Martina Ertl-Renz: DSV-Athleten müssen Herz in die Hand nehmen und angreift.
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Morgen beginnt die Skiweltmeisterschaft in Are, in dem schwedischen Ort, in dem ich meine Karriere mit den besten Gefühlen beendet habe. Are ist für mich ein magischer Ort; ich hoffe, dass das deutsche Team auch mit guten Gefühlen abreisen wird, wenn bei dieser Weltmeisterschaft das letzte Slalom-Tor durchfahren ist.
Was dürfen wir von einem deutschen Rumpf-Team erwarten, das in der Saison wider von Ausfällen gebeutelt war und ohne Top-Leistungsträger wie Thomas Dreßen oder Andreas Sander an den Start gehen muss?
Skifahren ist eine komplexe Angelegenheit: im Kopf muss man bereit sein für ...