph TR4 von 1966 sitzt – diesen Wagen hat Würzner selbst restauriert. Dieses 53 Jahre alte Gefährt ist ein Jungspund, gemessen an dem ältesten Fahrzeug, einem Bentley 3L TT von 1923; das jüngste ist ein Audi 100 CS von 1987.

Im sonstigen Stadtgebiet bekommt man von den Oldtimern nicht so wahnsinnig viel mit – außer vielleicht in Ziegelhausen so gegen 13.30 Uhr, wenn die Karossen von Wilhelmsfeld kommend Kurs auf die Heidelberger Altstadt nehmen. Und hier wird es auch das wohl schönste Fotomotiv geben: Wenn die alten Wagen über die Alte Brücke rollen. (hö)


> Mosbach: Sie hat uns schon viele tolle Bilder und bemerkenswerte Geschichten  beschert. Und jetzt kommt sie wieder, leider nur kurz und ein bisschen. Im Altkreis Mosbach werden die Kulturgüter auf vier Rädern am Samstagmorgen in Auerbach einen Zwischenstopp mitsamt Zeitkontrolle einlegen, ehe es dann auf dem Römerweg weiter Richtung Bauland geht.

In Mosbach wird man den illustren Zug der Oldtimer nicht wirklich zu sehen bekommen. Denn die Große Kreisstadt liegt nicht auf der Route der Heidelberg Historic. Schade eigentlich, denn die historischen Fahrzeuge, die über den historischen Marktplatz rollen und der schmucken Altstadt noch ein wenig mehr Glanz verleihen, das hatte schon was. Es ist schon ein paar Jahre her, dass die Oldtimer in der Fußgängerzone Halt gemacht haben. „Aus zeitlichen Gründen“, so heißt es von Veranstalterseite, sei die Große Kreisstadt diesmal im Streckenverlauf des zweiten Rallyetages keine Option gewesen.

Die Tagestour von Sinsheim als Startpunkt bis Neusass als östlichsten Halte- und Wendepunkt und zurück über Neckarsulm (Audi Tradition) ans Auto- und Technikmuseum in Sinsheim lasse einen Abstecher nach Mosbach nicht mehr zu. Und statt über die wenig spannende Bundesstraße B27 absolvieren die Rallyeteams den Weg vom Neckar in Richtung Bauland lieber auf kleinen Kreis- und Landesstraßen. Und so fahren die Klassiker – aus dem Kraichgau kommend – via Gundelsheim, Neckarzimmern und Sulzbach über den Berg und durch den Wald gen Elztal, um in Auerbach ein Etappenziel zu erreichen.

„Wir starten ab 6.45 Uhr mit den Vorbereitungen und freuen uns, wenn ab kurz nach 8 Uhr die ersten Klassiker bei uns durchs Dorf rollen“, erklärt Steffen Kaufmann voller Vorfreude. Der stellvertretende Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Auerbach berichtet von vielen schönen Geschichten, die man dank der Oldtimerrallye im kleinen Ortsteil von Elztal erleben durfte. Kaufmann selbst erinnert sich da gerne an den Austausch mit Fernsehkoch und -moderator Horst Lichter („Bares für Rares“) oder Rallye-Legende Walter Röhrl vor Ort. In der Unteren Gasse und in der Rathausstraße begleiten aber nicht nur die Feuerwehrler unter Kommandant Hartmut Bender die Heidelberg Historic, auch mit einer Vielzahl an Autofans ist am frühen Samstagmorgen in Auerbach sicher zu rechnen.

„Das steht das ganze Dorf dahinter“, erklärt Alexa Sinz (Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim ADAC Nordbaden), warum man immer wieder und immer wieder gerne mit den Oldies nach Auerbach kommt. Für die „tolle Bewirtung und tolle Atmosphäre“ sorgt die Feuerwehr mit Unterstützung der Gemeinde seit etlichen Jahren. Rallye-Initiator Kuno Hug sei einst auf die Feuerwehrverantwortlichen zugekommen, erinnert sich Steffen Kaufmann, mit den Jahren habe sich ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt.

Am Samstagmorgen gibt’s ein Wiedersehen, auch wenn der Erfinder der Heidelberg Historic nur noch als Teilnehmer dabei ist. Die Organisation des Oldtimer-Events liegt inzwischen (wieder) beim ADAC Nordbaden. Nicht mit auf Jubiläumstour – die Heidelberg Historic feiert 25-Jähriges – geht indes Walter Röhrl. „Er hat leider andere Verpflichtungen“, erklärt Alexa Sinz. Auch Horst Lichter ist diesmal nicht dabei.

Mit dabei könnte beim nächsten Mal vielleicht auch wieder Mosbach sein. Denn Fahrtleiter Michael Steiner plant um gewisse Fixpunkte wie Sinsheim und Neckarsulm herum die Touren immer wieder neu. „Wir haben ja erfreulicherweise viele ’Wiederholungstäter’ dabei“, erläutert Alexa Sinz: „Und die sollen ja nicht immer die gleiche Strecke fahren, sondern auch immer mal wieder was Neues sehen.“

Apropos sehen: Bestens zu betrachten und zu bewundern sind die 187 Klassiker der 25. Heidelberg Historic am Samstagmorgen in Auerbach, ab 8.30 fahren laut Streckenplan die ersten Oldies zur Zeitkontrolle in der Ortsmitte vor.

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