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Halbzeitführung für Clement Noel beim Slalom von Flachau – Final-Durchgang live ab 12.30 Uhr

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Clement Noel übernimmt Zwischenführung beim 1. Slalom der Herren in Flachau

Clement Noel übernimmt Zwischenführung beim 1. Slalom der Herren in Flachau

Flachau – Clement Noel aus Frankreich führt nach dem ersten Slalomlauf von Flachau. Der Angehörige der Equipe Tricolore benötigt eine Zeit von 54,87 Sekunden und bleibt als einziger unter 55 Sekunden. Auf Platz zwei schwingt der Norweger Sebastian Foss-Solevag (+0,23) ab. Der Österreicher Manuel Feller (+0,25) liebäugelt als derzeitiger Dritter mit einem Platz auf dem Podest. Die offizielle FIS Startliste und Startnummern, sowie den FIS Liveticker für den Slalom-Finallauf in Flachau um 12.30 Uhr, finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Menü oben!

 

Clement Noel: „Ich mag diesen Hang hier in Flachau. Aber es ist halt nicht Wengen oder Kitzbühel, diese Hänge sind für mich wunderbar, vielleicht die besten Strecken im Ski Weltcup. Aber ich bin froh, dass wir hier fahren können. Vorne ist es noch sehr eng, und ich hoffe dass ich die Zwischenführung heute im Finale ins Ziel bringe.“

Manuel Feller: „Wie man sieht, war es gar nicht so einfach. Ich denke wir haben in diesem Jahr noch nie drei Ausfälle aus den Top 15 gehabt. Ich muss auch sagen, ich war schon etwas nervös. Wenn ich mich hier niedergelegt hätte, dann hätte ich schon etwas zu hören bekommen. Ich wollte unbedingt nicht auf die ‚Pappn‘ fallen. Der Start ist doch auf der steileren Seite, da ist es gar nicht so einfach, den Rhythmus und das Gefühl zu finden. In den ersten fünf Toren haben viele Läufer Probleme gehabt. Es war ein ganz guter erster Durchgang, aber abgerechnet wird nach dem Finallauf.“

 

Ski Weltcup Daten und Fakten zum
5. Slalom der Herren 2020/21 in Flachau

FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 09.30 Uhr
FIS-Liveticker der Herren 1. Durchgang
FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 12.30 Uhr
FIS-Liveticker der Herren 2. Durchgang
FIS-Endstand Slalom der Herren in Flachau

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Slalom der Herren 2020/21

Nationencup: Gesamtwertung
Nationencup: Herrenwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Eine gute Fahrt zeigt der Schwede Kristoffer Jakobsen (+0,44), der sich auf Rang vier einreiht. Marco Schwarz (+0,70) aus Österreich, der das rote Trikot des Führenden in der Disziplinenwertung trägt, liegt auf Position fünf. Der Schweizer Ramon Zenhäusern (+0,81) klassiert sich auf der Hermann-Maier-Piste auf Platz sechs. Der Deutsche Linus Straßer (+0,87), der in den letzten beiden Torläufen des Winters nie schlechter als Zweiter war, reiht sich auf Rang sieben ein.

 

Marco Schwarz: „Es ist mir irgendwie alles ein bisschen zu einfach ausgegangen. Da muss ich mich an der Nase nehmen für den 2. Durchgang. Da kriegt man gleich ein Paket, das versuche ich im 2. Lauf besser zu machen.“

 

Die besten Zehn des ersten Durchgangs werden vom Swiss-Ski-Mann Sandro Simonet (8.; +1,05) und den beiden Hausherren Fabio Gstrein (9.; +1,17) und Christian Hirschbühl (10.; +1,23) vervollständigt. Der junge Eidgenosse Loic Meillard schwingt mit einem Rückstand von 1,28 Sekunden auf Noel auf Platz zwölf ab. Johannes Strolz (+1,33) vom Team Austria prescht mit der hohen Startnummer 42 bis auf Platz 14 vor.

 

Fabio Gstrein: „Vom Gefühl bin ich gar nicht so ins Fahren gekommen, wie ich das wollte. Ich war im Ziel überrascht, dass ich nur die 1,17 Sekunden hinten bin.“

Christian Hirschbühl: „Teilweise bin ich sehr gut Skigefahren. Die Platzierung ist aber besser, als es sich für mich angefühlt hat. Der Kurs macht es einem schwer, dass man da ein gutes Gefühl aufbaut. Aber ich bin mit meinen Lauf schon zufrieden.“

 

Adrian Pertl (+1,46) vom ÖSV-Aufgebot und Tanguy Nef (+1,67) von der Swiss-Ski-Delegation sind zwei junge Athlete, denen die Zukunft gehört. Gegenwärtig finden wir sie auf den Rängen 16 und 19. Dazwischen klassierte sich mit Marc Digruber (+1,48) ein sehr routinierter Mannschaftskollege Pertls auf Position 17; mit einem frechen Lauf im Finale kann er im Finale durchaus einige Plätze gutmachen. Das gleiche ist auch dem erfahrenen Eidgenossen Luca Aerni (+1,66), immerhin Weltmeister früherer Tage, auf Platz 18 zu wünschen.

Der Südtiroler Manfred Mölgg (+1,70) befindet sich auf Rang 22 und hat im zweiten Durchgang nichts zu verlieren. Der Russe Alexander Khoroshilov kommt trotz Zwischenbestzeit nicht ins Ziel. Mölggs junger Landsmann Alex Vinatzer kann aufgrund des dritten Ausfalls in Folge keine Punkte sammeln; der Schweizer Daniel Yule, der mit der Nummer 1 ins Rennen gegangen ist, scheidet nach einigen Toren aus.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Zwischenstand nach 42 Rennläufern

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