Es weihnachtet auch in Bitterwasser
Erster Dezember und zugleich erster Advent – auch in Namibia und Bitterwasser. Bei 37 Grad im Schatten, schönsten Cumuli und geschäftigem Flugbetrieb erinnert das hier aber so gar nicht an Vorweihnachten.
Erster Dezember und zugleich erster Advent – auch in Namibia und Bitterwasser. Bei 37 Grad im Schatten, schönsten Cumuli und geschäftigem Flugbetrieb erinnert das hier aber so gar nicht an Vorweihnachten.
Faszinierendes Grenzgebirge zwischen Kalahari und Namib. Gestern konnten die Piloten den Ausblick aus rund 6000 Metern genießen. Etagen tiefer wäre es dagegen sehr spannend geworden.
Gestern spielte es fast keine Rolle, wie man seine Strecke plante.
Just in Bitterwasser eingetroffen und schon im Cockpit des neuen Bitterwasser-Arcus: Dr. Rudolf Lachenmann.
Dieter Schwenk begleitete ihn.
Das Lächeln stand Dr. Rudolf Lachenmann...
Die herausragende Thermik in Namibia schätzen nicht nur die Segelflieger von der Nordhalbkugel. Gar nicht selten finden sie sich über der Kalahari zusammen mit Geiern im Thermikkreis. Wie die Segelflieger lassen sich die Geier bis hinauf unter die Basis treiben.
Den Wetterbericht einholen, Flüge zum OLC hochladen, Mails checken, Nachrichten ansehen – bislang war das in Bitterwasser inmitten der Kalahari oft nur mit viel Geduld möglich. Dann krochen die Daten nur durch die Leitung...
Jetzt geht’s Richtung Hauptsaison für den Segelflug in Namibia und in Bitterwasser ist inzwischen „full house“. Nach dem Briefing um 9 Uhr, das jetzt Michael Stoltze als Chef des Flight Office übernommen hat, stellten sich die Piloten alle gut gelaunt zum Gruppenfoto zusammen.
Feuchte Luft aus dem Osten kondensiert an der Konvergenz schon weit unterhalb der Wolkenbasis. / Moist air from the east condenses at the convergence already far below the cloud base.
Christoph's letzter Trip als Sportsoldat hat begonnen.
Er sendet uns sonnige Grüße aus Worcester - ca. 120 km nordöstlich von Kapstadt (Südafrika).
Geheimtipp für weitere Fotos & Videos...
In Bitterwasser steht die Welt Kopf. Dort heißt es jetzt: Mal nicht von den Alten lernen sondern von den Jungen. Im Cockpit der „Romeo Lima“, dem neuen Arcus M des Zentrums, der auf das Sponsoring von Dr.
Jetzt weiß auch jeder, wem diese Palme gehört: Heute pflanzte Jeremias, Chef der line boys in Bitterwasser, das Namensschild zur Palme, die Wilfried Großkinsky im vergangenen Jahr gewidmet wurde. Wilfried erhielt diese Auszeichnung...