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Nachrichten aus Deutschland: Polizei entdeckt illegales Casino in Kölner Wohnung

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Nachrichten aus Deutschland: Polizei entdeckt illegales Casino in Kölner Wohnung

Köln: Illegales Spielcasino in Wohnung ausgehoben

Glücksspiel-Fahnder haben in einer Wohnung in der Kölner Innenstadt eine zu einem illegalen Spielcasino umgebaute Wohnung durchsucht. Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, trafen die Beamten 13 Personen an, darunter Spieler und Profi-Croupiers. Die Beamten beschlagnahmten zwei Pokertische, mehrere Sätze Spielkarten, Jetons und etliches Spielzubehör. Zudem zogen die Ermittler einen Glücksspielautomaten aus dem Verkehr, der nach erster Begutachtung so manipuliert worden war, dass dort Verluste von mehreren tausend Euro pro Stunde möglich waren. Die Spieler müssen sich jetzt in einem Verfahren wegen der Teilnahme an unerlaubtem Glücksspiel verantworten. Gegen die Croupiers und die Betreiber des Casinos ermittelt die Kriminalpolizei Köln wegen unerlaubter Veranstaltung eines Glücksspiels. 

Quelle: Polizeipräsidium Köln

Bayern: Männer ertrinken bei Bade-Unfall

In Schönau am Königssee (Bayern) sind am Dienstagabend gegen 18 Uhr zwei junge Männer aus Sachsen beim Baden am Königsbach-Wasserfall ertrunken. Wie das Bayerische Rote Kreuz berichtet, hatten die beiden möglicherweise das aktuell viele Schmelzwasser des in den Königssee mündende Gebirgsbachs unterschätzt. Den Touristen sei es vermutlich aufgrund des hohen Sauerstoff-Anteils und des starken Wasserdrucks nicht mehr gelungen, das Becken zu verlassen. Ein Zeuge wählte den Notruf. Einsatzkräfte von Bergwacht, Wasserwacht, Feuerwehr und Polizei konnten die beiden 21-Jährigen in der starken Strömung nur mit großem Aufwand erreichen und schließlich trotz aller Bemühungen nur noch tot bergen.

Nachrichten Deutschland Bayern

Quelle:BRK

Regensburg: Bewohner müssen Häuser wegen Fliegerbombe verlassen

Nach dem Fund einer Fliegerbombe in Regensburg mussten rund 4500 Anwohner in der Nacht zum Mittwoch ihre Häuser verlassen. Wie die Polizei mitteilte, waren Hunderte Polizisten, Feuerwehrleute und Helfer im Einsatz, um die Entschärfung des Blindgängers vorzubereiten. Um den Fundort in der Nähe des Hafens wurden am Dienstag und in der Nacht Häuser geräumt und Straßen gesperrt. Die 250-Kilo-Bombe war bei Bauarbeiten gefunden worden. Sie wurde am Morgen erfolgreich gesprengt. 

Quelle: DPA

 Nachrichten von Dienstag, 23. April

Duisburg: Frau bei illegalem Autorennen schwer verletzt

In Duisburg ist eine Frau nach einem Autounfall mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Wie die Polizei berichtete, hatten sich ein Range Rover und ein Mercedes am Montagabend gegen kurz vor 22 Uhr ein illegales Autorennen geliefert. Laut Zeugenaussagen soll der Mercedes-Fahrer neben dem Range Rover auf der Gegenfahrbahn gefahren sein. Beide Fahrer sollen ihre Wagen stark beschleunigt haben. Als die 43-Jährige mit ihrem Citroen abbiegen wollte, stieß sie mit dem Mercedes zusammen. Der Fahrer des Range Rover konnte rechtzeitig abbremsen, fuhr nach dem Unfall allerdings in unbekannte Richtung davon. Der Mercedes-Fahrer stieg aus und humpelte ebenfalls in unbekannte Richtung weg.

