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Nicht nur Sofia Goggia blickt nach Ushuaia

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Nicht nur Sofia Goggia blickt nach Ushuaia (© Sofia Goggia / Facebook)

Nicht nur Sofia Goggia blickt nach Ushuaia (© Sofia Goggia / Facebook)

Rom/Ushuaia/Mount Hotham – Ein großes Kontingent an italienischen Ski-Assen fliegt nach Ushuaia. So werden die Speedspezialisten Dominik Paris und Co. bis zum 16. September vier intensive Arbeitswochen in Argentinien erleben. Diese Einheiten haben eine grundlegende Bedeutung, geht es darum, das Selbstvertrauen zurückzugewinnen und viel Material zu testen. Paris‘ Teamkollegen Emanuele Buzzi und Peter Fill haben bereits einige Skitage hinter sich und wollen wieder angreifen. In Ushuaia sind auch Matteo Marsaglia und Mattia Casse im Einsatz. Sie wollen gut arbeiten, um im Ski Weltcup Winter gute Platzierungen zu erzielen.

Zuhause geblieben ist Christof Innerhofer, der auf den europäischen Gletschern arbeiten will. Das Stilfser Joch hat es ihm besonders angetan. Er möchte in Form sein, wenn die ersten Weltcuprennen Ende November in Lake Louise auf dem Programm stehen. Die Elite-Damen Sofia Goggia, Federica Brignone, aber auch Marta Bassino, haben auch ein Flugticket nach Ushuaia gebucht. In rund zehn Tagen geht es los. In der letzten Woche standen noch Fantreffen und Konditionsarbeit in der Kraftkammer von Verona auf dem Programm.

Andere Athleten á la Roberto Nani haben die Reise nach Ozeanien gewählt. In vier Tagen standen in Coronet Peak vier Rennen im Rahmen des Australian-New Zealand-Cups auf dem Programm. Dabei wurden Riesentorläufe und Slaloms ausgetragen. Die Frauen und Herren hätten im australischen Mount Hotham einige Entscheidungen bestreiten müssen, doch diese wurden wegen schlechten Wetters abgesagt und auf den heutigen Tag verschoben.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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