Chefkoch Louis am Herd.
Keine Angst: Spezielle namibianische Kost bekommt man in Bitterwasser nicht auf den Teller. Da ist vielleicht der Mealie Pap, ein Maisstampf, und es gibt – nicht verwunderlich hier in der wildreichen Kalahari – sehr viel einheimisches Wild.
Die Palmenallee mündet nach heftigem Gewitterregen in einen riesigen See. / After a heavy thunderstorm the palm alley ends into a big lake.
Diesen Ausblick gönnt die Webcam in Bitterwasser nicht mehr.
Während der Abschiedszeremonie machte ein Kunstflugteam von sieben MiG-27 ihren letzten Flug über den Jodhpur-Luftwaffenstützpunkt in Rajasthan. Die indische Luftwaffe hat MiG-27-Jagdbomber im Rahmen des Modernisierungsprogramms des Landes offiziell in den Ruhestand versetzt.
Die Libelle kam per Linienflug nach Bitterwasser.
Über die Feiertage zum Segelfliegen nach Namibia, nach Bitterwasser? Das gab es schon 1975. Geboten wurde ein Zeltlager. An den Himmel zog eine Eintrommelwinde mit einem einfachen Farmdraht...
Bei 35 Grad im Schatten kommen für einen Mitteleuropäer so schnell keine weihnachtlichen Gefühle auf. Gefeiert wurde in Bitterwasser an Heiligabend trotzdem. Familienväter hatten dafür auch Frau und Kinder nachkommen lassen.
Grün schlängelt sich das Nossob-Tal durch die rotglühende Kalahari. Zurzeit glüht die Buschsteppe aber nicht nur, sie ist nach zwei Jahren Trockenheit geradezu ausgebrannt. Und was aus dem Cockpit und komfortabler Höhe wie ein saftig blühendes Flusstal aussieht...
Simon Briel hier mit Markus Uhlig (hinten) an den Controls der EB 38edition "3i".
Da fielen die meisten Bitterwasser-Piloten vom Glauben ab, als sie am Abend sahen, dass Simon Briel fast 930 Kilometer aus dem Tag herausgeholt hatte.
Wer könnte noch fliegen in Bitterwasser, gäbe es Paul nicht? Das Betreiben von Eigenstartern in der Wüste stellt härteste Anforderungen an die Motoren. Schon der Start beginnt in 1300 Meter Höhe bei Temperaturen über 30 Grad Celsius in einer staubbelasteten Atmosphäre.
Wie geht’s weiter im Segelflug? Im Segelflugzentrum Bitterwasser wird die Frage auf hohem Niveau behandelt. Gleich zwei Professoren stellten sie jetzt mit Vorträgen, und man konnte schon den Eindruck bekommen...
Heute ist kein typischer 1000-km-Tag, hieß es nach dem Wetterbriefing. Die ersten Wolken sollten im Nordwesten von Bitterwasser entstehen und schnell ausschauern. Nach Süden entlang der Grenze zwischen Kalahari und Namib wurden bis in den Nachmittag „harmlose“ Cumuli versprochen.