Nachrichten Deutschland Duisburg

Quelle:Polizei Duisburg

Hamburg: 22-Jährige offenbar totgeprügelt

In Hamburg ist eine junge Frau auf der Straße mit lebensgefährlichen Verletzungen zusammengebrochen. Wie die Polizei berichtet, fanden Rettungskräfte die 22-Jährige auf dem Boden liegend vor. Sie wurde reanimiert, notärtzlich versorgt und in ein Krankenhaus gebracht, wo sie ihren Verletzungen jedoch erlag. Hausbewohner hatten um kurz nach Mitternacht den Notruf gewählt, nachdem sie zuvor Schreie und Gepolter gehört hatten. Offenbar war die Frau mit Nachbarn in Streit geraten und hatte sich dann schwer verletzt auf die Straße geschleppt. Laut einem Bericht der "Hamburger Morgenpost" wurde sie ersten Erkenntnissen zufolge mit Schlägen und Tritten zu Tode geprügelt. Die Polizei nahm im Laufe des Einsatzes einen 34-jährigen Nachbarn fest. Die Beamten ermitteln jetzt, ob sich gegen ihn ein Tatverdacht konkretisieren lässt. 

Quellen: Polizei Hamburg"Hamburger Morgenpost"

Marburg: Mann täuscht Paketbomben-Anschlag vor

In Marburg ist am Gründonnerstag gegen 8.30 Uhr ein Mann in einer Firma bei der Explosion einer Paketbombe verletzt worden. Er musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Als Reaktion wurde eine Postfiliale in Marburg vorübergehend geräumt. Dort wurde geprüft, ob in einem dortigen Postfach der Firma weitere Gefahr lauerte. Jetzt kommt heraus: Der 34-Jährige hat den Anschlag auf sich nur vorgetäuscht. Wie die Staatsanwaltschaft Marburg am Dienstag mitteilte, hat der Geschäftsführer des Unternehmens den Beamten gegenüber gestanden, die Bombe selbst gebastelt zu haben.

In diesem Zusammenhang habe er versehentlich die Detonation einer im Paket befindlichen Kartusche mit Feuerzeugbenzin verursacht. Zudem gestand er, weitere Taten vorgetäuscht zu haben, unter anderem Raub, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung. Diese hatte er alle der Polizei angezeigt. Weil Polizei und Staatsanwaltschaft an der Glaubwürdigkeit des Mannes zweifelten, nahmen sie Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat auf. Dies räumte er in einer Vernehmung auch ein. Als Motiv nannte er persönliche und familiäre Probleme. Da gegen den Beschuldigten keine Haftgründe vorlagen, wurde er nach Abschluss der Ermittlungsmaßnahmen auf freien Fuß gesetzt.

Düsseldorf: Blindenhund vor Supermarkt geklaut

In Düsseldorf haben Unbekannte einen Blindenhund geklaut. Wie der Kölner "Express" berichtet, hatte sein Herrchen den Beagle namens Arco am Ostersamstag gegen 8 Uhr vor dem Einkaufen vor einer Aldi-Filiale angeleint. Als der 68-Jährige wenig später wieder herauskam und nach dem Hund tastete, war dieser verschwunden - mitsamt Leine. Für den Besitzer war schnell klar: Der Hund wurde gestohlen. "Er kann sich unmöglich selbst losgemacht haben. Außerdem würde Arco nicht ohne mich verschwinden. Er wartet doch immer dort auf mich", wird der Rentner zitiert. Er appelliert an die Entführer, die vermutlich nicht wussten, dass es sich um einen Blindenhund handelte: "Bitte haben Sie ein Einsehen, und geben mir meinen Arco zurück."

Quelle: "Express"

Bielefeld: Polizei birgt toten Hund aus Teich

Die Polizei in Bielefeld hat einen toten Hund aus einem Teich geborgen. Die Beamten erhielten am Ostermontag gegen 18 Uhr einen Anruf, dass das Tier dort liegen würde. In einem Bettlaken eingewickelt fanden sie den schwarzen Vierbeiner und zogen ihn aus dem Wasser. "Hierbei wurde festgestellt, dass der Hund eine massive Kopfverletzung aufwies", heißt es in einer Pressemitteilung. Der Hund, vermutlich ein Labrador oder ein ähnlicher Mischling, wurde per Tiertaxi in eine Tierklinik gebracht, wo der Halter ermittelt werden sollte. Ihn erwartet unter anderem eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierkörperbeseitigungsgesetz.

