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Marco Schwarz mit Bestzeit im ersten Slalom-Durchgang auf der Planai

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Marco Schwarz übernimmt Führung beim Night Race in Schladming

Marco Schwarz übernimmt Führung beim Night Race in Schladming

Schladming – Der Österreicher Marco Schwarz führt nach dem ersten Lauf im Rahmen des heute ausgetragenen Nachttorlaufs auf der Planai in Schladming. Der Kärntner, der mit der Nummer 1 den ersten Durchgang eröffnet hat, benötigt dafür eine Zeit von 51,41 Sekunden. Der Norweger Henrik Kristoffersen (+0,14) lauert auf Platz zwei. Der Franzose Alexis Pinturault reißt als Dritter einen Rückstand von 0,32 Sekunden auf den ÖSV-Mann, der von seinem Publikum frenetisch gefeiert wird, auf.(Die offizielle FIS Startliste und Startnummern, sowie den FIS Liveticker für den Slalom Finallauf der Herren in Schladming um 20.45 Uhr, finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Menü oben!)

 

Marco Schwarz: „Die Startnummer 1 hat mir schon sehr gut gepasst. Der Untergrund war etwas schmierig, aber ich habe den Vorteil gut ausnützen können. Wenn man hier in Schladming in Führung liegt, ist das schon ein cooles Gefühl. Jetzt freue ich mich auch das Finale. Ich bin nervenstark, und das werde ich im Finale zeigen.“

 

Ski Weltcup Daten und Fakten zum 8. Slalom
der Herren 2019/20 in Schladming

FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 17.45 Uhr
FIS-Liveticker der Herren 1. Durchgang
FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 20.45 Uhr
FIS-Liveticker der Herren 2. Durchgang
FIS-Endstand Slalom der Herren in Schladming

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Der Schweizer Daniel Yule, in diesem jungen Jahr 2020 schon dreimal Sieger eines Slaloms, liegt mit einem Rückstand von 75 Hundertstelsekunden auf Schwarz auf Platz vier. Kristoffersen Landsmann Sebastian Foss-Solevåg (+0,99) schwingt als Fünfter ab. Alex Vinatzer (+1,25) gibt eine weitere Talentprobe ab. Hinter dem auf Rang sechs fahrenden Südtiroler kann Dave Ryding (+1,29) aus Großbritannien als Siebter zufrieden sein.

 

Daniel Yule: „Heute war die Nummer 7 nicht von Vorteil. Da musste man sehr geschmeidig fahren. Zwei, drei Mal bin ich etwas in der Spur hängengeblieben. Marco ist super gefahren. Aber es gibt zwei Läufe und es gibt volle Attacke!“

 

Die besten Zehn wurden vom Franzosen Victor Muffat-Jeandet (+1,38), dem Eidgenossen Ramon Zenhäusern (+1,43) und dem Italiener Stefano Gross (+1,44) komplettiert. Der Tiroler Michael Matt teilt sich mit dem Russen Alexander Khoroshilov (+je 1,61) den zwölften Zwischenrang. Der Südtiroler Simon Maurberger (+1,65) hat den 14. Platz inne. Hinter Matts Teamkollegen Manuel Feller (15.; +1,73) reiht sich der Deutsche Linus Straßer (+1,83) auf Position 16 ein.

 

Michael Matt: „Die Piste gibt, wenn du fester hindrücken musst, doch nach. Eine vordere Nummer war sicherlich kein Nachteil. Jetzt muss ich das Video anschauen. Passagen waren schon gut, aber das mit den Rhythmuswechsel hat nicht so gepasst.

 

Der Swiss-Ski-Mann Loic Meillard (+1,84) befindet sich direkt dahinter auf Platz 17. Der junge Tiroler Fabio Gstrein (+2,07) hat es sich auf Position 22 gemütlich gemacht und hofft auf einen soliden und guten Finaldurchgang. Der französische Mitfavorit Clement Noel (+2,60), der nach wenigen Sekunden wegrutschte und gerade noch einen Ausfall verhindern konnte, muss zittern, was eine Qualifikation für den zweiten Lauf betrifft.

Ausgeschieden sind im Schladminger Hexenkessel auch einige Athleten. Neben den Schweizern Luca Aerni, Sandro Simonet und Tanguy Nef erwischte es den routinierten ÖSV-Mann Marc Digruber, den norwegischen Kitz-Sensationsläufer Lucas Braathen und den azurblauen Slalomspezialisten Giuliano Razzoli.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Slalomzwischenstand nach 50 Rennläufern

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