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LIVE: Parallel-Slalom der Damen in St. Moritz 2019 – Vorbericht, Startliste und Liveticker

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LIVE: Parallel-Slalom der Damen in St. Moritz 2019 - Vorbericht, Startliste Und Liveticker

LIVE: Parallel-Slalom der Damen in St. Moritz 2019 – Vorbericht, Startliste Und Liveticker

St. Moritz – Auch am Sonntag heißt es in St. Moritz wieder: the ladies are back in town! Nach der Premiere im Vorjahr, findet auf der WM-Piste “Engiadina“ der erste Parallel Slalom der Saison 2019/20 statt. Die Qualifikation wird um 9.45 Uhr gestartet, das Finale der besten 32 geht ab 13.30 Uhr über die Bühne. Mikaela Shiffrin verzichtet auf einen Start. (Die offizielle FIS Startliste und Startnummern, sowie den FIS Liveticker finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Menü oben!)

Die Parallel-Rennen beginnen seit diesem Winter einheitlich mit einem Qualifikations-Lauf, aus dem die besten 32 den eigentlichen Wettkampf bestreiten. Die erste Runde umfasst zwei Läufe, ab den Achtelfinals entscheidet jeweils ein Lauf über das Weiterkommen. In der letzten Saison hatte Wendy Holdener beim Parallel-Slalom auf der Corviglia, hinter Mikaela Shiffrin und Petra Vlhova, den 3. Platz herausgefahren. Heuer wird in St. Moritz am Sonntag, 15. Dezember, das erste von insgesamt drei Parallel-Rennen ausgetragen, die bei den Frauen im Ski Weltcup Kalender 2019/20 stehen.

 

Daten und Fakten zum
1. Parallel-Slalom der Damen in St. Moritz 2019/20

FIS-Startliste Qualifikation in St. Moritz
FIS-Liveticker Qualifikation in St. Moritz
FIS Zwischenstand nach der Qualifikation
FIS-Startliste K.O System in St. Moritz – K.O.
FIS-Liveticker K.O. System in St. Moritz – K.O.
FIS-Endstand Parallel-Slalom in St. Moritz

** Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Auch im Parallelbewerb wäre Mikaela Shiffrin am Sonntag als die große Favoritin an den Start gegangen. Doch die US-Amerikanerin hat am Samstag, nach dem Super-G, ihren Start abgesagt. Die Saison ist lange und die 24-Jährige will sich intensiv auf den Riesenslalom in Courchevel und die Speed-Rennen in Val d’Isere am darauffolgenden Wochenende vorbereiten. Damit können sich am Sonntag die weiteren Favoritinnen um den Sieg streiten.

Petra Vlhovà: Auch hier möchte die Slowakin Petra Vlhovà auftrumpfen. Immerhin hat sie schon einmal die US-Amerikanerin im Rahmen des City Events geschlagen. Das war am Neujahrstag in der norwegischen Hauptstadt Oslo der Fall. Die amtierende Riesentorlaufweltmeisterin möchte Shiffrin mehr als nur ein Bein stellen, wenn es um Kristall geht. Oder sportlich gesehen: Vlhovà will nicht allzu früh resignieren, wenn es um den Kampf um den Erfolg in der Disziplinen- und der Gesamtwertung geht.

Wendy Holdener: Im Februar 2016 gewann die Schweizerin den City Event in Stockholm. Dass sie in diesem Bewerb gut unterwegs ist, zeigt auch der Umstand, dass sie vier weitere Male unter die besten Drei fuhr. Dadurch ist sie ein heißes Eisen, wenn es um den Erfolg in dieser Disziplin geht. Sie ist konzentriert und fokussiert, wenn es im Duell Frau gegen Frau zur Sache geht.

Anna Swenn Larsson: Auch wenn es in den Parallelrennen in den Jahren 2017 und 2018 nicht nach Wunsch für die Schwedin verlief, zeigte sie letztes Jahr, was in ihr steckt. Sowohl in Oslo als auch in Stockholm reichte es immerhin für das kleine Finale. Sie wird sich gewiss auf das Heimrennen in Åre freuen. Und die schwedischen Schlachtenbummler werden ihren Schützling gewiss lauthals anfeuern und bis ins Ziel peitschen. Mal schauen, was dabei herauskommt.

Christina Ackermann: Die DSV-Athletin, die unter ihrem Mädchennamen Geiger in Stockholm 2018 Fünfte und am Neujahrstag 2019 in Oslo Siebte wurde, katapultierte sich just in der schwedischen Hauptstadt im vergangenen Winter aufs Podium. Nur Shiffrin war schneller. Die „klassische Torläuferin“ hat sich zu einer guten Athletin im Parallelbewerb gemausert.

 

Blick zurück: Parallel-Slalom der Damen in St. Moritz 2018/19

Mikaela Shiffrin gewinnt den Parallelslalom der Damen in St. Moritz. Im Finale setzte sich die US-Amerikanerin, trotz eines groben Fahrfehlers, am Ende vor der Slowakin Petra Vlhova durch. Im kleinen Finale behielt die Schweizerin Wendy Holdener gegen Katharina Liensberger die Oberhand. Den fünften Rang sicherte sich die Norwegerin Nina Haver-Løseth vor der Österreicherin Stephanie Brunner. DSV Rennläuferin Lena Dürr, die mit einer starken Leistung in das Viertelfinale einzog, musste sich am Ende hinter der Kanadierin Erni Mielzynski mit dem achten Platz begnügen.

 

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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