Quelle:Polizeipräsidium Bielefeld

München: Zwei Touristen in Hostel mit Messer verletzt

Bei einem Streit in einem Münchner Hostel sind zwei Gäste durch Messerstiche schwer verletzt worden. "Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen", sagte eine Sprecherin der Polizei. Nach ersten Erkenntnissen gerieten am Abend des Ostermontags mehrere Gäste in einen heftigen Streit, der dann eskalierte. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot im Einsatz. Die Opfer wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. "Zum Hintergrund können wir noch keine Angaben machen", sagte die Sprecherin weiter.

Quelle: DPA

 Nachrichten von Montag, den 22. April

Hamm: 64-Jähriger tot in Wohnung gefunden - Ehefrau in Haft

Ein 64-Jähriger ist mit einer Stichverletzung tot in einer Wohnung in Hamm gefunden worden. Die 63-jährige Ehefrau sitze wegen dringenden Tatverdachts in Haft, sagte Oberstaatsanwalt Carsten Dombert der Deutschen Presse-Agentur am Ostermontag. Die Frau habe am Ostersonntag ihren Sohn angerufen und geschildert, dass in der gemeinsamen Wohnung des Paares "etwas passiert" sei. Der Sohn habe dann bei seinem Eintreffen seinen toten Vater gefunden und die Polizei verständigt. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Das Ergebnis einer Blutprobe der 63-Jährigen lag am frühen Montagabend noch nicht vor.

Quelle: DPA

Erzenhausen: Kleinkind stürzt in drei Meter tiefen Schacht

Ein 17 Monate altes Kind ist in Rheinland-Pfalz in einen drei Meter tiefen Schacht gefallen. Wie die Polizei berichtete, hatte das Kind das abgedeckte Rohr "offenbar in einem unbeaufsichtigten Moment geöffnet und war in die Tiefe gestürzt", so die Polizei. Derzeit arbeiten Feuerwehr und Rettungskräfte fieberhaft daran, das Kind zu befreien, heißt es. Das Technische Hilfswerk sei ebenfalls alarmiert und rücke mit Rettungs- und Bergegerät zur Einsatzstelle in Erzenhausen (Kreis Kaiserslautern) aus, Polizei und US-Militärpolizei sicherten die Rettungsarbeiten ab und führen erste Ermittlungen zur Unfallursache.

+++ Update: Wie die Polizei inzwischen mitgeteilt hat, konnte das Kleinkind gegen 18 Uhr befreit werden. Der 17 Monate alte Junge sei dem ersten Anschein nach unverletzt geblieben und noch vor Ort ausgiebig vom Rettungsdienst untersucht worden, heißt es. Anschließend habe man in zur Beobachtung in die Homburger Uniklinik gebracht. +++

Quelle:Polizeipräsidium Westpfalz

Salzkotten: Mutter stirbt bei Radausflug mit ihren Töchtern

Im nordrhein-westfälischen Salzkotten ist eine Mutter vor den Augen ihrer drei und sechs Jahre alten Töchter bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt worden. Wie die Polizei berichtete, rammte ein 28-Jähriger mit seinem Wagen das Fahrrad der vor ihm fahrenden Mutter. Diese hatte ihre dreijährige Tochter im Kindersitz, die Sechsjährige fuhr vorneweg. Nachdem der Autofahrer aus bisher ungeklärter Ursache auf das Rad der 37-jährigen auffuhr, stieß er anschließend gegen das Fahrrad der Tochter. Die Mutter verletzte sich bei dem Sturz so schwer, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Bielefeld geflogen werden musste, wo sie kurz darauf verstarb. Die beiden Mädchen wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Der Pkw-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. 

Quelle:Kreispolizeibehörde Paderborn

Lenningen: 75-jährige Wanderin stürzt mehrere Meter in die Tiefe

In Lenningen (Baden-Württemberg) ist eine Frau beim Wandern schwer gestürzt. Wie die Polizei am Ostermontag berichtete, geschah der Unfall am Sonntag gegen 13 Uhr unterhalb der "kleinen Schrecke" in Richtung Grabenstetten. Die 75-Jährige war mit ihrem 80-jährigem Ehemann auf dem schmalen Pfad im Bereich des Schreckenfels, als sie vom Trampelpfad abkam und etwa acht Meter in die Tiefe stürzte. Glücklicherweise wurde sie dann von einem Baum aufgefangen. Durch die sofort alarmierten Bergwachten konnte die Seniorin innerhalb kürzester Zeit aus ihrer misslichen Lage befreit und leicht verletzt in ein Klinikum eingeliefert werden.

Quelle: Polizeipräsidium Reutlingen

Reutlingen: Streit von Patienten in Notaufnahme eskaliert

Im baden-württembergischen Reutlingen ist ein Streit in einem Krankenhaus eskaliert. Wie die Polizei am Ostermontag berichtete, geriet am Abend gegen 20 Uhr eine Gruppe von drei Frauen und einem Mann mit anderen Wartenden in der Notaufnahme in Streit. Da sich eine Patientin durch die Gruppe gestört fühlte, bat sie um etwas mehr Ruhe. Ein anwesendes Ehepaar pflichtete der Frau bei. Daraufhin wurde der 28-jährige Ehemann von der Gruppe massiv beleidigt und von einer 25-jährigen aus der Gruppe mit einem Becher Kaffee überschüttet. Weiterhin verletzte diese den Mann mit den Fingernägeln am Hals. Hierauf kam es zwischen der Gruppe und dem Ehepaar zu einem Handgemenge, in deren Verlauf sich alle gegenseitig leicht verletzten. Die Polizei ermittelt.

Quelle:Polizeipräsidium Reutlingen

Bleckede: Paar stürzt mit Auto in Hafenbecken 

Im niedersächsischen Bleckede ist ein Senioren-Paar am Ostersonntag mit seinem Auto ins Hafenbecken gestürzt. Wie die Feuerwehr berichtet, begann der rote Suzuki sofort zu sinken. Drei Passanten sprangen sofort ins Wasser, um die Rentner zu befreien. Alle Insassen blieben unverletzt. Als die Feuerwehr am Unglücksort eintraf, schimmerte nur noch das Fahrzeugdach durch die Wasseroberfläche. Mit einer Seilwinde zogen die Rettungskräfte den Wagen aus dem Hafenbecken. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. 

Nachrichten Deutschland Bleckede

Quelle: Feuerwehr Stadt Bleckede

Kinding: Bahnstrecke von München nach Nürnberg stundenlang lahmgelegt

Ein Polizeieinsatz auf der wichtigen Bahnstrecke zwischen Nürnberg und München hat am Samstag für stundenlange Probleme mit Zugausfällen und -umleitungen inklusive Verspätungen geführt. Ein ICE mit rund 380 Menschen an Bord hatte kurz vor Mittag nach einem Unfall bei Kinding im Landkreis Eichstätt stoppen müssen, wie die Deutsche Bahn mitteilte. Nach Angaben eines Sprechers konnte er erst nach rund viereinhalb Stunden Richtung Ingolstadt weiterfahren. Die Reisenden hätten während der Wartezeit im Zug bleiben müssen.

Quelle: DPA

Rauenberg: Dieb klaut Kindern Osternester

Vergeblich haben zwei Kinder in Baden-Württemberg am Ostersonntag ihr Osternest im Garten gesucht. Ein Dieb war offenbar schneller und hatte die Süßigkeiten und Spielsachen geklaut, wie die Polizei am Montag berichtete. Der Vater der Kinder hatte die Sachen in der Nacht auf Sonntag in dem Gartengrundstück in Rauenberg (Rhein-Neckar-Kreis) versteckt. Die Polizei sucht nun nach dem "Osterhasendieb". Die Geschenke hatten einen Wert von 25 Euro.

Quelle: DPA

Estonia-Unglück

Nachrichten aus Deutschland aus der Woche vom 15. bis 21. April 2019 lesen Sie hier:

Nachrichten aus Deutschland KW16

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